Müssen nur Aufgabe b und c machen aber für mich ergeben die Aufgaben keinen sinn, danke schonmal für antworten

Erfolgt eine Kreisbewegung beider personen mit gleicher winkelgeschwindigkeit wenn sie mit konstanter geschwindigkeit im karussel innen und außen sitzen

Haben Aufgaben in Physik, verstehen sie nicht und brauchen hilfe, bitte :D

Wir Berechnen die Zentripetalbeschleunigung absolut und im Vergleich zur Erdbeschleunigung g=9,81m/s²

a) einer Astronautentestmaschine (Abstand Drehachse Kabine 6,5m, 20U/min)

b) auf der Erde am Äquator bzw. auf 45° Breite infolge der Drehung der Erde um ihre Achse

Danke schonmal

Stehe gerade irgendwie komplett auf dem Schlauch, kann mir wer helfen?

Bahngeschwindigkeit v

Umlaufdauer T

Drehfrequenz f

Winkelgeschwindigkeit w

Hi, wir sollen für den Physikunterricht berechnen, wie schnell ein 600kg schweres Auto mit 700N in eine Kurve mit dem Radius r=200m fahren darf. Und ich weiß nicht so ganz wie. Ich hab gedacht mit E=m×c² irgendwie?

LG, danke im vorraus

Der Stundenzeiger einer Turmuhr (Länge des Zeigers = 1,25 m) ist fest mit einem Zahnrad (z = 96 Zähne) verbunden. Dieses wird von einem Zahnrad Z2 mit 32 Zähnen angetrieben.

Welche mittlere Winkelgeschwindigkeit hat Z2?

Das Ergebnis ist 0,025 °/s
Die Rechnung wäre: ( 2* 360° / 24h * 60min * 60s ) * 3
Aber warum rechnet man nicht mit 2*Pi*360° ?

Das ist die Aufgabe. Ich habe sie meines Erachtens richtig gelöst. Was bekommt ihr als Ergebnis heraus?

Ein Stück Eis gleitet reibungslos eine schiefe Ebene mit einem Winkel von 50° zur horizontalen hinunter und rutscht in einen kreisförmigen Looping hinein. Eine experimentelle Auswertung des Versuches hat ergeben, dass das Stück Eis bei der halben Höhe im Looping noch eine Geschwindigkeit von 8 m/s besitzt und die Kreisbahn bei einem Winkel von 60° (zur Horizontalen) aufgrund einer zu geringen Bahngeschwindigkeit verlässt.

Berechnen Sie die Höhe des Loopings aus dem Versuch.

Kann mit jemand diese Begriffe erklären

-Gleichförmige Bewegung

-Gleichmäßigte beschleunigte Bewegung

- Verzögerte Bewegung

Danke im voraus🙂

Wie lauten diese? Irgendwie finde ich dazu nichts im Internet...

LG

Ich bin mir nicht wirklich sicher, wie man bei den einzelnen Aufgaben vorgehen würde; vielleicht könnte mir jemand helfen

Ein Fahrzeug (=0,25kg) durchfährt eine loopingbahn (d=30 cm) mit der Geschwindigkeit 4,0 m pro Sekunde. Wie groß ist die Kraft die das Fahrzeug im höchsten Punkt auf die Bahn ausübt und mit welcher mindestgeschwindigkeit muss das Fahrzeug durch den höchsten Punkt fahren damit es nicht runterfällt?

Guten Tag,

ich gehe in die 11. Klasse und lerne gerade Physik. Unser Thema ist Zentripetalkraft und da ich ein halbes Jahr verpasst habe, fehlt mir etwas Wissen. Unser Physiklehrer hat uns ein paar Aufgaben gegeben nur leider ohne Lösungen. Deswegen wollte ich fragen ob mir jemand beantworten könnte, ob mein Lösungsweg richtig ist.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen:)

Bei der Aufgabe vier sind da fehlende Werte, die ich ausrechnen muss mit einer gewissen Formel aber ich weiß halt irgendwie trotzdem nicht wie ich die ausfüllen kann.

In der Aufgabe rollt eine Kugel eine schiefe Ebene hinab, und man soll die Endgeschwindgkeit bestimmen. Mein Ansatz siehe Bild. In der darauffolgenden Teilaufgabe heißt es dann, welchen Radius müsste ein Vollzylinder haben, damit er die gleiche Geschwindigkeit erreicht. Nun ist das Trägheitsmoment eines Vollzylinders 0.5 * m * r^2 . Dadurch kürzt sich in der Gleichung aber wieder der Radius heraus. Was mache ich falsch oder hängt die Geschwindigkeit nicht vom Radius hab?

Ich muss beschreiben was Kreisförmige Bewegung mit Konstanter Bahngeschwindigkeit ist und habe mir dieses Astronomische Beispiel ausgedacht, denkt ihr damit lässt es sich gut erklären?

Eine Person sitzt auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit drehenden Karussell.

Eine Verdopplung der Winkelgeschwindigkeit führt zu einer Verdopplung (i) der Frequenz; (ii) des Betrags der Bahngeschwindigkeit; (iii) der Umlaufzeit; (iv) des Betrags der Zentripetalbeschleunigung.

Das is ne Aufgabe von ner Uni.

Ein Eisklotz gleitet reibungsfrei eine schiefe Ebene hinunter und durchläuft einen Looping. Es sind die Höhe der Abfahrt und der Radius des Loopings gegeben. Verluste sollen vernachlässigt werden.

Gesucht ist nun eine Funktion, die die G-Kraft (Vielfaches von g) in Abhängigkeit der Höhe (gerade nach oben vom tiefsten Punkt) im Looping beschreibt.

Ich meine so eine Art Karte, wo man sieht welche Größe von was abhängt und wie sie zusammenspielen.

Zb für Sachverhalte wie: Ein Eisklotz gleitet reibungsfrei eine schiefe Ebene hinunter und durchläuft einen Looping. Es sind die Höhe der Abfahrt und der Radius des Loopings gegeben. Verluste sollen vernachlässigt werden.

Gesucht ist nun eine Funktion, die die G-Kraft (Vielfaches von g) in Abhängigkeit der Höhe (gerade nach oben vom tiefsten Punkt) im Looping beschreibt.

Sind die Bahnen so gebaut, dass man oben am Looping schwerelos ist oder ist die Zentrifugalkraft noch vorhanden, sprich man wird in den Sitz gedrückt?

Es geht um die Aufgabe 2

Wie könnte ich die Aufgabe beantworten?
Wäre super wenn ihr mir helfen könntet 😅

Wie könnte ich die Aufgabe beantworten?
Wäre super wenn ihr mir helfen könntet 😅

Hallo!
Kann jemand der sich mit kinetischer und potentieller Energie auskennt die 3 Aufgaben lösen und vielleicht dabei erklären, wie man sie rechnet?
Danke

Guten Nachmittag an alle,

was ist der unterschied zwischen der gleichförmigen Bewegung und der gleichmäßigen Bewegung?

und was hat damit die mittlere Beschleunigung zu tun?

vielen Dank im Voraus.

Ein Hammerwerfer (Masse 100kg) dreht sich in 0,50s einmal um die eigene Achse.
Der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Athleten und der Kugel (Mk = 7,25kg) beträgt dabei etwa 1,8m (Kettenlänge 1,22m; „Armlänge“ der angewinkelten Arme ca. 0,60m).

Wie und was rechne ich?

Ein Auto durchfährt eine ebene Kurve mit dem Radius r = 40m. Die Haftreibungszahl ist Mü = 0,6.

Wie und was rechne ich?

Bei der aufgabe f ging es um das experiment fadenstrahlrohr . Mein lehrer hat mir nicht die volle punktzahl gegeben da ich nicht angegeben habe, das man die richtung des elektronenstrahl ändern kann damit der radius gleichbleibt. Ich wiederum glaube das wenn man nur die richtung des magnetfeldes umkehrt der radius trotzdem gleichbleibt nur die kreisbahn sich verändert. Kann mir wer dabei helfen?

In welcher Einheit muss ich die Umlaufzeit T angeben?

Was ist der Unterschied zwischen der Zentripetalkraft und der Zentripetalbeschleunigung?

Wie/ Mit welcher Formel berechne ich die Zentripetalbeschleunigung? Oder klappt das auch mit der Formel für die Zentripetalkraft?

1. Die Spitze des grossen Zeigers einer Armbanduhr hat den Abstand 12 mm von der Achse. Berechnen Sie die Umfangsgeschwindigkeit der Zeigerspitze in mm/min und in cm/h.
2. Die Schnittgeschwindigkeit einer Schleifscheibe mit dem Durchmesser 180 mm darf höchstens 20 m/s betragen. Berechnen Sie die Umdrehungsfrequenz in den Einheiten Hz und 1/min.
3. Das Hinterrad eines Motorrades hat eine Winkelgeschwindigkeit von 3500 min-1 . Das Motorrad fährt dabei mit 72 km/h über die Strasse. Berechnen Sie den Durchmesser des Rades.
4. Das Rad eines Autos macht die Fahrgeschwindigkeit v mit. Ein Punkt auf dem Umfang des Rades hat zusätzlich die Umfangsgeschwindigkeit v, wenn das Rad ohne zu rutschen abrollt. Beweisen Sie die folgenden Aussagen:

a) Der Punkt des Rades, der gerade die Strasse berührt, ist gegenüber der Strasse in Ruhe.

b) Der jeweils höchste Punkt des Rades hat gegenüber der Strasse die doppelte Fahrgeschwindigkeit. 

Meine Frage bezieht sich auf diese Aufgabe, meiner Meinung nach müsste Fridolin doch nach unten fliegen, bzw zu der Person hin, die auf das Blatt schaut. Meine Lehrerin meint aber, dass die Lösung aus Bild 2 die richtige ist. Aber hier bewegt sich doch das Karussel nicht in gegen den Urzeigersinn, wie in der Aufgabe verlangt. Meine Frage ist jetzt also welche Lösung die richtige ist. Danke im Vorraus

Bild 2

Hallo, ich studier Physik im 1. Semester und bin zu blöd für die Aufgabe, kann mir jemand helfen?

Ein Teilchen der Masse m ist mit einem masselosen Faden verbun- den, der durch ein Loch in der Tischplatte geführt wird. Wenn der Faden von der Hand unter dem Tisch festgehalten wird, läuft das Teil- chen auf einer Bahn mit dem Radius r1 und Geschwindigkeit v1. Wird die Hand abgesenkt, ändert sich die Bahn zu r2 und v2.

a. Wie hängt die Endgeschwindigkeit v2 des Teilchens von r2 ab?

b. Welche Arbeit W muss aufgebracht werden, um das Teilchen von der Bahn mit r1, v1 auf eine

Bahn mit r2, v2 zu ziehen? Berechnen Sie dazu das entsprechende Wegintegral.

c. Wie unterscheiden sich die kinetischen Energien der beiden Bahnen? Vergleichen Sie das Er- gebnis mit der in Teil b. berechneten Arbeit W .

Stimmt das die zentripetalkraft(reibungskraft) geringer ist als die zentrifugalkraft, wenn man aus der Kurve fliegt weil man zu schnell ist?

Unterschied zwischen zentripetalkraft und zentrifugalkraft.

Kann jemand diese Aufgabe lösen?

Maja und Willi sitzen wie in der Abbildung auf dem Teufelsrad. Willi sitzt 2,5 m von der Drehachse entfernt, Maja 1,0 m. Jetzt beginnt sich das Rad langsam zu drehen und wird immer schneller.

Begründen Sie, wer zuerst vom Rad rutscht, und bestimmen Sie die Winkelge-schwindigkeit, bei der das geschieht. Nehmen Sie an, dass die (Haft-) Reibungskraft bei beiden jeweils 70 % ihrer Gewichtskraft beträgt.

Übertragen Sie die beiden dargestellten Kreise ins Heft. Zeichnen Sie dort die Bahn ein, die eine bei der markierten Stelle vom Rad rutschende Person beschreibt: oben von der Scheibe aus gesehen, unten aus Sicht eines Zuschauers außerhalb des Ka-russells.

Nehmen Sie dabei zur Vereinfachung an, dass nach dem Losrutschen keine Reibungskräfte mehr wirken.

Soll man hierfür die Formel az=v^2/r rechnen? Wenn ja was wäre az?

Hallo,

ich komme bei den Teilaufgaben 1b und d nicht weiter..

Kann mir hier jemand helfen?

Beim Mond und Satelliten gilt ja, dass die Gravitationskraft und Zentripetalkraft gleich groß sind, weil sie sich auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen. Wieso ist die Gravitationskraft und Zentripetalkraft beim Menschen aber nicht gleich groß, obwohl wir uns auch auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen?

Erfährt jemand der am Äquator steht eine höhere Zentripetalkraft als jemand der unterhalb bzw. oberhalb des Äquators steht? Oder erfährt irgendetwas was auf der Erde ist eine Zentripetalkraft, da wir uns ja im Kreis drehen?

Wirkt auf den Menschen die Zentripetalkraft oder rotieren wir uns um die Erdachse aufgrund der Trägheit der Erde?

Der Mond bewegt sich ja um die Erde, aufgrund der Zentripetalkraft, die durch die Gravitationskraft verursacht wird. Deswegen wäre meine Frage, ob wir auch eine Zentripetalkraft erfahren oder wir uns wegen der Trägheit der Erdumdrehung mitbewegen?

Ich sitze schon sehr lange an dieser Aufgabe und komme leider nicht ananda’s Ergebnis, die Aufgabe lautet: Berechnen Sie die Abschussgeschwindigkeit, die ein Satellit benötigt, um eine Höhe von 38.220km zu erreichen. Geg.: Gewicht: 1000kg, Radius der Erde: 6370

Es würde mir wirklich sehr helfen.

Vielem Dank im Vorraus!

Der Big Ben ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von London und seine Uhr zeichnet sich durch ihre beeindruckenden Zeiger aus. Der Minutenzeiger des Big Ben hat eine La ̈nge von 4.2 m und der Stunden- zeiger hat eine La ̈nge von 2.7 m.

a)Berechnen Sie die Winkelgeschwindigkeit ω des Minuten- und Stundenzeigers in Radiant pro Sekunde.

b) Wie groß ist der Betrag der Geschwindigkeiten, mit denen sich die Zeiger an ihren Spitzen drehen?

Als ich noch sportlich unterwegs war, bin ich gerne Sprintstrecken gelaufen. Besonders die 200m. Es machte mir Spaß so volle Brezel auf der Innenbahn in Schräglage durch die Kurve zu heizen. Nun zur Frage. Nehme wir an, dass die Kurve durch Sägezahnwellen-Geradenstücke angenähert wird, dann laufen wir ein Stück auf einer Tangente und müssen anschließend, z.B. durch eine Radialbewegung, auf eine Kreisbahn zurück. Das Rücksetzen auf die Kreisbahn ist mit einer Beschleunigung verbunden. Also auch mit einer Kraft und damit mit e8ner Arbeit.

Frage 1: erfordert der Kurvenlauf eine Zusätzliche Arbeit?

Frage 2: Schubse ich auf eine kreisförmigen Kugelbahn eine Kugel an und setze Reibungsfreiheit voraus, wird die Kugel langsamer, weil sie ja auch „immer auf die Kreisbahn zurückgeholt“ werden muß?

mit Hilfe dieser Formel:

Danke vielmals

Guten Abend,

woher weiß man hier bei b), dass der Haftreibungskoeffizient hier mindestens den Wert 0,68 haben muss? Bezieht sich das auf die Formel der maximalen Haftreibungskraft Fhr,max = Haftreibungszahl * Fn? Bedeutet das, dass in dieser Aufgabe die Gewichtskraft die Normalkraft ist? Ist meine Vermutung richtig? In welchen Fällen ist die Gewichtskraft gleich die Normalkraft und in welchen Fällen ist die Gewichtskraft ungleich der Normalkraft?

[AUFGABE]

[LÖSUNG DER AUFGABE]

[MEINE BERECHNUNGEN ZUR AUFGABE]

[FORMELSAMMLUNG]

Guten Abend,

ist meine Rechnung hier falsch? Ich habe Werte von der vorherigen Aufgabe genommen, um auf die Lösung zu kommen (für die Masse M der Erde und den Radius r der Erde).
So war die Aufgabe 6 vermutlich nicht gedacht.

Ich freue mich über eure Hilfe.

Aufgabe:

Lösung zur Aufgabe 6

Meine Berechnungen zur Aufgabe 6:

Guten Abend,

• ist meine bearbeitete Aufgabe a) falsch?
• Die Haftreibungskraft Fhr und die Gewichtskraft Fg gleichen sich doch aus, wenn der abgebildete Fahrgast an die Innenwand des Zylinders gepresst wird und nicht herunterrutscht. Dann wirkt doch auch nur die Zentripetalkraft Fzp auf den abgebildeten Fahrgast.
• In der Lösung steht jedoch, dass auf den abgebildeten Fahrgast die Gewichtskraft Fg, die Haftreibungskraft Fhr und die Unterlagenkraft wirken. Ist das so richtig?

Wichtige zusätzliche Frage: Ist die Unterlagenkraft hier das gleiche wie die Zentripetalkraft Fzp, also nur eine andere Bezeichnung?

Aufgabe:

Lösung zur Aufgabe:

Meine bearbeitete Aufgabe a):

Kann mir hier jemand helfen? Irgendwie weiß ich so gar nicht, wie man da ran geht

Guten Abend,

leider verstehe ich die Aufgabe noch nicht so wirklich… Wieso sind hier in der Lösung zwei Kreise eingezeichnet? Der Radius der Kreisbahn (Teilaufgabe a)) müsste doch von dem Massenschwerpunkt der Kugel bis zum Massenschwerpunkt des Menschen sein. Wieso ist dann der Radius der Kreisbahn nicht 1,8 m, sondern 1,7 m?

Guten Morgen,

ich habe derzeit Probleme damit, zu verstehen, welche Basisgröße mit dem jeweiligen Symbol wie z.B. „r“ und „d“ gemeint ist.

“r“:

• Hierunter kann man den Radius eines Himmelskörpers verstehen oder aber auch die Entfernung der Massenschwerpunkte zweier Himmelskörper. Beides ist jedoch etwas völlig unterschiedliches.
• Wieso verwendet man also manchmal r für den Radius und manchmal r für die Entfernung zwischen zwei Massenschwerpunkte zweier Himmelskörper?

„d“:

• Wieso verwendet man manchmal r für den Radius und manchmal r für die Entfernung zwischen zwei Massenschwerpunkte zweier Himmelskörper?
• Und manchmal verwendet man d für die Distanz der Entfernung zwischen den Massenschwerpunkten zweier Himmelskörper und manchmal verwendet man d für den Durchmesser.
• Wie weiß ich, wofür die Symbole stehen, also für welche Basisgröße?

ALLGEMEIN:

• Wie weiß ich, wofür die Symbole stehen, also für welche Basisgröße?
• Wie weiß ich bei den Formeln, welche Basisgröße mit „r“ und „d“ jeweils gemeint ist?

Beispiele für Funktionen, wo ich nicht weiß, wofür „r“ bzw. wofür „d“ steht. Kann mir hier vielleicht helfen, woran ich das erkennen kann?

Was bedeutet es wenn man sagt dass eine Kraft als Zentripetalkraft wirkt? Beispielsweise ist es so, dass ein Elektron wegen der Zentripetalkraft, die als Coulombkraft wirkt, nicht in den Atomkern stürzt und man sie bei der Rechnung daher gleichsetzen kann.

Allerdings meint mein Lehrer, dass diese beiden Kräfte nicht dasselbe sind. Ich verstehe aber nicht wo dann der Unterschied liegt, kann mir das bitte jemand erklären?

LG

Ein GRACE Satellit zur Untersuchung des Graviationsfelds der Erde besaß eine Masse von 490kg. Er umrundete die Erde auf einer Kreisähnlichen Bahn in einer Höhe von 500km über der Erdoberfläche.

a. Berechnen Sie die Energie, die mindestens Notwendig war, um ihn auf seine Umlaufbahn zu bringen.

b. Berechnen Sie seine Bahngeschwindigkeit.

Könnte man mir helfen um auf Lösungsansätze zu kommen wie zum Beispiel mir die Schritte zu nennen oder die jeweiligen Formeln. Die ganze Lösung muss man mir nicht senden und ich weiß das ich lange dauern würde.

Hallo, kann mir jemand bei der Aufgabe b) weiterhelfen?
danke für jede Antwort

Ja. Also warum ist die Gravitationskraft in dem Fall die Zentripetalkraft

Wieso setzt er hier FZ = FG bei a) und wieso ist omega = v * r und Omega = 2pi/T, also wieso kann man die gleichzeitig anwenden?

Wieso reicht es wenn die Winkelgeschwindigkeit gleich groß ist und wieso ist r automatisch der Abstand des erdmittelpunktes vom Satelliten?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=NKwjgMus2Jg&t=426s

Wie geht man bei Teilaufgabe f) vor?

Hallo,

gibt es gleichförmig krummlinige Bewegungen?

Eine Frage in Physik?? Ich brauche eure Hilfe!!!!

Danke

Einen wunderschönen Guten Tag, ich habe zu Montag, dem 21.08.2023 einen Vortrag zum Thema Massenspektrometrie zu erledigen. Ich bin auch echt gut dabei, jedoch bin ich nun auf ein Problem gestoßen. Nachdem ich die Formel zur Berechnung der Masse eines Ions aufgestellt habe, mit dem Ansatz: Lorenzkraft = Zentripetalkraft, welches ich nach der Masse umgestellt habe. Dabei fällt mir die Einheitenbetrachtung echt schwer. Im Internet habe ich nichts Passendes dazu gefunden und Chat GPT ist zu dumm dafür. Ich habe ebenfalls versucht meinen Physiklehrer zu kontaktieren, er hat mir nur Mut zugesprochen und meinte, ich schaffe das schon ;/. Chat GPT hat mir lediglich den Ansatz gegeben, dass das ganze am Ende was mit Watt bzw. dem Impuls zu tun hat. Ich kann es aber absolut nicht nachvollziehen, kann mir dort jemand schnell helfen? Ich habe sämtliche Ansätze schon durchprobiert, aber bislang ohne Erfolg. Ich sitze mittlerweile bestimmt schon 2h nur an der Einheitenbetrachtung, nun wird es langsam mal Zeit mir irgendwie sinnvolle Hilfe zu holen!

Zentripetalkraft = Lorenzkraft

(m*v^2)/r = q*v*B | *r | : v --> v kürzt sich raus

-->

m = (q*r*B) / v

Einheitenbetrachtung: (Ansatz)

[m] = (q*B*r)/v

Was rauskommen muss:

m = kg

q: Ladung des Teilchens in Coulomb (C)

B: Magnetfeldstärke in Tesla (T)

r: Radius der Kreisbahn in Metern (m)

v: Geschwindigkeit der Teilchens in (m/s)

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Bitte nur zielführende Antworten!

Hilfe

Ich brauche eure Unterstützung bei dieser Physikaufgabe

Eine PKW mit Vorderradantrieb hat eine Masse von 1,546 t und einen Radabstand von 2,71 m. Sein Schwerpunkt liegt ca. 0,6 m über dem Boden und 1,2 m vor der Hinterachse.

Berechne für eine Haftreibungszahl von 0,6 die maximal mögliche Beschleunigen?

Was soll man da genau berechnen? Okay, wenn man T weiß, muss der Satellit dasselbe T haben, aber schneller fliegen. Und inwiefern soll man da jetzt den Radius der Umlaufbahn bestimmen? Ich meine, das kommt doch ganz drauf an, wie schnell der Satellit fliegt, also entweder er fliegt langsamer und schafft die Rotation nur mit geringerem Radius, oder fliegt schneller und schafft die Rotation mit größerem Radius. Aber was, wenn keine Geschwindigkeit gegeben ist? Der Radius kann dann doch alles mögliche sein, oder nicht?

Was ist da der Unterschied?

Ich bin ein bisschen ratlos wie ich aus der Wurflänge und dem Radius, die Winkelgeschwindigkeit und Umlaufzeit berechnen soll. Oder muss ich vielleicht noch Werte ergoogeln? Für ein Ansatz oder Lösung wär ich sehr dankbar. Lg

Guten Abend,

ich habe seit letzter Woche ganz neu das Thema Kreisbewegungen und würde gerne diese Aufgabe versuchen zu rechnen. Gerne könnt ihr mir ein paar Tipps/Hilfen geben, darüber würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße

Warum ist bei der Zentripetalkraft die winkelgeschwindigkeit^2 mal r gleich die bahngeschwindgkeit^2 durch r ?

Hallo,

ich habe eine Übungsaufgaben (keine Hausaufgabe o.ä.) für eine anstehende Klausur und stehe da komplett auf dem Schlauch. Selbst mit Formeln blicke ich nicht wirklich durch. Könnte mir jemand helfen?

Vorgegeben ist:

1) Rotordurchmesser eines Hubschraubers ist 10m

2) er dreht sich im Flug 420 Mal pro Minute um die eigene Achse

Aufgaben: Jetzt soll die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit und die Umlaufdauer berechnet werden. Außerdem die Zentripetalbeschleunigung und Bahngeschwindigkeit für den Punkt an der Spitze eines der 4 Rotoren

Im Formelbuch habe ich folgendes gefunden:

Frequenz ->f = 1HZ = 1/s aber was soll ich damit anfangen?

Winkelgeschwindigkeit muss ich wahrscheinlich die Formel die angekreuzt ist nehmen, weil es ja nicht konstant beschleunigt wird oder?
Muss ich dann 2 x Pi x 420 rechnen?

Zu Umlaufdauer finde ich nur was mit siderischer Umlaufzeit aber das ist doch nicht richtig oder? Ich muss doch was mit T = …. haben. Formt man da eine andere Formel nach T um?

Zur Zentripetalbeschleunigung steht das

Welche Formel nimmt man dann für die Bahngeschwindigkeit?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar

Hallo! Leider hab ich bei der Einführung des Themas gefehlt und verstehe nicht wie ich folgende Aufgaben lösen kann :/

1.) Ein gleichförmig kreisender Ball führt in t = 10 s genau 30 Umläufe auf einem Kreis mit dem Radius r = 0,6 m aus. Wie groß sind die Drehfrequenz f, die Umlaufdauer T, die Winkelgeschwindigkeit  und die Geschwindigkeit v des Balls?

2.) Mit welcher Geschwindigkeit können Späne von Werkzeugschleifmaschinen (r = 10 cm) wegfliegen, wenn die Scheiben 2800 mal in der Minute rotieren?

3.) Punkte an der Oberfläche eines kugelförmigen Kopfes (Durchmesser 1 mm) eines Zahnbohrers können eine Geschwindigkeit von 75 km/h erreichen. Wie groß ist dann die Umdrehungszahl pro Minute des Bohrkopfes, Wie groß ist die Winkelgeschwindigkeit?

danke I’m Voraus!

Hallo,

ich habe eine Aufgabe in Physik gelöst, nur habe ich leider keine Lösung dazu.

die Aufgabe ist:

Der Mondlandeanzug von Neil Armstrong hatte auf der Erde eine Gewichtskraft von 820N.

Welche Masse & Gewichtskraft hatte es auf dem Mond?

Rechnung: 820N=9,81 * m

m= 83,59 Kg

Fg Mond= 1,6 * 83,59kg

= 133,74N

Antwort: Die Masse auf dem Mond war 83,59Kg und die Gewichtskraft 133,74 N.

ist das richtig so? Ich habe demnächst eine Prüfung.

Danke im Voraus.

Hallo,wo genau liegt der Unterschied zwischen der Zentripetalkraft und der Zentrifugalkraft? Warum ist die Zentrifugalkraft außerhalb des beschleunigten Systems nicht messbar und warum ist es eine Scheinkraft?

Eine Schaukel schwingt aus horizontaler Anfangslage als Pendel nach unten. Welche Kraft haben die masselos gedachten Streben der Gondel am tiefsten Punkt auszuhalten, wenn die Masse der Gondel 60 kg und die der darin sitzende Person 70 kg beträgt?

Hey,

ich habe bald eine Mathe und Physikprüfung. Bei Mathe bin ich ganz Fit und kann soweit alles und habe auch ein sehr gutes Verständnis dafür.

Bei Physik bin ich jedoch im gegensatz sehr schlecht und verstehe kaum was davon, ich wollte nachfragen ob ihr irgendwelche bestimmten Bücher kennt die man für die unten genannten Themen lesen kann, bzw auch vielleicht Youtuber oder ähnliches die das ganz gut erklären.

Das sind die Themen, die ich können muss:

-Grundlagen der Mechanik (Hookesches Gesetz, Reibung, Masse und Gewichtskraft, Kräftegleichgewicht etc.)

-Kreisbewegungen (Kinematik der gleichförmigen Kreisbewegung eines Massepunktes, Dynaim der gelcihförmigen Kreisbewegung, Bewegung eines Körpers auf kreisförmiger Bahn etc.)

-Elektrische und magnetische Felder (Elektrisches Feld, Feldstärke, Spannung, Kondensator, Columb'sches Gesetz, Ohm'sches Gesetz etc.)

-Bewegung geladener Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern (Glühelektrischer Effekt, Ablenkung von bewegten geladenen Teilchen in homogenen elektrischen Feld etc.)

-Elektromagnetische Induktion (Induktion durch Bewegung eines Leiters, Flächenänderung, Flussdichte... allgemeines Induktionsgesetz etc.)

Hilfe bzw. Vorschläge wären ganz nett, da ich nicht weiß wo ich überhaupt anfangen soll.

MfG,
Tendo

Ich habe nicht mal einen Ansatz und verstehe gar nichts.

Welchen Durchmesser hat eine Kreisscheibe von 8kg Masse deren Trägheitsmoment 1,69kg*m^2 beträgt?

habe das mit der formel J=m*r^2 berechnet, bekomme aber für d=0,92m raus, aber in den lösung steht 1,3m was ist falsch?

Hallo,

ich habe folgende Aufgabe berechnet:

Ein Bob durchfährt eine Kurve mit dem Radius 25m mit einer Geschwindigkeit von 108 km/h. Der Bob nutzt dabei die Kurvenüberhöhung der Bobbahn aus. Wie groß ist der Neigungswinkel φ bei der gegebenen Geschwindigkeit?

ich habe bereits in die Lösung geschaut und habe gesehen, dass ich alles richtig gemacht habe (also tan (φ ) = 3,67). Nur habe ich das Problem, dass wenn ich im Taschenrechner arctan(3,67) den Winkel nicht herausbekomme, sondern 1,3 , was in dieser Aufgabe nicht funktioniert. Jedoch MUSS der Neigungswinkel so berechnet werden.

Liegt es an mir oder am Taschenrechner?

Vielen dank im Voraus :).

Ich habe eine kurze Frage zu der Kraft Fz… was passiert wenn diese beim Beispiel vom Kettenkarussell nicht da wäre? Würden die Sitze trotzdem so weit nach außen „gezogen“ werden? Oder würden sie nur von der Gewichtskraft nach unten gezogen werden?

Hallo, ich verzweifle gerade ein bisschen, ist wahrscheinlich gar nicht so schwer, wie berechne ich T wenn ich den Radius (28cm) und die Geschwindigkeit des Autos (100km/h) habe?

Schon mal vorweg, dies ist keine Hausaufgabe und dient nur als Vorbereitung und Kontrolle für die Klausur.Vielen Dank im Voraus! Es gab insgesamt 4 Teilaufgaben, nur bei der a bin Ich noch unsicher.

Die Nabe (Drehachse) eines großen Windrades befindet sich in 100m Höhe über dem Erdboden. Der Rotor hat einen Durchmesser von 120 m.

Die Rotorblattspitzen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 252 km/h.

a) Berechne die Drehzahl und Winkelgeschwindigkeit des Rotors!

Das Rad eines Autos hat den Radius von 28cm also 0,28 m und fährt 50m/s schnell. Wie lautet die Formel, mit der Ich diese Aufgabe berechnen kann.

Folgende Aufgabe:

Aus der Gleichung F = m v^2 / r folgt, dass F antiproportional zu r ist; nach der Gleichung F = m ω^2 r sind sie aber proportional zueinander. Erklären Sie dies.

Mein Ansatz ist, den Zusammenhang zwischen v und ω zu nutzen: ω = v / r. ω ist also antiproportional zu r. Die eigentlich hergeleitete Formel für die Zentripetalkraft ist F = m v^2 / r. Da hier mit r dividiert wird, muss, wenn man ω statt v verwendet mit r multipliziert werden, da die beiden Größen antiproportional zueinander sind.

Ist diese Begründung richtig, ich bin selber nicht ganz überzeugt davon…

Dankeschön im Voraus!

Ein Elektromotor hat eine Drehzahl von 200 Hertz. Berechne seine Umlaufdauer seine Winkelgeschwindigkeit und die Anzahl der Umdrehungen pro Minute.

Das ist die Aufgabe, ich verstehe nicht wie ich ohne jegliche Angabe es berechnen soll.

Könnte mir jemand, die c) erklären? :)

Danke im Voraus

Ein Auto der Masse 𝑚1 = 10 kg liegt auf einem schrägen Dach (schiefe Ebene) und sei über ein leichtes Seil mit einem Massestück 𝑚2= 4 𝑘𝑔 verbunden.

Der Neigungswinkel des Daches ist 𝛼 = 40°.

Wie groß muss die Haftreibungszahl 𝜇𝑅,ℎ mindestens sein, damit das Auto ruht?

Aufgabe:

Vor dem Abwurf schleudert ein Hammerwerfer seinen Hammer (m ~ 7 kg) auf einer Kreisbahn mit ca. 2 m Durchmesser.

Aus Wurfweiten von über 80 m kann man auf Abwurfgeschwindigkeiten von rund 100 km/h schließen. Welche Zentralkraft muß der Sportler ausüben?

Hallo könnte jemand mir bitte mit Frage c helfen ?

1. Ein Radfahrer (Masse einschl. Fahr-rad: 80 kg) fährt mit 36 km/h in eine enge Kurve (mit einem Radius von 30 m). Da die Fahrbahn sandig ist, beträgt die Haftreibungszahl hat = 0,3. Schafft der Radfahrer die Kurve?

Ich verzweifle wirklich an dieser Aufgabe, würde mich über eine Antwort freuen,da ich ein Ergebnis habe und wenn dies falsch ist den richtigen Weg hätte.
gegeben: Umfang Erde: 40.000 km
Umlauffrequenz 24 Stunden
Masse Person 70kg

gesucht: Gewichtskraft am Äquator und am Nordpol

Danke im Voraus!!!

Gerade habe ich fast alles zu Kreisbewegungen verstanden und bin jetzt dabei, das letzte Rätsel diesbezüglich zu knacken, und zwar die Beschleunigung.

Was ich eigentlich immer dachte, war, dass die Beschleunigung die 2. Ableitung von r ist. Ich meine, der Vektor von v ist ja auch die Ableitung von r.

Dementsprechend dachte ich, dass der Vektor von der Zentripetalbeschleunigung die 2. Ableitung von r ist, weil das von dem Vektorinhalt so passt, aber anscheinend steht davor nicht 2. zeitliche Ableitung von phi, sondern was anderes, deshalb fällt das schon mal weg?

Ist es stattdessen richtig, dass der eine Vektor von a antiparallel zu r ist, und der andere (anti)parallel zu v? Dann würde das, was im Vektor steht, schonmal Sinn machen.

Und das Zeug davor? Wenn die Vektoren einfach nur die (anti)parallele Version von einem anderen Vektor sind, hat das auch nichts mit Ableitung zu tun, oder? Heißt das, das Zeug vor den Beschleunigungsvektoren hat z.B. nichts mit der Kettenregel einer Ableitung zu tun, im Gegendatz zu dem Zeug vor V?

Oder sind die Vektoren doch Ableitungen von irgendwas? Wenn ja, ich dachte, a ist immer 2. Ableitung von r, wieso sind das dann unterschiedliche Vektoren?

Oder geht es bei dem Zeug davor einfach nur darum, wie lang der Vektor ist?

Also bei dem 2. dann w^2r, weil das die Länge eines normalen Beschleunigungsvektors ist, oder?

Und bei dem 1. Teil die Winkelbeschleunigung. In dem Fall hat dann R nichts mit der Beschleunigungsformel zu tun, weil die Winkelbeschleunigung nur d^2phi/dt^2 ist?

Also besteht die Gesamtbeschleunigung aus 2 Teilen, dabei geben die Vektoren die Richtung an und der Teil davor jeweils die Länge?

Oder hat das doch was mit Ableitung von v oder r zu tun?

Entschuldigt die lange Frage, ich hoffe, man konnte sie verstehen.

Und aus Interesse, Wieso ist da nur ein Vektor a aufgezeichnet?

Es wird ja zwei mal "2. zeitliche Ableitung von phi" gesagt. Allerdings ist das einmal (d^2phi/dt^2) und einmal (dphi/dt)^2. Hat das was zu bedeuten, dass es zwei unterschiedliche Schreibweisen gibt?

Es geht um die Kreisbewegung in der Physik und dass v die Ableitung von r (Ortsvektor) ist. Mit der Kettenregel ist die innere ableitung bei der x und y Koordinate ja dphi/dt. Aber nur bei x und y, z hat ja nur z0. Wieso wird dann aber die innere Ableitung ganz vor den Vektor geschrieben, obwohl das nicht auf alle Koordinaten zutrifft? Oder ist es so, weil es egal ist und es wegen z(v)=0 keinen Unterschied machen würde?

Wieso das mit sin und cos? Ist z.B. die y-Koordinate von r sinus weil sinus in einem Kreis bedeutet, wie weit hoch oder runter, dasselbe mit Cos bei der X-Koordinate, nur mit links oder rechts? und v ist dann einfach die Ableitung von X, oder? Und wenn es ein 2D, kreis, wieso hat der Radius noch eine Z-Koordinate? Oder bedeutet r nicht Radius?

Ich weiß wie man die Geschwindigkeit im höchsten Punkt berechnet, sodass man nicht raus fällt aber wie berechnet man sie im tiefsten Punkt?

Schon mal danke im Voraus!

Warum fliegen die stehenden Fahrgäste eines Buses bei scharfem anfahren aus dem Stand nach hinten?

Hallo, könnte mir vielleicht jemand helfen? :)

„Für Spielzeugautos gibt es Loopingbahnen, bei denen die Autos auf einer biegsamen Anlaufbahn beschleunigt werden. Der Looping der Bahn habe einen Durchmesser von 25cm. Berechnen sie die Höhe, aus der das Auto mindestens starten muss um den Looping durchfahren zu können.“

Danke schonmal im vorraus!

Meine Frage:

Hey I am sry dass ich momentan so viele Fragen stelle, aber Übung macht ja bekanntlich den Meister (hoffentlich haha)

Also folgende Aufgabe: ein Karussell auf dem Spielplatz mit dem Trägheitsmoment Ik und Radius R drehe sich ohne Reibung mit der Winkelgeschwindigkeit w. w=20 1/s, Ik=50Kgm^2, R=1,50m

a) Nun lässt ein Kind Sand auf den Rand des Karussels rieseln mit der Rate dm/dt= 50g Berechne die Änderung der Winkelgeschwindigkeit delta W nach einer Minute. Nehme an, dass der Sand Kreissymetrisch am äußeren Rand des Karussells verteilt ist.

b)Das Kind (m=25Kg) springt tangential gegen die Drehung des Karussells mit v=1m/s relativ zum Boden auf den Rand des Karussells. Berechne wieder die Änderung der Winkelgeschwindigkeit. Auch hier gilt w=20 1/s

Meine Ideen:

a) Ich würde hier mit dem Drehimpulserhaltungssatz arbeiten. wobei sich ja das Trägheitsmoment des Karussells ändert, da ja der Sand drauf fließt. Also wäre das Trägheitsmoment mit dem Sand drauf: Ik´=Ik+m*R^2 (m ist nach einer Minute 3Kg ----> 50g*60s)

Ik*w1=Ik´*W2

w2=Ik*w1/Ik´

deltaW= w1-w2

b)Auch hier würde ich wieder mit dem Erhaltungssatz arbeiten

R*m*v= Ik+Ikind*w2

und das wieder umstellen nach w2

stimmt das iwie? oder bin ich mal wieder komplett falsch abgebogen?

aber wie berechne ich das trägheitsmomenr des kindes?