Und zwar, dass ich vielleicht wegen Autismus nie in der Lage wäre selbständig zu Leben, dass ich wegen Autismus immer in einem Heim leben muss, dass ich wegen Autismus nie ein Partner haben werde, dass ich wegen Autismus nie Arbeitsfähig sein werde.
Schlussendlich, ist das Leben eh Temporär, und es wird vorbei gehen, egal wie Hoffnungslos es erscheint, und es gibt Hoffnung, aber nur solange ich mich zu Gott wende, und auch wenn er mich nie heilt ,so werde ich und muss stark bleiben.
Das Leben ist ein grosser Test, oder? Vielleicht stimmt es ja nicht, dass es immer so ist, wegen Autismus, aber ich kann auch nicht von einer Wunderheilung ausgehen.
Wie würde ein Atheist in dieser Situation umgehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Atheist da Lebenswille hätte.
Aber ist es gut ,dass ich es endlich Akzeptiert habe?