Eltern halten mich für unschuldig und machen mich manchmal jünger als ich bin?

Ich bin 19 Jahre alt und wohne noch zuhause da ich erst meine Schulausbildung abschließen muss um genug Zeit zu haben und eine Wohnung finanzieren zu können... Ich leide auch unter Depressionen weswegen ich öfter müde bin und mich manchmal auch krank fühle... Ich versuche mich ein wenig zu befreien ich helfe dennoch immer im Haushalt mit und erledige meine Aufgaben trotzdem wird es manchal zu viel:Sobald ich etwas anders mache als meine Eltern es mir vorgeben wird sofort genervt reagiert(es gibt jetzt so eine Liste Aufgaben die ich Tagen zuordnen soll aber stellenweise bin ich dann manchmal bis Abends weg oder fühle mich nicht gut deshalb kann ich die Aufgaben nicht an dem Tag erfüllen am Ende der Woche bin ich trotzdem fertig und dann muss ich mir anhören das man enttäuscht von mir ist...)oder mit nem grantigen Spruch reagiert, beim essen wird oft diskutiert warum ich dies oder jenes nicht so machen will wie sie es gesagt hat (und es geht meistens um Sachen die mich persönlich betreffen) meine Mutter will einerseits das ich selbstständiger in ihren Augen werde was ich bereits bin immer wenn ich allein zuhause bin halte ich das Haus pflichtbewusst in Ordnung und pflege es das wird aber nicht gesehen stattdessen treten die negativen Sachen in den Fokus... Ich verkrieche mich oft in mein Zimmer weil es mir zu viel wird, dann wird sich auch darüber oft beschwert... Früher war es nie ein Problem mit meinen Eltern (nunja ich war auch immer zuhause da ich keine Freunde hatte damals)... Das einzige was ich will ist mehr Freiraum.... Ich will einfach nicht mehr jedesmal wenn ich was anders mache eingeschnappte oder bissige Kommentare hören auch wenn ich von meinem Problem erzähle und ich bei ein paar Tipps anderer Meinung bin.... Generell ist es bei mir manchmal eher kontraproduktiv "die Peitsche" zu nutzen denn das reißt mein eh schon oft zerstörtes Selbstvertrauen weiter runter.... Was genau kann ich tun um alles zu bessern...

Ps:ich liebe meine Eltern trotzdem auch wenn es manchmal Probleme gibt

Familie, Eltern, Kommunikation, Streit, Tagebucheintrag
Ist mein innerer Monolog so gut?

Hey,

in den letzten Wochen hatten wir in Deutsch das Thema Tagebucheintrag. Aber am Freitag hatte unsere Lehrerin uns gesagt, das wir nächste Woche Dienstag (in 2 Tagen) eine Arbeit schreiben über einen inneren Monolog.

Ich wollte eben anfangen zu üben und einen zu schreiben und bin überhaupt nicht gut. Ich tue mich dabei so schwer...

Ich hab mal angefangen und das kam dabei raus:

Als wir dann im Restaurant ankamen, bekam ich ein richtig unwohles Gefühl. Was wenn die merken, das ich doch nicht so reich bin wie ich immer sage, sondern ein armer "Schlucker"? Ich hab also meine Brieftasche rausgenommen und mein letztes Geld zusammengekrazt und für Penelope und mich Orangensaft, Kafee, Toast,heiße Schokolade, Pfannkuchen und Pommes bestellt und war mir dabei klar, das ich das niemals von alleine bezahlen könnte. Ich hatte aufeinmal panische Angst davor, das sie merken würde, das ich arm bin und mir wurde dabei echt übel. Also ging ich auf Toilette und musste würgen. Ich hab mich noch nie so unwohl gefühlt. Ich wollte einfach so schnell wie möglich hier raus und das ganze einfach rückgängig machen. Plötzlich hörte ich ein leichtes Knartschen und bemerkte, das die Tür leicht aufging.. mir wurde wieder übel und ich begann zu würgen. Da hörte ich eine Stimme. Es war Roger. Er wollte wissen, ob es mir gut ging weil ich so lange auf Toilette war. Ich hatte ihm gesagt, das ich meine Brieftasche vergessen hatte und darauf gab er mir 40 Dollar! So viel Geld hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie in der Hand.. Roger war doch nicht so einer, für den ich ihn gehalten hatte. Er war nett zu mir. Ich wusste nicht ganz, was das sollte aber ich ging in dem Moment wieder zurück zu den anderen und genoss den Abend. Am Abend kam Penelope plötzlich zu mir mit tränenden Augen und ich hatte direkt eine Ahnung warum.. sie sagte mir, das Roger ihr gesagt hat, das er dir 40 Dollar geliehen hat. Dann fragte sie "Bist du arm?" und ich wusste überhaupt nicht was ich sagen sollte. Mein schlimmster Albtraum ist wahr geworden. Jemand hat herausgefunden, das ich arm bin. Ich zögerte und sagte schließlich "Ja" mit einer traurigen Stimme. Ich dachte, sie wird mich jetzt dafür hassen und mit mir schluss machen, aber im Gegenteil. Sie fing an zu weinen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wahrscheinlich küsst man arme Menschen nicht auf den Mund..Doch dann begriff ich, das sie meine Freundin ist. Und dazu sogar eine sehr gute. Sie sorgte sich um mich und ich hätte nie gedacht, das Mitleidstränen so sexy sein können."

Es ist zwar in der Vergangenheit geschrieben, aber ich weiß nicht wirklich, wie ich das im Präsens schreiben kann.

Wie findet ihr das? Von der Note 1-6

Ich schätze es als eine 4 ein.

Deutsch, Schule, deutsche Grammatik, Liebe und Beziehung, innerer Monolog, monolog, Tagebucheintrag
Wie schreibt man einen Tagebucheintrag?

Kann mir jemand helfen wie man dazu ein Tagebuch eintrag schreibt

Schlacht von Dünkirchen – 26. Mai 1940 – 5. Juni 1940. Mit dem Kriegsausbruch an der Westfront Deutschlands sollte der Grundstein für die deutsche Invasion auf das Vereinigte Königreich gelegt werden, um schlussendlich auf dem europäischen Kontinent und Großbritannien zu dominieren. Das ursprüngliche Angriffsziel sah vor, starke belgisch-britisch-französische Kräfte aufzureiben und Häfen an der Nordseeküste zu zerstören, um diese in weiterer Folge in Besitz zu nehmen. Aufgrund des unmittelbaren Erfolges wurde das ursprüngliche Operationsziel unter Generalfeldmarschall Erich von Manstein zu einem Gesamtsieg auf dem westeuropäischen Kontinent ausgeweitet. Nach dem für die Alliierten überraschenden deutschen Vorstoß durch die Ardennen in Frankreich erreichten deutsche Panzerverbände am 20. Mai 1940 die französische Kanalküste. Gleichzeitig setzte die deutsche Heeresgruppe B im Norden ihren Vormarsch durch Belgien unaufhaltsam fort. Die Wehrmacht schnitt damit wenige Tage nach Beginn ihrer Westoffensive hunderttausende Soldaten der französischen und britischen Truppen in Flandern und entlang der belgisch-französischen Kanalküste von sämtlichen rückwärtigen Verbindungen ab. Bei Dünkirchen begann deshalb am 26. Mai eine der größten Rettungsaktionen des Zweiten Weltkriegs, um britische und französische Einheiten dem Zugriff der Wehrmacht zu entziehen. Adolf Hitler und die Generale der Wehrmacht waren von der Schnelligkeit des deutschen Vormarschs überrascht. Über das weitere Vorgehen herrschte Uneinigkeit. Während der Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, sowie Generalstabschef Franz Halder zu einem vernichtenden Entscheidungsschlag der deutschen Panzertruppen gegen die abgeschnittenen Alliierten drängten, taktierte Hitler vorsichtig. Er bestätigte am 24. Mai 1940 einen Haltebefehl vom Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A, Gerd von Rundstedt, der seine Panzerverbände schonen und sie neu gruppieren wollte. Auch vertraute Hitler auf die vollmundigen Ankündigungen von Hermann Göring, dass die deutsche L ftwaffe die gegnerischen Verbände ohne Unterstützung des Heeres ausschalten könnte.Der Haltebefehl ermöglichte dem eingekreisten Britischen Expeditionskorps und französischen Einheiten den Rückzug nach Dünkirchen, um über den einzigen ihnen noch zugänglichen Hafen auf dem Seeweg evakuiert zu werden.

Bild zum Beitrag
Schule, Geschichte, Weltkrieg, Tagebucheintrag

Meistgelesene Fragen zum Thema Tagebucheintrag