Hallo,
ich überlege gerade, wie ich am besten zeigen/argumentieren kann, dass durch den Konzentrationsgradienten, der z.B. bei einen hypertonen Verhältnis zwischen Zellinneren und Salzlösung im extrazellulären Raum entsteht, ein sog bzw. streben ausgeübt wird das Konzentrationsgefälle zu minimieren.
Ich hatte eine Überlegung mithilfe der Entropie, die ja durch die Formel:
berechnet werden kann, zu argumentieren, dass bei dem oben beschrieben Beispiel die Wärmezunahme gleich Null und die Zeit konstant ist, die Entropie also proportional zu der Arbeit steht.
Nun ist die Frage, wie und ob ich das weiter argumentieren kann, so dass ich eben am Ende im obigen Beispiel den osmotischen Druck bzw. das streben des Zustands zu einem isotonen Verhältnis, "zeige"?
Oder habt ihr eine andere Idee?
Vielen Dank im Voraus!