Muss Gott entstanden sein und warum ist er entstanden?

Denn was hat er sonst solange getan bevor es die Welt gab?

Gibt es keine Welt hätte Gott keinen Sinn also ist Gott eins mit der Welt.

Wenn vor Gott nichts war dann war nichts vor ihm weil Gott der Anfang von allem ist.

So gesehen war vor Gott auch keine Zeit.

Warum ist Gott dann entstanden?

Wenn es nichts gab oder gegeben hätte wäre das nicht sinnlos gewesen und ist Gott entstanden damit es einen Sinn gibt?

Muss darum alles einen Sinn haben was es gibt weil es sonst nicht existieren würde.

Auch wenn vieles in der Welt sinnlos erscheinen mag so erschließt sich der Sinn erst später weil alles was geschieht seine Zeit braucht.

Ist Gott entstanden um Sinn zu erschaffen und hat er die Welt nicht erschaffen nur verändert und erschafft er sie ständig um den Sinn größer zu machen.

Wird die Welt immer sinnvoller?

Gehen wir jetzt herrlichen Zeiten entgegen?

Ist der Sinn von allem nicht logisch und ist Gott daher logisch aber seine Erschaffung unlogisch?

Ist Gott an den Lauf der Geschichte und die Zeit gebunden?

Ist durch die Existenz von Gott das Nichts erst entstanden?

Weil es jetzt die Welt gibt und die Zeit Muss vor dem Universum ein Nichts existieren?

Damit wäre Gott unlogisch.

Hat Gott sich also zerstört um die Welt möglich zu machen und ist Gott dadurch zur Welt geworden?

Ich verstehe Gott so.

Er hat sich geopfert und verwandelt und muss sich entwickeln.

Die Welt ist die Geschichte Gottes.

Nein weil... 79%
Keine Ahnung 14%
Ja weil... 7%
Liebe, Religion, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Glaube, Gott, Physik, Sinn
Was führe ich für eine Beziehung?

Mein Freund und Ich sind seit fast 4 Jahren zusammen und haben schon viel durchgestanden. Nur leider gibt es immer noch Probleme beim Streiten und bei dem Thema Se*.

Ich habe an mir gearbeitet und bleibe zu 90% ruhig und gelassen beim Streiten. Artikuliere mich vernünftig und sage was ich fühle und denke. Ich habe keinerlei Untertöne in meiner Sprache, noch greife ich ihn irgendwie an. Ich habe uns sogar einmal heimlich aufgenommen beim streiten, nur um nachzuhören, wie ich wirklich spreche. Ich muss mir immer wieder anhören, dass man mich nicht versteht in einem Streit, ich viel zu viel um den heißen Brei rede und ihn anscheinend runtermache/Schuld auf ihn nur beziehe.

Das trifft mich jedes mal hart, da ich weiß, dass es nicht stimmt. Er ist der jenige der mir sagt das ich ihn "abfuc*e" oder "wie ein Rentner rede", nur wenn ich die Worte (wenn der streit "intensiv" wird) "Schatz, bitte halte den Ball flach" oder "Schatz bitte höre mir zu, ich artikuliere mich richtig" sage. Dann kommen meist die anderen 10% zum Vorscheinen, wo ich keine Kraft mehr habe nach gefühlt schon 45min hin und her diskutieren.

Wir hatten alleine nur Streit, weil ich ihm meine Gefühle geäußert habe... (Backstory: Wir waren bei seinen Eltern und ich empfand die Situation für unangenehm für mich und mein Freund hatte halt weiter über das Thema am Tisch geredet.) Ich habe ihn lediglich nur gesagt, dass ich mich unwohl gefühlt hatte. (Ehrlich gesagt, war wirklich mega kleines Thema, aber ich wollte mich trotzdem in dem Moment mitteilen..)

Dann kam Streit, dann habe ich ihm gesagt, dass man mich hätte einfach umarmen können und gut wäre. Dann sagt er ich völlig kompliziert, man kann nichts mit mir machen, ich weiß gar nicht wie schwierig das mit mir ist usw.

Dann kommt immer das Thema Se* hoch und das ich ihm zu wenig Liebe zeige. Ich bin am Tag, wenn ich arbeite insgesamt 3h unterwegs zur Arbeit und dann noch 8h. Ich stehe um 4 Uhr auf und komme um 17:00 Nachhause. Ich bin ausgelaugt und komme dann in eine unaufgeräumt Wohnung, was mir dann die letzte Kraft meistens raubt. (Dennoch mache ich es als Liebesbeweis, damit er es Sauber und gemütlich hat) Zudem gehöre ich nicht zu den Frauen die 3 - 5 Mal in der Woche Se* haben. Bei uns sind es max. 2 Mal in der Woche. Doch am Ende heißt es, ich kann nicht alles auf die Arbeit schieben. (will ich doch gar nicht, aber es ist halt der Hauptträger..)

Beim letzten Streit kam es aber dann zu einem Ergebnis:

  1. Er hilft mir beim Haushalt (grob)
  2. Ich komm von der Arbeit und mache den Rest
  3. mehr Liebe und Zeit für unsere Beziehung
  4. Alles schick. vllt. auch eine erhöhte Libido durch weniger Stress. :)

Das Problem ist, dass es gestern schon nicht so war und ich noch das Bad und die Küche putzen, Abwaschen, Wäsche usw machen musste... Also habe ich keine Hoffnung mehr, dass es die nächsten Tage anders aussehen wird.

Ich weiß echt nicht, was ich mittlerweile von unserer Beziehung halten soll.

Habt ihr Ratschläge, Tipps, Ideen oder Gedanken dazu?

Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Sinn, Streit
Leben ist doch voll krank?

Hey liebe Community ich bin mal wieder sehr zermürbt und kann seit längerem wieder nichts positives dem Leben abgewinnen...da ich nur all das Leid sehe und mir denke mir kann es genauso ergehen...das waren alles Menschen mit Träumen und einer Hoffnung auf ein tolles Leben...dann aber Krankheit, Unfall dazwischen kam und sie jetzt sehr viel Leiden und nichts von den Sachen die von der Gesellschaft als üblich betrachtet werden noch erreichen können aber dennoch zu gesund sind um diese Welt zu verlassen 😅 durch meine Ansicht habe ich einfach den Drive und den Ernst für das Leben verloren. Auch den Fleiß da es jeden Tag vorbei sein kann...wenn ich schwer krank bin ärgere ich mich nicht mehr das ich zu wenig verdiene oder nicht den Traum Partner habe...da sieht man einfach wie klein unsere Sorgen und angeblich unbewältigbaren Probleme doch sind das wir Livecoaches oder was weiß ich aufsuchen während andere nur den einen Wunsch haben gesund zu sein...ich betrachte eigentlich die Welt nur noch aus der Perspektive eines sehr Kranken und sehe alles relativ gelassen und unwichtig dass ich gar nicht mehr ins handeln komme für größere Ziele da mir die Bedeutung darin fehlt da ich weiß das egal wie gesund ich auch leben könnte ich dennoch meine Gesundheit eines Tages verliere und damit meine ich auch meine Hormonproduktion und Gebärfähigkeit...sehe es als krank wenn der Körper nicht mehr das liefern kann was er soll...finde ich vergleichbar wie mit einem Auto zu fahren das einen Motorschaden hat aber noch fährt und ich es solange benutzen muss bis es Totalschaden hat und dann am Schrottplatz landet.Man in dieser Zeit noch glücklich sein soll im Wissen einen nicht mehr vollfunktionsfähigen Körper zu haben und den Sinn des Mensch sein nicht mehr weiter erfüllen kann und bereits den Zenit überschritten hat, wie geht ihr damit um dass man mit den Jahren Verschleiß hat aber die Teile nicht einfach tauschen kann um wieder wie ein junger Körper zu funktionieren egal ob die Optik noch gut ist..man den Motorschaden nicht mehr beheben kann. Fühle mich in mir selber gefangen und sehe die Zeit als den größten Feind der Menschen, wie geht ihr damit um?

Trauer, Ignoranz, Leid, Menschheit, Sinn, Sinn des Lebens, Sinnlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich evtl. depressiv oder sind diese Gedanken normal: Das Leben ist an sich sinnlos?

Also ich denke nur drüber nach

Aber komme mehr od weniger zu dem Schluss dass das Leben für sich genommen überhaupt keinen Sinn erfüllt, ausser dass wir leben um letztlich zu sterben. Das wird ja bereirs mit der Geburt so festgelegt.

Abee alles andere ist einfach nur unnötig wenn man drüber nachdenkt. Wozu arbeiten und Geld verdienen. Wozu sich über alles aufregen oder ständig Dinge versuchen und machen, ist eh alles vergänglich.

.Es ist nicht so dass ich nichts hätte wofür ich dankbar bin

ABER der punkt ist, dass es eben keinen Sinn hat. Man wird einfach nur älter und erfüllen kann einen das alles eh nixht, eben weil es ja auch endet. Und weil die Menschheit so gestresst ist und egoistisch und auf Profit aus, Gewaltbereit, .. der Mensch wird sich nie ändern.

Und selbst wenn man eine Familie gründet ist das vergänglich. Dazu leben wir immer schnelllebiger. Alles ist ja so austauschbar , auch Menschen- ganz tolle Mentalität ist das (Ironie!).

Also ist das normales nachdenken,das ist meine Frage.

Vielleicht ist es ja einfach philosophieren. Denn es IST eben einfach so, dass man wenn man drüber nachdenkt erkennt dass es ansich keinen Sinn im Leben gibt ausser dass es vorbei geht und vergänglich ist. Jeder Mensch sucht sich nur vergeblich Sinn im Leben aber spätestens wenn es endet ist ed ja eh vorbei!

Versteht ihr den Punkt?

Und dazu muss ich sagen, ich habe schon sehr viel gemacht oder mache swhe viel um mein Leben auszufüllen und die Zeit zu geniessen. Das heisst ich bin nicht am Boden zerstört mache nie etwas etc. nein es gibt da einige Dinge.

Aber ich habe eben das beschrieben erkannt also was sagt ihr?

Religion, Tod, Glaube, Sinn, Sinn des Lebens, Weltansicht, Philosophie und Gesellschaft
Hat es einen Sinn zu leben wenn man arm ist?

Ich möchte eure Meinung zu diesem Thema wissen bzw. Darüber diskutieren.

Unswar komme ich aus einem Elternhaus welches sich leider nur das ”nötigste“ leisten kann(Unterkunft, Lebensmittel, Rechnungen usw…).

Nun, Ich selbst bin ein junger Mensch, der das Leben genießen will. Weil mir jedoch alle Mittel und Wege dazu fehlen, kann ich nichts anderes tun als den ganzen Tag nur zuhause rumzugammeln.

Ich bin Student und Vereine derzeit kein Geld.

Und bitte kommt mir nicht mit Sprüchen wie ”man kann auch ohne Geld Spaß haben“ etc.

Nein, so läuft das nicht. Und jeder mit gesunden Menschenverstand, der realistisch denken kann, dem ist das klar.

Wir leben nunmal im Zeitalter des Kapitalismus, alles kostet Geld und das nicht wenig - Urlaub, reisen, Aktivitäten, Kleidung, Autos, Luxus, hübsche Frauen usw.

Das heißt also, wenn man nicht gerade als Kind einer wohlhabenden Familie auf die Welt kommt, die bereits vor Generationen ihre Investments klug durchgeführt hat und heute ein Leben und Saus und Braus genießen darf, dann hat man wortwörtlich keine Chance auf ein anständiges Leben.

Man muss sein wertvollstes Asset, die eigene Zeit, gegen Lohnarbeit austauschen, welches dem Menschen wiederum nur das ”nötigste“ zum überleben und fortpflanzen gibt.

Da stelle ich mir die Frage: Was zur Hölle bringt es mir zu leben, wenn ich nicht den Lebensstil haben kann den ich wirklich möchte?

Das einzige was ich tue, ist den Kapitalisten mit meiner Lohnarbeit noch reicher zu machen als er schon ist.

Was meint ihr dazu?

Leben, Kapitalismus, Reichtum, Sinn, Sinn des Lebens

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