Findet ihr das nicht etwas übergriffig (s. unten)?

Es geht darum, dass mir mein ehem. Stiefvater (mit dem ich trotzdem noch ein gutes Verhältnis habe) mir vorschreibt, was ich anziehen soll, wenn wir unterwegs sind.

Und dabei ist es nicht so, dass ich mich irgendwie besonders extravagant kleide. Ich habe keine NS-Uniform an oder laufe nicht wie ein Punk rum oder ähnliches. Es geht einfach nur darum, dass es ihm nicht gefällt, dass ich getragene Klamotten trage und dass laut ihm „keiner heutzutage so herumläuft“ (es also neuerdings aus der Mode ist).

Dazu muss ich sagen, dass es wirklich seine subjektive Meinung ist. Es gibt eine Hand voll Leute, die mir für die Klamotten sogar einen „Daumen hoch“ gaben. Es ist wirklich eine Geschmacksache. Aktuell geht es zum Beispiel u. a. um einen Mantel, der zwar schon von jdn. getragen wurde, der aber meiner Meinung nach episch aussieht (ein ähnlicher wurde zum Beispiel im Film „Matrix“ von Neo getragen). Oder ein anderes Beispiel: Er mag es nicht nicht, wenn rot oder violett anhabe, weil ich da angeblich „wie ein Clown“ aussehe. Dabei ist zum Beispiel violett meine Lieblingsfarbe.

Er möchte halt nicht mit mir irgendwohin gehen, wenn ich irgendwas „altmodisches“ oder „getragenes“ anhabe. Findet ihr nicht, dass es zu weit geht? Ich meine nochmal: Es ist nichts extravagantes und ich gehe auch nicht nackt. Ich bin über 30 Jahre alt und sollte eigentlich selber entscheiden können, was ich anhabe und was nicht. Ich sage ihm schließlich auch nicht, was er anziehen sollte.

Mit ihm geredet habe ich schon mehrmals darüber. Es artete stets in Polemik aus. Welche Schlüsse sollte ich daraus ziehen? Sollte es zum Beispiel so weit gehen, dass ich ihm ein Selfie schicke, bevor ich ihn besuche (und wir irgendwohin gehen)? Oder sollte ich immer am besten meine halbe Garderobe mitnehmen, damit ich mich vor Ort noch schnell umziehen kann?

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Wie nennt ihr Partner, Schwager, Schwiegereltern usw. wenn ihr nicht verheiratet seid?

Mein Partner und auch all seine Freunde und Verwandten sind der Meinung dass Hochzeit nur ein Stück Papier ist und dass es absolut nichts über die Liebe aussagt. Wenn ich möchte, können wir gerne mal heiraten aber wenns rein nach ihm geht, ist das eben kein Muss, weils nur auf nem Stück Papier festgehalten ist und er findet, dass das rein gar nichts darüber aussagt wie sehr wir uns lieben. Er liebt mich ohne diesem Wisch Papier genau so, warum also so viel Geld für so eine Tradition ausgeben? Aber wenn ich möchte, können wir natürlich trotzdem sehr gerne heiraten. Nur es findet es ist eben kein Muss, weil er mich so oder so über alles liebt und ich für ihn persönlich trotzdem seine Frau bin. Wir wohnen quasi zusammen und ab bald sogar offiziell, da wir grade Haus bauen und er meint, dass er wenn er über mich spricht auch zu seinen Freunden über mich sagt "meine Frau".

Das sehen offenbar auch seine Freunde und sein Bruder so, denn diese sind alle bereits jahrelang, teilweise sogar über ein Jahrzehnt, in einer Beziehung und haben teilweise auch Kinder und Haus zusammen und tatsächlich ist niemand von denen verheiratet. Die meinen auch alle, das sei unnötig weil man wenn man sich liebt keinen sauteuren Beweis auf Papier braucht.
Sie sagen trotzdem alle übereinander "mein Mann" oder "meine Frau". Auch bezeichnet mein Partner meine Eltern als seine Schwiegereltern und wie gesagt, wenn es mir ein Anliegen ist, würde er mich sehr gerne heiraten aber eben nur weil er das für mich tun würde. Für ihn an sich ist Hochzeit nur ein unwichtiger Wisch Papier der rein gar nichts über die wahre Liebe aussagt.

Kann man, wenn man zum Beispiel ein Leben lang nie heiratet, trotzdem sagen "mein Mann, mein Schwager (über seinen Bruder), mein Schwiegervater (über seinen Vater) usw.?

Kenne auch viele die über ihren Partner trotzdem sagen mein Mann aber immer wenn ich das sage, kritisieren mich alle, dass ich kein Recht hab so zu reden, weil wir nicht verheiratet sind. Sorry aber wenn ich über seinen Bruder rede, dann ist das Wort "Schwager" viel schneller ausgesprochen als "der Bruder von meinem Freund".

Wie nennt ihr euren Partner und dessen Familie nach einigen Jahren wenn ihr nicht verheiratet seid?

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wie wichtig ist eine abgeschlossene ausbildung/Studium für den späteren lebensweg (beruf etc.)?

hallo,

ich habe ein (mir persönlich wichtiges) Anliegen, über dessen ich mit jemanden sprechen möchte.

Kurz zu meiner Person und meinem Studium: Ich bin mittlerweile 25 und befinde mich seit Jahren mitten im Studium. Dieses Studium habe ich 2021 mit der einzigen Intention begonnen "macht ja jeder also mache ich es auch, bevor ich es später im Leben schwerer habe" und natürlich, weil ich damals nicht so Lust auf eine Ausbildung hatte - gerade weil ich unbedingt aus der Berufsschule raus und nicht wieder rein wollte. Jetzt im 6. Semester hab ich vielleicht 30% aller Module abgegeben, die ich seitdem belegt habe. Das liegt daran, das mir die Motivation fehlt, irgendwas zu machen. Ständig schiebe ich mir Dinge vor und am Ende versetze ich es völlig unnötig auf das nächste Semester.

Der Weg in's Studium und Erwartungen: Damals war ich mir total unsicher, in welche Berufsrichtung ich mich bewegen wollte und hab mir dann einfach so nach längerem Überlegen IT als Fachbereich ausgewählt mit Spezialisierung auf Design. Nicht weil ich so begeistert von dem Studienfach gewesen bin, sondern weil alle Jobs in die Richtung IT eine sichere Zukunft hatten. Mittlerweile habe ich diesen Gedanken aber überworfen und bin fest davon überzeugt, das mir IT gar nicht zusagt, ich kaum Spaß dabei habe und es mehr als ein Hindernis als eine Lehre sehe. Deshalb hatte ich vermutlich davor auch nie das Interesse.

Das Problem: Ich hatte Ende 2020, also mitten im Abitur und kurz vor meinem Studium, eine "leichte Panikattacke" und dieser Zeitabschnitt hat mein Leben bis heute stark beeinflusst. Ab diesem Zeitpunkt haben sich die Probleme um meine Gesundheit immer weiter gehäuft, zuerst angefangen mit extrem starken Puls-Problemen, gefolgt von Kreislauf-problemen, Herz-Rhythmus-Störungen und über die Jahre hinweg dann starke Schlafstörungen, geringes Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl, ausgeprägte soziale Ängste, starke Konzentrationsstörungen und weitere Krankheiten, die ich nicht erwähnen möchte. Die Probleme mit dem Herz waren damals so stark, das ich alleine vom Gehen schon eine Pause brauchte, da mein Puls dadurch sehr stark anstieg. Alleine aus diesem Grund habe ich schon die ersten beiden Semester komplett verpasst, da es gesundheitlich erst gar nicht möglich gewesen wäre, 8 stunden Zeit an der Universität zu verbringen.

Der positive Aspekt: Mittlerweile habe ich aber zumindest das Problem mit den Herzproblemen im Griff bekommen, denn ich habe über die Jahre hinweg über 65kg abgenommen und gelte zwar mit 105kg (1,90cm) noch als übergewichtig, befinde mich aber in einem noch relativ akzeptablen Rahmen. Der Gewichtsverlust und das aktive Treiben von Sport negiert aus dankbaren Gründen seit mittlerweile mehreren Jahren schon meine Herzprobleme. Dadurch habe ich auch gelernt wie wichtig uns unsere Gesundheit und wie unwichtig alles drumherum eigentlich ist, aber das realisiert man vermutlich auch nur dann, man in dieser Situation ist, wenn es einem schlecht geht und man in täglicher Angst schwebt, zu sterben.

Der negative Aspekt: Durch das Abnehmen hat sich meine ohnehin schon jahrelang schlechte Körperhaltung nur noch weiter verschlechtert, da ich unter anderem an den Stellen am Rücken viel an Muskelmasse verloren habe. Durch die Fehlhaltung leide ich täglich bei größerer Belastung oder auch einfach nur vom Stehen an Rückenschmerzen. Anfangs noch sehr kritisch, hat sich die Situation in den letzten 2 Jahren durch viel Gymnastik und viel Sport mittlerweile auch deutlich verbessert, es ist aber noch da.

Aktuelle Situation: Ich habe seit jeher schon den Reiz an meinem Studium verloren, die Motivation und der Wille es Durchzuziehen ist weg - und das unumgänglich. "Leider" habe ich noch einige Freunde, auch welche die ich davor schon kannte, die sich noch in diesem Studium befinden und die mir auch bei allem helfen würden, und es wäre auch Schade um sie, auch für meine Eltern, die mich so lange unterstützt haben, aber ich finde weiter diesen Weg zu gehen irgendwie ... unnötig. Hab nicht mehr ganz das Gefühl, das dieser Weg der Richtige für mich ist.

Was ich denke, was ich brauche: Ich habe durch die ganze freie Zeit, das ganze Chillen, Feiern, aber auch durch die ganzen Krankheiten, irgendwie nicht mehr so viele Erwartungen vom Leben. Was ich mittlerweile nur noch möchte, ist jetzt das Telefon in die Hand zu nehmen und mich bei meiner Hochschule zum Ende des Semesters zu exmatrikulieren, einen einfachen Job zu suchen und mein Leben wie jeder Andere, einfach zu leben. Kleine Wohnung, vielleicht ein Auto und das war's. Ich habe generell kaum Ausgaben und der Rest, was andere von mir oder meinen Lebensentscheidungen halten usw., interessiert mich auch nicht mehr. Aber diese einfache Entscheidung werde ich unter Garantie zu einem späteren Zeitpunkt, vermutlich weinend unter der Bettdecke in einer schwierigen Zeit, bereuen, und das ist das einzige, was mich davon abhält, zum Hörer zu greifen.

Ich würde mich um einen ernstgemeinten Rat freuen.

LG

Ceben

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Eltern erwarten Hilfe und machen mir ein schlechtes Gewissen?

Hallo,

ich (w, 20) bin vor einem Monat in meine erste Wohnung nahe der Uni ausgezogen. (Ich bin bis auf die Krankenversicherung von meinen Eltern finanziell unabhängig)

Die drei Monate vorher habe ich noch bei meinem Freund gelebt, da ich wegen des Auszugs richtig Streit mit meinen Eltern hatte. Auch bei meinem Umzug hat nur mein Freund mir geholfen, da meine Eltern angeblich keine Zeit hatten und sowieso von Anfang an nicht wollten, dass ich ausziehe. Sie meinten immer, dass ich nicht in der Lage sei, mich um mich selbst zu kümmern.

Danach hat sich das Verhältnis wieder etwas gebessert. Kürzlich haben sie aus irgendeinem Grund beschlossen, selbst mit meinem älteren Bruder (23) in ein neues Haus umzuziehen. Da sie unser Haus vorher verkaufen müssen, um sich das neue leisten zu können, haben sie schon nen Termin beim Notar und machen jetzt richtig Stress wegen der ganzen Arbeit, die ansteht, bis das Haus verkauft ist.

Am Mittwoch haben sie noch in die Familiengruppe geschrieben, was alles gemacht werden muss und dass unsere Hilfe erforderlich ist. Da ich da noch nicht wusste, wie ich diese Woche arbeiten soll, habe ich zu dem Zeitpunkt noch nichts geschrieben. Diese Woche ist bei mir leider auch echt vollgepackt, weswegen ich meinen Eltern gesagt habe, dass ich nur an einem Tag Zeit habe (Feiertag und Wochenende sind für meinen Freund reserviert), aber die nächste Woche sicher besser klappt.

Sie haben sich richtig über meine Antwort aufgeregt und meinten, dass sie meine Hilfe wirklich brauchen und "ich meine Freizeitaktivitäten dann eben für ein paar Wochen runterschrauben muss". Außer Sport und die Zeit mit meinem Freund habe ich neben der Uni und Arbeit kaum Freizeit.

In den letzten Jahren ist mir öfters aufgefallen, dass meine Eltern sehr anders mit meinem älteren Bruder umgehen, als mit mir. Irgendwie liebevoller.

Bei meinem letzten Besuch, wo ich ihnen geholfen habe, habe ich sie mit dem Thema "Lieblingskind" konfrontiert. Mittlerweile streiten sie es gar nicht mehr ab und meinen, dass mein Bruder bereitwilliger überall mithilft. Auch ihm ist es schon aufgefallen, er findet es aber auch fair. Mit meinem Bruder habe ich also auch kein besonders tolles Verhältnis.

Sie haben mich also mal wieder mit ihm verglichen und meinten, dass er sich extra zwei Tage Urlaub für die Hilfe Zuhause genommen hat. Ich finde allerdings auch, dass es dadurch gerechtfertigt ist, dass er im neuen Haus zwei bis drei Räume für sich alleine bekommt. Über die Jahre hat er mit meinem Vater auch die Wohnung nebenan und die Garage + Keller vollgemüllt.

Ich helfe Ihnen ja auch gerne, aber sie fangen immer Streit an, wenn ich bei Ihnen bin und machen beispielsweise meine Wohnung schlecht (weil sie klein ist) oder meinen Freund (weil er meine Eltern mit mir weniger besucht). Schon vor meinem Auszug litt ich jahrelang unter schweren Depressionen, was sich langsam bessert, aber durch solche Situationen wieder schlechter wird.

Auch mein Freund ist mittlerweile richtig genervt von meinen Eltern und möchte mir helfen. Ich habe nur das Problem, dass ich sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekomme und mich deswegen immer weichklopfen lasse. Das findet er wiederum nicht so toll.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sie sind mal wieder beleidigt und meinen, dass ich doch machen soll, was ich will. Sie bekommen es auch alleine hin und brauchen mich nicht.

Nur, weil ich diese Woche nicht so viel Zeit habe, machen sie mir wieder ein schlechtes Gewissen und tun so, als würde ich überhaupt nichts mithelfen, obwohl ich Ihnen praktisch schon mehr Hilfe für die nächste Woche versprochen habe. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass man seine Freizeit für ein paar Wochen runterschraubt, um bei etwas mitzuhelfen, was einen nicht wirklich betrifft, mal abgesehen davon, wie undankbar meine Eltern sind und wie wenig Unterstützung sie mir bei meinem Umzug geboten haben.

Sie verstehen einfach nicht, dass ich mittlerweile mein eigenes Leben führe und mich um meinen eigenen Haushalt, Arbeit und mein Studium kümmern muss. Außerdem war es jetzt nicht so, dass man unbedingt umziehen muss. Ich verstehe selbst nicht, warum sie das wollen und jetzt wird es auch zu meinem Problem.

Was sagt ihr dazu? Übertreibe ich?

Danke!!!

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Darf die Polizei Geräte löschen?

Hi Freunde, bei einem Kollegen von mir wurden zum Jahresanfang alle Geräte mitgenommen weil er angeblich Polenböller gekauft hat aber er hat das nicht gemacht sondern nur bei einer Seite bestellt die sowas ohne Kennzeichung verkauft hat sich als legal beschrieben hat.

Seine Geräte sind verschlüsselt weil er auch private Bilder da drauf hat aber seine Angst ist das die Polizei seine Geräte löscht. Er hat auf seinen PC über 30.000€ in den Bitcoin und nur auf seinen Geräten ist der Zugang und er hat sich totgespart und immer das letzte von seinen gehalt da rein investiert. Wenn die löschen ist sein ganzes Geld von mehreren Jahren leben weg und er kann sich keinen Anwalt leisten weil sein Geld auf diesen Geräten ist und die alle Backups mitgenommen haben. Er hat panische Angst weil dann sein leben ruiniert ist und er Jahrelang dafür hart gespart hat

Löscht die Polizei die Geräte bevor sie das zurückgeben? Er hat seid Tagen Angst weil er sich mit einer Freundin mal ein Haus kaufen wollte und das wirklich sein leben kaputt macht wenn das weg ist. Außerdem hat er Bilder und Videos von verstorbener Familie da drauf aus Urlauben und die kriegt er nicht wieder weil die ja tot sind Oma Opa alles

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Mutter kümmert sich null um den Hund den sie haben wollte?

Meine Mutter wollte märz 2019 einen Hund den sie auch gekauft hat.

Aber sie drückt sich von jedem Spaziergang wenn sie kann entweder sie heult rum dass sie schon so viel gearbeitet hat und meine Schwester und ich ja "nur" in der Schule waren und deswegen mit ihm laufen sollen und sie "arbeitet" nur und spielt nie mit ihm.

Morgens läuft mein Vater mit ihm, mittags meistens meine Schwester und ich und abends wieder mein Vater.

Kurz: sie hat überhaupt keine Zeit für ihn und drückt mir dann rein ich würde ihn nicht lieben weil ich keine Zeit grade für ihn habe.

Sorry ich mach mein Abi muss lernen und hab absolut keine Ideen was ich mit ihm spielen könnte ohne ihm dauernd Leckerlis zu geben oder ihn springen zu lassen (Dackel).

Dazu kommt dass weder meine Schwester noch ich einen Hund wollten.

Aber jetzt ist er halt da und wir tun unser Bestes.

Allerdings ziehen wir bald aus und meine Mutter wird mir nicht erlauben den Hund mitzunehmen. Da will ich dann gar nicht wissen wie es läuft und ob sich der Kleine dann von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr sein Geschäft verdrücken muss.

Frech finde ich es vor allem dass meiner Schwester und mir plötzlich alle Aufgaben übergeben werden, die Fellpflege, das Spielen, das Laufen etc. Und wenn wir mal keine Lust oder Zeit haben, würden wir ihn nicht lieben.

Meine Mutter sagt nur jedes Mal ich hab so viel zu tun, weißt du eigentlich wie abgekämpft ich bin, Ich muss hier dringend was am Schreibtisch machen, ich muss mich um die Oma kümmern,...

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Mutter, Familie, Haustiere, Hundeerziehung, Familienprobleme, Gassi, Hundebeschäftigung, Hundehaltung, Welpen
Freundin meldet sich nicht?

Guten Morgen...

Seit zehn Jahren habe ich eine beste Freundin. Wir sehen uns mehrmals die Woche, also mindestens zwei Mal. Schreiben jeden Tag

Es ist so ziemlich die selbe Verbindung, die ich auch zu meiner Schwester habe

Jetzt hat sie seit drei Monaten einen neuen Freund und meldet sich nicht mehr selbst. Nach Treffen fragt sie schon gar nicht...

Als ich vor zwei Monaten eine Eileiterschwangerschaft in der neunten Woche hatte und diese nicht von meiner Frauenärztin wahrgenommen wurde, musste ich notoperiert werden. Ich hatte schon innere Blutungen....

Da habe ich sie an meinem Entlassungstag das letzte mal gesehen...

Ich verstehe, dass man nur noch Augen für den neuen Partner hat, wenn man das erste halbe Jahr die rosarote Brille drauf hat

Aber ich versuche seit fünf Jahren ein Baby zu bekommen... Als wir dachten, ich wäre normal schwanger, weinten wir vor Freude und malten und schon alles aus

Als die Schwangerschaft beendet werden musste, ging es mir extrem schlecht... Es geht mir immer noch psychisch schlecht und könnte wirklich ihren Halt gebrauchen.... Aber es scheint sie nicht zu interessieren

Da schrieb sie am 30. April (nachdem sie mir einen ganzen Monat nicht geschrieben hatte!) aus dem Nichts, ohne "hallo" oder "wie geht's dir?" einfach: "findest du das Maiherz für Felix schön so? Bin total nervös"... Das hat mir echt weh getan. Habe dann "ja, süße Idee" geantwortet und seitdem ist wieder Stille. Da kam nichts mehr...

Übertreibe ich? Ich bin seit drei Tagen deswegen am heulen... Fühle mich wie ein Teenie. Aber ich vermisse sie...

Ich will ihr aber auch nicht sagen, dass ich mich vernachlässigt fühle. Sie soll selbst kommen und nicht schreiben müssen, weil ich sie ja quasi dazu zwinge, wenn ich ihr das sage...

Wir sind beide 30...

Familie, Freundschaft, Freunde, Trauer, Kommunikation, Psychologie, Freundeskreis, Kontakt, Treffen, Kontaktabbruch
Mit Stiefbruder zusammen, wie erklärt man dies der Familie?

Hallo, ich bin 23 und mein Stiefbruder 21. Kurz vorne weg: Wir kennen uns seit dem Kindergarten und sind Nachbarn gewesen, er lebte mit seiner Mutter alleine und ich mit meiner Familie quasi daneben. In der Grundschule kamen wir zusammen in die erste Klasse und wurden dadurch sehr gute Freunde, auch unsere Familien kannten sich sehr gut. Und wie es so kommen mag, mochten wir uns mehr als nur Freundschaftlich und hatten auch unseren ersten Kuss und unser erstes mal relativ früh, haben dies allerdings nie rumerzählt und eher für uns behalten. Dann kam das Problem, dass sich meine Eltern trennten als ich 16 gewesen bin und nach einem Jahr unsere Eltern sich wohl auch so gut verstanden hatten, dass sie zusammen gekommen sind und wir dadurch Stiefgeschwister wurden... was uns aber nicht wirklich gestoppt hat, wir fanden es anfangs merkwürdig, aber wir blieben zusammen und hatten quasi einen richtigen Grund unsere Beziehung geheim zu halten. Während der gesamten Schulzeit sind wir für unsere Freunde und unserer Familie nur "sehr gute Freunde" gewesen. Mittlerweile sind wir am Studieren, träumen vom gemeinsamen Wohnen und auch das zukünftige Kinder kriegen.
Allerdings haben wir bis heute nichts davon zu irgendeiner Person in unserem Umwelt aufgelöst. Dies wird langsam mal Zeit, allerdings haben wir blöderweise überhaupt keinen Anhaltspunkt, wie wir dies unserer Familie und engen Freunden erklären sollen.
Wir hatten uns schon des öfteren Wege überlegt, wie jetzt z.b mit einer Erklärung über die Gesamtsituation wie ich es hier gerade tu, allerdings ist unsere Angst wohl zu groß, dass es nicht so gut angenommen wird.
Gibt es irgendwelche Tipps/Ratschläge oder Wege, wie wir dies am besten Lösen können?

Liebe, Familie, Partnerschaft, Stiefgeschwister
Würdest du als Agent so einen Job annehmen?

Also, du arbeitest undercover bei einer Mafia als Agent und musst davor ein Jahr ins Gefängnis gehen und Kontakte knüpfen von der Mafia, die selber im Gefängnis sind. Durch die Connection gehst du, nachdem du im gefängnis warst zur Mafia und arbeitest für die und sammelst Informationen, die du deinem Vorgesetzen gibst und das machst du solange bis du genug Beweise hast, um den Boss ins Gefängnis zu kriegen.

Aber um erstmal ins Gefängnis zu kommen, musst du, nachdem du diesen Auftrag von deinem Vorgesetzen bekommst, bei einer Polizei Feier, wo deine Mutter und deine Geschwister auf dich warten, mit einer Waffe, deinen Vorgesetzten bedrohen (also nach Plan so tuen).

Dadurch kommst du ins Gefängnis, die Medien berichten über dich und du geltest als Feind der Gesellschaft und die Partner der Mafia machen sich mit dir vertraut im Gefängnis später.

Aber nur du und dein Vorgesetzter wissen von dem Plan bescheid. Niemand sonst, darf davon erfahren.

Das heißt, dass du auch deine Mutter und deine Geschwister im Glauben lassen musst, du wärst ein Teil der Mafia. Selbst wenn welche aus deiner Familie, zum Beispiel deine Mutter, Depressionen bekommen und an dem Gedanken leiden und tägllich weinen, weil sie glauben, du wärst ein Teil der Mafia, darfst du kein Wort über den Plan sagen, den du mit deinem Vorgesetzen geplant hast.

Ein weiterer Nachteil könnte sein, dass du deine Familie in Gefahr bringst.

Warum ich diese Frage stelle? Ich schaue gerade eine türkische Serie, die dieses Thema beeinhaltet.

Nein 100%
Ja 0%
Liebe, Leben, Arbeit, Familie, Polizei, Menschen, Deutschland, Recht, Gesetz, Psychologie, Justiz, Kriminalität, Strafrecht, Straftat, Lifestyle
Kind schläft seit 6 Monaten nicht mehr durch?

Hallo…wir sind verzweifelt…und müde 😄 unsere Tochter jetzt 23 Monate alt schläft seit fast 6 Monaten plötzlich nicht mehr durch…anfangs war es noch alle zwei Tage mal ein schlechter Schlaf aber inzwischen jeden Tag 😩 sie hat eigentlich immer gut geschlafen…hatte einen Rhythmus und wir hatten nie Probleme. Sie hat mit 6 Monaten im eigenen Zimmer durchgeschlafen (immer von 7 bis 7 auf den Punkt)…wir haben schon alles mögliche probiert…das Zimmer umgestellt (neue Heizung bekommen dachte es wäre zu nah und zu warm) Einschlafhilfe geändert statt Fläschchen und ablegen, danach gute Nacht Geschichte und Fläschchen und jetzt Fläschchen und bei ihr sitzen bis sie schläft…nachts haben wir sie teilweise zu uns ins Bett geholt nun versuchen wir nachts wieder neben ihr zu sitzen bis sie einschläft…das geht an die Substanz…aber wir wollen dass sie grundsätzlich in ihrem Zimmer schläft (außer sie ist krank etc.)

Haben statt Fläschchen jetzt Tee probiert…ohne Erfolg…ein Nachtlicht ins Zimmer ohne Erfolg sogar ein neues Bett aus dem sie selbstständig rauskommen kann ohne Erfolg und Schlafsack mit Fuß statt normaler…

Kennt das jemand von seinem Kind in dem Alter? Kann man nach fast 6 Monaten noch von einer Phase sprechen? Ärztlich gesehen ist alles normal und abgeklärt…

Familie, Schlaf, Baby, Kleinkind, schlafen, einschlafen, Psychologie, kleinkindalter

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