Welche Minderheit wird in Deutschland am meisten ausgegrenzt?
Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen
3 Antworten
Obdachlose und Langzeitarbeitslose.
Psychisch Kranke ebenfalls.
Niemand in Deutschland muss arbeitslos sein. Es gibt mehr als genug Arbeit
Die meisten suchen sich das nicht selber aus. Schicksalsschläge werfen sie aus der Bahn. Job weg. Familie weg. Wohnung weg.
Nur wenn du kostenlos arbeitest, wenn du Lohn willst ist man nicht mehr interessiert. Glaub mir, du wirst dich wundern wegen welch Banalitäten man Leute ablehnt, obwohl angeblich solch Mangel herrscht.
Eben, da reicht schon Privatinsolvenz oder kein Führerschein uvm.
Als ob jeder Arbeit bekäme der arbeiten will. Das ist ein Märchen. Der bekommt vielleicht eine Maßnahme vom Jobcenter für 1,40€ pro Stunde.
Und wenn du Pech hast nicht mal die und wirst einfach als schwer vermittelbar zur Rentenkasse geschickt zum beantragen von Erwerbsminderungsrente um dich los zu werden. Ich bin mit 2019 mit ca. 39 Rentner geworden. Während Union und Liberale auf so ein paar von 15.000 Verweigerern zeigt, an die wohl auch das Jobcenter schuld ist, und damit wiedermal an die Sozialsysteme will, hat das Jobcenter wahrscheinlich schon ein vielfaches an Fachkräfte auf die Weise entsorgt. In einer Zeitung las ich mal das heute bisweilen mehr Arbeitslose in Behindertenwerkstätten arbeiten als Behinderte, weil das Jobcenter sie einfach ua. auch dort hin abschiebt.
Die werden aber nicht ausgegrenzt. Denen wird vllt nicht genug geholfen, ja - aber deswegen ist das keine Diskrimminierung.
Praktizierende Katholiken.
Jeder findet Freunde. Aber psychisch Kranke haben es am Meisten schwer, sich in einer Gesellschaft zu integrieren.
Ja aber die sind krank, die haben ein Problem mit sich mit Ihrer Psyche und das überträgt sich in die Gesellschaft. Es geht hier eher um Leute die nicht psychisch krank sind, normal sind und trotzdem diskriminiert werden.
Niemand muss Obdachlos in Deutschland sein. Die meistens nicht