Ich nehme in der letzten Zeit vermehrt wahr, dass die Leute ständig betonen, dass das Leben zu kurz ist. Mich nervt es ein wenig und ich bin damit nicht ganz einverstanden. Ich bin der Meinung, dass wenn der Mensch rechtzeitig (spätestens mit 35) versteht, dass man bewusst leben soll, dass man alles, was einem wichtig und möglich ist, ausleben soll, dass man im Leben den richtigen Sinn suchen und finden soll und dass man nach dem besten Wissen und Gewissen leben soll und auch kann, würde einem das Leben gar nicht so kurz erscheinen. Ein Leben ist wie ein Buch und bei den Büchern lesen wir in den Rezessionen auch nicht, das Buch war „zu kurz“. Was ist Euere Empfindung zu diesem Thema??? ( Ps: die Gegensätze wären vegetieren, ewig träumen oder sich wünschen, fehlender Wille, Feigheit, Sinnlosigkeit, Nutzlosigkeit, schlechtes Gewissen).
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