Warum ist das immer ab märz so das viele nur noch trotz 2 grad morgens nur noch mit pulli oder Übergangsjacke raus gehen und net mehr so dick angezogen sind?

Aufgefallen ist es mir so nicht. Nur, dass im Winter mache für mich sehr dünn angezogen sind, was ja auch zum Teil mit der Mode ist zusammenhängt, wie Leggings und zwischen Schuhe/Söckchen Luft dazwischen. Oder im Sommer mit dickeren Oberteilen rumlaufen.

Letztendlich muss jeder das anziehen, was einem gefällt und was für einen ausreichen ist. Warum jemand früh die dünnere Jacke anzieht, ist seine Entscheidung. Vielleicht friert die Person ja nicht so schnell oder ist nur kurz draußen. Mir wäre es wohl dann noch zu kalt und ich trage dann weiter meine warmen Wintersachen.

Ist das so? Mir ist es nicht so aufgefallen. Jeder zieht das an, worin man sich wohl fühlt oder meint, es reicht aus oder....

Das Kälteempfinden ist auch anders- Frostbeulen wie ich ziehen länger und früher warme Kleidung an, weniger Empfindliche ziehen früher dünneren Kleidung an. Wieder andere finden es schön, andere folgen den Modetrend und frösteln lieber - oben rum warm verpackt, aber Sneakers/Sneakersöckchen an und die blanken Knöchel sind bei Minustemperaturen zu sehen. Was man ja auch bei Kindern sieht, die mit dem Rad unterwegs sind und die Hosen hochrutschen - so haben da Jungs/Mädchen warme Klamotten an, aber in den Schuhen nur dünne Socken an. Ob das so gut ist? - Finde ich nicht. Meine Jungs/meine Tochter und andere Kids haben warme Kniestrümpfe/Strumpfhosen/Leggings drunter an, was vielleicht wieder andere an einigen Tagen übertrieben finden.

So verschieden ist es und eine feste Regel gibt es so nicht.

Vielleicht machen das manche, weil es im Laufe des Tages oft wärmer wird und sie dann nicht mehr mit einer dicken Winterjacke herum laufen wollen.

Weil es im Laufe des Tages schnell wärmer wird

Das sind einfach Verrückte.