Was stimmt mit diesen Hanf-Blättern nicht?

Die Bilder habe ich jetzt um 20:45 am 01.06.2024 geschossen.

Die weißen eingetrockneten Flecken sind noch Reste von dem Wasser/Milch gemisch, was ich gestern aufgesprüht hatte, für den Fall das es sich hier um den Pilz "Septoria" handeln sollte.

Ich habe jetzt auch noch mit BiobizzActiVera gegossen, um Stress zu mindern.

Bei der letzten Frage, die auch nicht nur auf dieses Forum beschränkt war, kamen viele Möglichkeiten zusammen. Die einen sagen, das ist von zu wenig Dünger, die anderen sagen, das ist von zu viel Dünger und ich habe mich ja nach dem Biobizz Düngeschema immer gehalten, bezogen auf die Dosierung, für BiobizzAllMix Erde in dieser Tabelle.

BioBizzBloom ist ja ein Dünger, der "Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie Enzyme und Aminosäuren." enthält. Daher verwundert es mich, wieso davon jetzt auch Mängel vermutet wurden.

Merkmale der ungesunden Blätter sind diese hellen Flecken auf dem Dunkelgrün des Blattes und die gelben/braunen Blattspitzen, die ich ja noch einer Überdüngung anrechnen könnte. Aber warum dann diese gelben Flecken auf dem Blatt?

Ich bin ja von dem Septoria Pilz verdacht ausgegangen und haben auch gestern deswegen Maßnahmen ergriffen mit 9 Teile Wasser zusammen mit 1 Teil Frisch Milch.

Jetzt befinden sich die Töpfe in 26 Liter (Stoff) und die Voll-Spektrum LED ist um die 40cm entfernt und strahlt bis zu 550PPFD auf der höchsten Stelle der Pflanze ab.

Dieses Problem ist mir nun schon seit 2 Wochen ein Dorn im Auge und die Pflanze ist gerade mal erst 5 Wochen alt und befindet sich in der Frühblüte.

Die hier haben dieselben Samen, wie ich gerade nutze:

https://2fast4buds.com/de/seeds/blue-dreammatic

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Verharmlosung von Cannabis: wieso?
Studie: Kiffen schadet dem Gehirn von Jugendlichen

2021

Geringe Konzentration und impulsives Verhalten: Gerade im Jugendalter kann der Konsum von Cannabis die Hirnstruktur und damit auch das Verhalten verändern – das zeigt eine neue Langzeitstudie.

https://www.swr.de/wissen/cannabis-konsum-kiffen-schadet-gehirn-von-jugendlichen-100.html

Dümmer durch Kiffen: Cannabis entspannt – doch langfristig schädigt es das Gehirn

2023

Je früher im Leben mit dem häufigen Kiffen begonnen wird, desto verheerender für die Denkleistung. Das bestätigen die verfügbaren Studien einstimmig. Wer schon im Jugendalter damit beginnt, hat besonders schlechte Prognosen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/duemmer-durch-kiffen-cannabis-entspannt-doch-langfristig-schaedigt-es-das-gehirn-ld.1752083

Kurzfristige Risiken

Sie möchten sich entspannen, Stress reduzieren oder ein bestimmtes Problem verdrängen - und greifen zum Joint. Das kann auch das Gegenteil bewirken, denn Cannabis wirkt von Person zu Person unterschiedlich. Was andere glückselig macht, beeinflusst Sie selbst unter Umständen negativ. Akute Nebenwirkungen, die unter Cannabis auftreten können, vergehen in der Regel innerhalb einiger Stunden oder weniger Tagen von allein. Dazu zählen:

  • Angst- und Panikgefühle
  • Orientierungslosigkeit
  • Verminderte Reaktionsfähigkeit
  • Erinnerungslücken
  • Übertriebene Empfindlichkeit
  • Depressive Verstimmung
  • Herzrasen, Übelkeit oder Schwindel
  • Halluzinationen
Alles andere als harmlos: chronischer Konsum

Wenn Sie Cannabis regelmäßig über einen längeren Zeitraum konsumieren, gefährden Sie Ihre Gesundheit. Es kann zu folgenden gesundheitlichen Problemen kommen:

Psychische Folgen

Je regelmäßiger und intensiver Sie Cannabis konsumieren, desto eher können Sie eine Angststörung, eine Depression oder eine bipolare Störung entwickeln. Zudem erhöht Cannabis Ihr Risiko, an einer Psychose zu erkranken. Die Erkrankung kann außerdem früher ausgelöst werden - das gilt insbesondere, wenn Sie psychisch vorbelastet sind.

Organische Folgen

Cannabis kann Ihren Atemwegen schaden. Inhalieren Sie die Droge, kann dies ähnlich wie beim Tabakrauchen zu einer chronischen Bronchitis führen. Hinzu kommt, dass Joints oft mit Tabak angereichert und in der Regel tiefer und länger inhaliert werden als Zigaretten. Damit erhöhen Sie Ihr Risiko, eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit zunehmender Atemnot zu entwickeln. Forscherinnen und Forscher vermuten auch, dass Sie unter Cannabis einem höheren Risiko ausgesetzt sind, Lungenkrebs zu entwickeln.

Angriff aufs junge Gehirn

Eine aktuelle Untersuchung warnt: Wenn Jugendliche kiffen, setzen sie sich besonderen Risiken aus. Im Gegensatz zu Erwachsenen ist die Hirnentwicklung bei jungen Menschen noch nicht vollends abgeschlossen. Wird das Gehirn regelmäßig mit THC geflutet, kann dies die Reifeprozesse und damit verbunden die Persönlichkeitsentwicklung stören. Allerdings scheinen nicht alle Jugendlichen, die Cannabis konsumieren, in gleicher Weise gefährdet. Neben der Konsumform und dem Konsumumfang spielen weitere Faktoren eine Rolle. Ob es unter Cannabis zu Entwicklungsstörungen kommt, hängt beispielsweise auch von der eigenen genetischen Veranlagung ab.

https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/sucht/probleme-2015710?tkcm=aaus

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