Nichts neues...
Naja. Das Problem ist, dass es sonst nie angesprochen wird und gekonnt ignoriert. Warum genau dieser Fall so heiß diskutiert wird ist mir schleierhaft... Täglich in der Schule hört man solche Sachen doch sowieso. Die ganze Thematik ist viel tiefer und das ist kein Einzelfall und das sollte mal wirklich verstanden werden.
Ich bin noch nie bei meinen Eltern ausgerastet. Ich weiß nicht, was bei dir so abgeht, aber ausrasten und aggressiv sein ist nicht normal. Klar, es gab Streit und so, aber ausrasten?
Wäre wichtig, aber nicht umsetzbar und am Ende des Tages wahrscheinlich überflüssig. Die Idee dahinter finde ich einigermaßen gut.
Tempura-Udon und Shoyu-Ramen
Wenn du noch nicht 18 bist, lass es einfach. Kann Ärger geben.
Nein. Einfach nein.
Ich finde Beten ist Privatsache und gehört in die dafür gedachten Räume. Das gilt für jede Religion.
Radikalisierung funktioniert wie bekannt nicht nur beim IS... Wenn die Aussichten verlockend genug sind, dann lassen sich einige Typen von Mensch eben recht schnell überzeugen.
Ich habe durch meine Freunde ein gutes Bild von Kroatien. Die Sprache ist interessant und ich denke, dass mein Klischee von Kroatien die schöne Landschaft ist. Über die Menschen an sich habe ich gar kein spezifisches Bild... Im Allgemeinen weiß ich nicht wie es anderen Deutschen damit geht.
Ich persönlich nicht, weil für mich Arbeit wichtig ist. Ein Job, der mir am Herzen liegt, auch wenn vielleicht nicht jeder Tag gut ist. Im Leben zu arbeiten und die Arbeit als erfüllend zu betrachten und trotzdem einen Ausgleich zu schaffen halte ich für erstrebenswert und ich kann mir nicht vorstellen überhaupt nicht zu arbeiten.
Natürlich ist das okay. Es ist doch ein cooler Job, wenn man es mag. Es gibt eigentlich kaum geschlechtsspezifische Jobs und das sollte auch so sein.
Aber bitte ohne den Punkt "mangelnde Bildung". Bildung im Sinne von Schule etc. hat nichts damit zu tun, ob jemand rechts, transphob oder sonst was ist. Wenn jemand die Existenz von trans* Menschen aus Unwissenheit leugnet, dann nicht weil die Person dumm ist oder ungebildet, sondern vielleicht in diesem Bereich nicht sehr aufgeklärt oder nicht über die Fähigkeit besitzt sich in diese Situation einzufühlen oder die Gefühle nachzuvollziehen.
Oft fehlt es auch an der möglichen Fähigkeit sich über den eigenen Tellerrand hinaus mit Themen auseinanderzusetzten. Insbesondere mit etwas, dass man nicht selbst erfahren hat/kann, weil man z.B. cis* ist oder in erster Linie gar nicht queer. Dieses Phänomen gibt es in alle möglichen Richtungen.
Leider ist das Absprechen der Identität eines trans* Menschen definitiv immer schädlich und auch transphob. Ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Menschen, die so etwas sagen jemanden verletzten möchten, sondern in ihrem Weltbild gegen etwas "Schädliches" oder "Falsches" kämpfen. Umso mehr Gegenargumente man liefert, umso weniger hören sie zu, weil sie dann ihre Ansichten überdenken müssten und einsehen müssten, dass die andere Person genauso Gefühle hat wie man selbst.
Als Extrapunkt kommt für mich also auch Inkompetenz hinzu. Man ist nicht kompetent um neue Informationen zu dem Thema zu überdenken und sich ausreichend zu informieren. Einige Leute sind auch einfach nur auf Hass und Hetze aus und möchten anderen schaden.
Ganz ehrlich: Ich weiß nicht.
Ich glaube es ist anmaßend wenn ich mir eine ganz klare Meinung dazu bilde, ohne selbst betroffen zu sein oder Betroffene direkt zu kennen. Ich glaube schon, dass Nicht-Binärität existiert und auch genderfluide Leute durchaus valide sind. Allerdings ist es für mich schwer eine Grenze zu ziehen. Tolerieren muss man meiner Meinung nach alles, was niemandem schadet. Akzeptieren eventuell, dass es eben Leute gibt, die eine gewisse Lebensart bevorzugen. Unterstützen muss man aktiv nichts, was man nicht möchte.
Für mich persönlich ist es nicht vorstellbar sich als andere Spezies zu identifizieren. Im neurowissenschaftlichen Bereich gibt es deutliche Belege für Transsexualität, allerdings weiß ich von keinen Fällen an denen ähnliche Ergebnisse für "Xenogender Bereiche" gefunden wurden. Rein auf die Wissenschaft lässt sich das vielleicht nicht reduzieren, aber ich glaube, dass Xenogender in manchen Punkten zu weit geht. Trotzdem: Toleranz, Akzeptanz und Lernbereitschaft.
Ich denke in vielen Fällen das, aber eben auch Desinformation und Unwissenheit. Aufklärung ist wichtig, aber einige Menschen sträuben sich schnell gegen diese, da man zum Dazulernen den eigenen Horizont erweitern muss. Das heißt nicht, dass jemand der sich damit nicht auskennt automatisch dumm ist. Es soll nur verdeutlichen, dass es schwer sein kann umzudenken oder sich gar in so etwas hineinzuversetzen oder es zu verstehen versucht.
Trans* ist meines Wissens nach alles, was außerhalb des cis* geschlechtlichen steht. Darunter zählen eben auch nicht-binäre Menschen oder Leute, die genderfluid, bi-gender usw. sind. Nicht alle Leute identifizieren sich allerdings mit diesem Label.
