Kann ich die Kundin anzeigen, oder bin ich Schuld?

Ich verleihe Abendkleider und eine Kundin hat mir eine Auswahl an Kleidern geschickt, die ihr gefallen und hat eines dieser Kleider reserviert.

Leider war ihr Kleid beim Zoll, daher konnte ich es ihr nicht schicken. Daraufhin habe ein anderes aus ihrer Auswahl verschickt, weil ich dachte das würde ihr auch gefallen.

Das war leider ein Fehler von mir, denn als das Kleid angekommen ist war sie sauer und wollte das Kleid nicht. Ich habe sie gefragt ob sie das Geld zurück haben will. Das hat sie verneint, aber sie wollte 2 Stunden zu mir fahren um sich dann für ein anderes Kleid zu entscheiden.

Es war 00:00 Nachts, sie kam an und hat 2 Stunden gebraucht, sich aber dann für ein Kleid entschieden. Wir haben ihr zur Not 1 weiteres Kleid mitgegeben aus Nettigkeit und auch als Entschuldigung,

Erst 9 Tage später, als die Hochzeit auf dem sie das Kleid anhatte zu Ende war hat sie sich bei mir gemeldet. In meinen AGB steht, dass man direkt nach der Veranstaltung das Kleid wieder zurück schicken, soll ansonsten fällt eine Gebühr von 10€ pro Tag an.

Die Kundin möchte die Kleider nicht zurückschicken und begründet das mit ihren Fahrtkosten und der Behauptung, die Kleider seien kaputt gewesen und sie hätte sie zum Schneider bringen müssen. Obwohl sie freiwillig da war und sich selbst für die Kleider entscheiden hat. Sie hat dafür Kosten von 200€ berechnet.

Das kann ich aber nicht zurück erstatten, da die Miete für das Kleid 250€ beträgt und sie das Kleid getragen hat. Ich hätte nichts von einer Rückerstattung an sie.

Hätte sie von Anfang an, wo ich das falsche Kleid geschickt habe das Geld zurück verlangt, hätte ich es ihr gegeben. Aber jetzt wo sie das Kleid anhatte, will sie das Geld zurück - das geht doch nicht, oder?

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Habe ich noch eine Chance den Rechtsstreit zu gewinnen?

Habe Fragen zu einer Rechtslage, habe einen Mietwagen gebucht gehabt. Das Auto war dreckig (Warscheinlich vor kurzem vom Vormieter abgegeben worden). Die haben das Auto sauber gemacht, und nach einer Viertel Stunde hab ich das Auto bekommen. Ob sie das Auto inspiziert haben auf Schäden ist fraglich. Fahrt war gut, komnte mich nicht beschweren. Auto wieder abgegebenan einem Freitag. (Auf deren Hof, neben einem Bahnhof, ohne Sicherung, ohne abzäunung oder sonst irgendetwas) Schlüssel in den Briefkasten geschmissen, Samstag waren Mitarbeiter in der Filiale. Kaution wieder bekommen am Montag

Am selben Montag dann die e-Mail: 10cm großer Kratzer bis zur Grundierung plus große oberflächliche Kratzer an der Frontseite.

Ein Übernahmeprotokoll gab es nicht, es steht in ihren AGB‘s dass ich selbst in der Verantwortung bin mir das Auto anzuschauen und ohne Makel wieder abzugeben. Hab ich unterschrieben, aber natürlich nicht durchgelesen, da ich sonst vor Mietung 2 Stunden in der Filiale gestanden hätte.

Versicherung abgeschlossen Vollkasko mit Selbstbeteiligung 1050€. Natürlich haben die Leute die die Reperatur durchgeführt haben, das halbe Auto aus/- und wieder eingebaut sodass die Rechnung in dir Höhe schoss, und ich die vollen 1050€ zahlen muss. Mein Anwalt sagte, dass er noch Grundsätzlich Chancen sieht dass ich gewinnen könnte. Weil viele Gerichte sich meist für dem Mieter entscheiden. Sehen aber nicht alle Gerichte so. Ich weiß aber nicht so recht, wenn ich verlieren würde müsste ich neben dem Schaden auch das Gericht + deren Anwalt bezahlen und das wären ungefähr das doppelte vom Schadensbetrag. Will auf einer Seite nicht für irgendwas zahlen was ich nie begangen hab. Auf der anderen Seite will ich aber auch nicht das doppelte zahlen.

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Rossmann Lastschriftwiderspruch?

Hallöle!

Also ich habe gestern einen Brief vom Inkasso Sirius bekommen mit den Rechtsanwälten Purps-Vogel-Flinder. Dieser besagt ich hätte am 30.04.21 einen Einkauf im Rossmann getätigt mit dem Betrag von 47,18€. Als ich mich dann bei der Anwaltskanzlei / Inkassobüro (was schon recht komisch ist) angerufen habe um näheres zu erfragen hieß es, es könne auch ein Fehler vorliegen oder es sein könnte das die Bank die Transaktion nicht gestattet hätte. Daher wäre eine Dritte Firma eingesprungen die den Betrag bezahlt habe und als sie den besagten Betrag von der Bank anfordern wollten, dieser ebenfalls untersagt wurde weshalb nun die Anwaltskanzlei/ Inkasso beauftragt wurden.

Aber auf meinem Konto wurden NIE 47,18€ abgebucht oder je vermerkt. Ich bin mir auch zu 99,9% sicher das ich am besagten Tag den Laden nicht betreten habe.

Jedenfalls rief ich heute beim Kundenservice von Rossmann an um nach zu fragen. Dieser Mann bat mich darum meine Kontonummer durch zu geben. Dieser bestätige dann den Termin vom 30.4.21. Da dieser Einkauf mit Karte gezahlt wurde und mit Unterschrift erfolgte könne es bis zu 6 Wochen dauern bis der Betrag abgebucht werde. Außerdem sagte er dann ich hätte am 05.05.21 einen Rückbuchung des Betrages beantragt. Was definitiv nicht der Fall war und ist aus dem Grund, dass noch nicht mal eine Abbuchung stattfand die ich hätte rückbuchen können!! Außerdem sei meine Adresse nicht zu ermitteln gewesen weshalb es auch keine Mahnungen gab! Und deshalb hätte man dies weitergeben. Dieser hatten dann aber die Adresse.

Daraufhin meldete ich mich bei meiner Bank. Diese erläuterte mir und bestätigte mir nochmals das weder eine Abbuchung WEDER NOCH eine Rückbuchung stattfand. Außerdem sagte sie mir, wenn ich einen Einkauf tätige mit einer Unterschrift wird dieses bei der Bank vermerkt. Auch dies ist nicht der Fall!

Und nun sitze ich hier mit einer Rechnung von 137,51€ wegen einem „Lastschriftwiderspruch durch den Zahlungspflichtigen“ die nie stattgefunden hat. Nun ist die Frage: Was kann ich tun?

EDIT: Angeblich wäre meine Adresse nicht zu ermitteln gewesen weshalb es vom Rossmann auch keine Mahnungen gab.

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Rechtsanwalt fordert Zahlung von Inkassoauftrag?

Hallo,

habe heute eine Email von der Anwaltskanzlei Haas und Kollegen erhalten, ich soll angeblich eine Zahlung von 371€ Leisten da sie im Auftrag von Infoscore eine Zahlung von H&M eintreiben.

Der Punkt hier ich hab meines Wissens nie irgendetwas von H&M bestellt wenn dann direkt Bar an der Kasse gezahlt also vermute ich hier schon das es ein Betrug ist aber das Schreiben sieht doch sehr förmlich aus und ich kenne mich in der Richtung null aus. Habe heute auch schon einiges Online gelesen aber kein richtiges vorgehen gefunden ob ich das jetzt einfach Ignorieren soll oder wie ich hier vorgehen sollte.

Vorab ich hab bisher noch nicht einmal von einer Forderung oder eine Mahnung in der hinsicht etwas bekommen weder per Brief noch per Email oder sonst etwas aber stutzig bin ich schon da es sich laut schreiben um ein Vorfall von 2014 handelt und ich einfach sicher gehen will nicht das da eine noch höhere Summe kommt.

im Schreiben ist eine Auflistung der Zusammensetzung der Kosten jedoch fehlt hier nicht was ich den damals nicht bezahlt hätte das müsste ja ebenfalls driin stehen oder irre ich mich da?

54€ Inkassokosten 54€ Rechtsanwaltskosten 1,40 Bonianfrage vor MB 32€ GK Mahnbescheid 31,50 RA-Geb. Mahnbescheid 27€RA-Geb. Vollstreckungsbescheid 18€ Verfahrensgebühr für die Vollstreckung 1,40€ Bonianfrage vor ZV 54,85€ GV-Kosten EV-Auftrag

das sind die Hauptpunkte der Forderung alle mit Datum von 2014 aber auf die Gesamtsumme die sie Fordern kommt man trotzdem nicht... noch dazu stehen da ja angaben zwecks Vollstreckung und Verfahrensgebühr usw und davon müsste ich doch definitiv schon voher etwas mitbekommen haben wenn es so wäre oder nicht?

Und der nächste Punkt ist das Datum von 2014 wäre das als Inkassoforderung nicht schon verjährt?

Also ich vermute hier einfach eine Abzocke aufgrund des alters und das ich mir nicht bekannt irgendwann mal etwas bei H&M bestellt haben soll aber ich möchte hier wirklich auf nummer sicher gehen nicht das die Rechnung noch größer wird und ich es doch Zahlen muss.

Falls mir hier jemand helfen kann vielen dank schon mal im Vorraus ;)

LG

Recht, Inkasso, zahlungsaufforderung, Anwaltskanzlei
Hyaluronpen bei einer Frau Zuhause machen lassen, angebliche Kosmetikerin, nun blässchen die nicht weg gehen an den Lippen, lohnt sich eine Anzeige?

Hallo Leute,

ich habe über eBay Kleinanzeigen eine ausgeschriebene gewerbliche Kosmetikerin angeschrieben auf ihr hyaluronpen Angebot. Sie bot mir an, es von Zuhause aus zu machen, da sie sich nicht im Kosmetikstudio aufgehalten hat an dem Tag, also bin ich hin.

Sie hatte ein Kind Zuhause was unglaublich laut geschrien hat und hat mich nichts unterschreiben lassen und mir mündlich versichert, eine zertifizierte Kosmetikerin zu sein. Leider habe ich das geglaubt und habe mir von ihr Hyaloron Säure unterspritzen lassen. Währenddessen hat sie mehrmals während der Behandlung: "hmm hats geklappt?, wir versuchen es nochmal, ich glaub da ist grad zu wenig rein.. versuchen wir es nochmal..hmm dürfte passen" worauf ich stutzig wurde. Ich fragte ob sie es denn schon öfter gemacht hat, sie versicherte mir wieder mündlich, ja ja es wird sich in paar Tagen von selbst richtig verteilen. Am Abend hatte ich unglaublich geschwollene Lippen und auch die weiteren 4 Tage. Als die Schwellung nachließ, hatte ich unebene Lippen, 3kleine Knötchen und ein großen Knoten auf der linken Seite der oberen Lippe die auch bis heute (2 Monate her) nicht weg gegangen sind. Lohnt sich eine Anzeige? Bzw ein Gang zum Anwalt? Habe mit ihr Rücksprache gehalten, doch anstatt zu helfen, sagte sie nur sie sei gut versichert und sei eine zertifizierte Kosmetikerin.

Ich bin über alle Antworten froh, ich hab aufjedenfall davon gelernt... dennoch möchte ich es nicht einfach auf mir sitzen lassen und würde euch bitten, falls jemand was weiß oder ähnliche Fälle kennt, hier zu antworten.

Danke im Voraus

Lg Alicia

Polizei, Kosmetik, anzeigen, Gesundheit und Medizin, Heilpraktik, Hyaluronsäure, Lippe, Anwaltskanzlei, koerperverletzungen

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