Was soll ich auf diese Nachricht antworten?

Es geht um den Mann meiner Schwester. Sie haben einen Sohn (mein Neffe), dieser wohnt aktuell bei mir, und das Sorgerecht wird auch bald hoffentlich auf mich übertragen.

Der Mann meiner Schwester hat mir gerade diese Nachricht geschrieben:

,,Ich hoffe du bekommst schnell das Sorgerecht für (Name meines Neffen), dann haben wir eine Sorge (im wahrsten Sinne des Wortes) weniger. Denk nicht, du würdest uns irgendwas wegnehmen ! Wir sind glücklicher ohne den Bengel, wir wollen den nicht. Der hat ... (Seiner Frau/meiner Schwester) den letzten Nerv geraubt, ! Weißt du eigentlich wie oft sie wegen ihm geweint hat ?
Auch wenn er unser Sohn ist, müssen wir uns mehr auf uns konzentrieren und abgrenzen. Viel Spaß, wenn er auch irgendwann dich kaputt macht. Und wenn du meinst, wir hätten was falsch gemacht und, dass DU ein besserer Vater sein würdest, bitte beweise es mir, ich glaube es dir aber nicht. Du bist absolut verblendet und naiv. Lebst in deiner eigenen Welt und ich hoffe du fällst noch richtig auf die Schnauze. Und sowas hier nennt man Familie.
(Name von meinem Neffen) ist genauso verlogen und kaputt wie du. Wir werden sowieso den Kontakt einschränken. Weihnachten kommt, da sehen wir uns, sonst seid ihr auch nicht mehr bei uns willkommen nach all dem sch**ß. Sowas hat keine Mutter und kein Vater der Welt verdient. Und ihr haltet schön zusammen." 

Ich weiß bei Gott nicht was ich davon halten soll oder antworten soll. Bin etwas geschockt.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Verwandtschaft, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Schwester, Streit
Was für Möglichkeiten habe ich mein Abi zu finanzieren?

Hey, ich habe eine Frage. Konkret sieht meine Situation wie folgt aus:

ich war bis zur ersten Hälfte der Q1 auf einem Gymnasium. Als Corona dann ausbrach haben meine Eltern mich aus Angst davor krank zu werden aus der Schule genommen und sind mit mir zu Familie ins Ausland gezogen, weil man dort ziemlich abgeschottet lebt.

Nun bin ich seit einer Weile wieder in Deutschland und würde gerne mein Abitur nachholen. Ich habe für nächstes Jahr einen festen Platz, wo ich täglich bis knapp 18 Uhr wieder zur Schule gehe, mein Abitur nachmache und anschließend in ein Studium übernommen werde.

Ich möchte jedoch ungern weiterhin bei meinen Eltern wohnen, da meine Wohnsituation dort für mich persönlich nicht wirklich tragbar ist. Ich habe kein eigenes Zimmer (müsste in der Abstellkammer meines Vaters schlafen), habe null Privatsphäre und auch kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern.

Dementsprechend würde ich gerne ausziehen (1 Zimmer Wohnung etc.). Da ich ja mein Abitur ursprünglich abgebrochen hatte und 2 Jahre ‚pausiert‘ habe + meine Eltern mir theoretisch ja einen Schlafplatz bieten frage ich mich, ob ich grundsätzlich einen Anspruch auf Unterhalt oder Schüler-Bafög hätte. Oder gibt es sonst noch andere Möglichkeiten zur Finanzierung? Mit einem Minijob kommt man leider ja nicht weit und Teilzeit zu arbeiten werde ich vermutlich zeitlich nicht schaffen.

Danke im Voraus.

Miete, Unterhalt, Abitur, BAföG, Finanzierung, Schulabschluss
Wie viel Unterhalt kann ich von meinem Eltern nehmen?

Meine Eltern sind unterhaltspflichtig mir gegenüber.

Mein Vater gibt mir aber nichts. Ich denke er ist arm und braucht das Geld selber. Unterhalt vom Staat zu holen ist mir bürokratisch sehr mühselig, insbesondere weil mein Vater nicht gut Deutsch kann. Ich kann außerdem meinen Vater überhaupt nicht leiden.

Meine Mutter meint immer "sparen" und dass wir nicht viel Geld haben. Sie bekommt auch kein Geld von meinen Vater. Sie hat sich entschieden deswegen nicht zu klagen, weil sie einfach keinen Kontakt mehr mit meinem Vater haben möchte. (Klappt leider nicht gut, weil unser Vater trotzdem oft einfach ungefragt bei uns vorbeikommt und um Hilfe bittet).

Meine Eltern sind schon sehr lange geschieden.

Naja, das war es zur Vorgeschichte.

Wie viel Geld steht mir eigentlich von dieser "Unterhaltspflicht" seitens meiner Mutter zu?

Ich nehme mir immer nur Geld für das Nötigste, kaufe mir Brot, Nudeln, Wurst, Käse und versuche so günstig wie möglich zu kaufen.

Ich trage seit Jahren immer die gleichen Klamotten und fühle mich schlecht, wenn ich mal höhere Summen nehme, z.B. um mir mal z.B. Bücher, Kleidung, Friseur zu gönnen. Bei höheren Summen frage ich auch immer zuerst, meistens ist es dann auch okay.

Ich arbeite nebenbei bei einem Minijob, aber nur bei Abruf. Ich mache nebenbei etwas, was Vollzeit ist und man da kein Geld verdient. (wie Schule)

Ich kann überleben, mal Spaß draußen haben ist mir kostspielig. Wenn ich mich mit Gleichaltrigen vergleiche, bin ich oft neidisch, wie sie viele "teure Sachen" oder eigentlich selbstverständliche Sachen von Eltern bezahlt bekommen. (natürlich verdienen die auch ihr Geld irgendwann selber).

Okay, also jetzt zur eigentlich Frage:

Wie viel Geld darf ich von meiner Mom theoretisch pro Monat nehmen? Steht mir ein Teil des Kindergelds zu? Wie viel?

Thx

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Wie soll ich mich gegenüber dem Jobcenter verhalten?

Mein Exmann und ich hatten ein gutes leben mit festen Jobs und einer großen Wohnung. In der Corona Zeit hat er sein Job verloren, da haben wir grad von unserem ersten Kind erfahren. 1 Jahr nach der Geburt unseres Kindes wurde es immer enger und ich erfuhr, dass er bereits 2 Monate keine Miete gezahlt hatte.

Das Geld in seine Selbständigkeit gesteckt, von dem ich nichts wusste. Mietschulden kamen zu seinen restlichen Schulden die er machte dazu. Er wollte nicht mehr arbeiten sondern nur seinen Traum verwirklichen. Ich glaubte an ihn, aber zogen nun zu meinem Vater ins Haus. Die Streitereien und Abwesenheiten von ihm wurden immer mehr und häufiger. Für seinen Traum ist er viel gereist. Aber seit Geburt unseres Sohnes war ich komplett alleine.

Irgendwann hat es so sehr geknallt und die Fehler waren so enorm, dass ich mich auch aus finanzieller Sicht - Elterngeld war bereits 6 Monate nicht mehr - getrennt habe und auf die Suche nach einer Wohnung nur für mich und mein Sohn machte.

Ich fand eine kleine Wohnung und bemerkte 3 Wochen später, dass ich schwanger war. Der Schock saß tief, aber unsere Leben haben von fern ab nicht mehr zusammen gepasst.

Wir hatten bis zur Geburt unseres 2 Kindes immer nur flüchtigen Kontakt für unser ältestes Kind. Der Papa ist bei Freunden untergekommen. Das war mir aber egal, denn er drückte sich klar aus, dass er grad keine Familie haben kann und es in seinem Kopf nicht passt für seinen Traum. Ich lebe also seit Mitte 2022 mit meinem Sohn vom Amt und erhalte Unterhaltsvorschuss.

Als unser 2. Kind Anfang des Jahres geboren wurde, wollte er alles besser machen und Papa sein. Ich wollte nicht dazwischen stehen, denn auch mein Vater hat sich nie um uns gekümmert. Ebenso war ich dankbar, dass er wieder mehr für die Kinder da sein wollte, da ich die Diagnose Gebärmutterhalskrebs bekommen habe. Bis dato wusste ich nicht wo er wohnt. Also beantrage ich auch für unser 2. Kind Unterhaltsvorschuss, da er immernoch kein festen Job hatte.

Er bat mich, eine andere Lösung zu finden. Er ist voller Schulden. Da ich ihm dankbar war, dass er mich während der Diagnose unterstützt hatte, dachte ich, ich frage ich einfach mal bei der Unterhaltstelle nach, wie man es anders regeln könne.

SB nicht da wochenlang. Keine Antwort auf Email, Anrufe - nichts. Dann kam ein Schreiben mit der Bitte um Auskunft über den Vater. Ich sagte, dass wir uns besser verstehen und er oft die Kinder besucht. Er fiel in eine Depression und alles, was ihn oben hielt, waren die beiden. Er fand eine Wohnung, ich habe die Zettel mit der Auskunft verloren und leider nicht mehr geantwortet. Plötzlich erhielt ich ein Schreiben mit Einstellung der Leistungen, da das Ordnungsamt festgestellt haben will, dass der Vater bei mir wohnt. Bitte was? Der Vermieter des Büros meinte, dass er bei der Büroaufnahme Frau und Kind erwähnte, wohl um das Büro zu erhalten.

Ich erfuhr, dass es keine Wohnung war, sondern ein Büro und er sich ein Klappbett reingestellt hat. Es folgte ein Streit, weil ich doch auf staatliche Hilfe angewiesen bin. Er entschuldigte sich klärte alles auf und ich erhielt wieder Leistungen. Der Vater kam wieder bei Freunden und Verwandten unter. Wir verstanden uns gut für die Kinder. Er kam immer, wenn wir daheim waren und ging wieder. Manchmal kam er 4 Tage hintereinander. Dann stand die Kriminalpolizei vor der Tür und fragte, wo der Vater sei, da man ihn nicht erreicht und das Jobcenter meinte, er wäre auf jeden Fall bei mir. War er nicht und ich gab seine Handy Nummer weiter.

Die Polizisten haben alles mit dem Papa geklärt und eine Adresse erhalten. Ich hab ein Anruf von der Unterhaltsstelle des Jobcenters bekommen, wo der Antrag für unser 2. Kind noch lief. Warum ich es denn nicht haben will? Und und und. Sie sagte mir, dass ich sofort Unterhalt beantragen müsse, weil sie stutzig geworden sind, warum ich es nicht haben wolle (davon war nie die Rede). Sie hat mich runter gemacht und meinte die ganze Nachbarschaft wurde gefragt und wir sind zusammen. Außer "hallo und tschüss" kenne ich keine Nachbarn. Nicht einen. Ich habe mehrmals gesagt, es stimmt nicht. Aber ja er ist oft da. Mein Ex rief die Dame an, da er nun auch beim Jobcenter gemeldet ist, jedoch ohne Wohnung. Seine Selbständigkeit hat nicht funktioniert. Sie bat ihm bei Jobaufnahme, Wohnung oder unsere emotionale Beziehung SOFORT ANZURUFEN. Ich verstehe nicht woher das kommt. Die Nachbarn meinten er schläft bei mir. Ich tue alles für meine Kinder sie wünschen sich abends so sehr den Papa aber er geht wieder. Ich kann aber keine Beziehung mit ihm führen.
2 Tage später standen wieder 2 große fremde Männer vor der Tür. Das sah ich vom Auto aus. Ich habe totale Angst. Meine Kinder sind klein. Ich fühle mich beobachtet. Sie meinte am Telefon IHRE NACHBARN SIND SEHR AUFMERKSAM. Was habe ich falsch gemacht ? Was kann ich dafür, dass er noch keine eigene Wohnung hat? Wie spreche ich nun die Nachbarn an? Es lässt mir keine Ruhe. Was soll ich tun? Ich will Ruhe genau wie davor.

Unterhalt, Jobcenter
Narzisstischer Bruder, was soll ich machen?

Hallo,

ich (w15) habe zwei Brüder (m19 & m13). Mein Vater ist ein Narzisst und wir gehen davon aus, dass er dies durch seine Erziehung an meinen älteren Bruder weitergegeben hat.
Meine Mutter hat sich vor 7 Jahren von ihm getrennt. Die Scheidung dauerte 4 Jahre und mein Vater versucht immer noch ihr das Leben so schwer wie möglich zu machen. Wir drei haben alle samt nach der Trennung den Kontakt verweigert und meine Mutter hat es geschafft, dies vor Gericht durchzusetzen. Sie hat sich ein unabhängiges Leben aufgebaut, nachdem sie sehr lange finanziell von ihm abhängig war.

Seit ca. einem Jahr prägt sich der Narzissmus meines Bruders nun immer stärker aus und dies geht immer mehr gegen mich. Ich denke, dass es daran liegt, dass seine kleine Schwester, damit weniger wert und auch noch gezwungen bin mit ihm zusammen zu leben.
Er hat dieses Jahr im April sein Abitur mit ach und Krach bestanden und davor habe ich mich mit dem Gedanken über Wasser gehalten, er würde nach seinem Abitur erst reisen und dann zum Studieren oder für eine Ausbildung ausziehen. Leider ist das nicht der Fall. Er hat einen Job bekommen. Mehr wegen meiner Mutter, als wegen seiner selbst, aber im April soll die Ausbildung anfangen und nun wird gesagt, er würde für die gesamte Dauer hier wohnen bleiben soll, da meine Mutter es sich nicht leisten kann, ihm eine Wohnung zu bezahlen und er niemals von sich aus ausziehen würde, geschweige denn, das auch noch selbst bezahlen würde.

Das hat alle meine Pläne für die Zukunft bis ich selbst ausziehe auf den Kopf gestellt. Ich werde mit 18 so schnell, wie irgendwie möglich ausziehen, da ich mit diesem Menschen keinen Tag länger zusammenleben werde, als nötig. Aber bis dahin sind es nunmal noch mindestens 3 Jahre.

Ich lese viel über Narzissmus, aber ich finde nie etwas, zu meinem Problem. Meistens geht es um toxische Partnerschaften, die man theoretisch verlassen kann. Aber das kann ich nunmal nicht.
Meine Mutter versteht, dass er narzisstisch ist, dennoch erkennt sie nicht wirklich, dass ich diejenige bin, die den Großteil abbekommt und vielleicht ist das auch tatsächlich nur mein empfinden, aber er nutzt jede Gelegenheit, um einen Streit anzufangen, mir Angst zu machen oder mich Respektlos zu behandeln bzw. mich klein zu machen. Er weiß mittlerweile genau, was er machen muss, damit ich mich so richtig aufrege. Meist sind das Geräusche, Pfeifen oder Respektlosigkeiten. Sobald er den Raum betritt, gehen meine Alarmglocken an und ich laufe auf Eierschalen. Wenn ich dann irgendwann einen Fehler mache oder es mir zu viel wird, gehe ich auf sein Verhalten ein, obwohl ich weiß, das er damit sein Ziel erreicht. Dann gibt es meistens einen riesen Streit, bei dem er laut wird. Manchmal baut er sich auch auf, sodass man das Gefühl hat, dass er gleich zuschlägt. Bisher ist es so weit noch nicht gekommen, weil das bisher ausreichte, um mich ruhig zu stellen, da ich ihm körperlich nichts entgegensetzen kann.

Er hat mit der Zeit jeden Rest Zuneigung und Respekt, die ich für ihn hatte zu Nichte gemacht, sodass ich mit ihm keinerlei Emotionale Verbindung habe, wie ich sie zu meinem jüngeren Bruder habe.
Meine Mutter stressen diese Streitigkeiten enorm und sie ist langsam auch am Ende mit ihrem Latein, da er sie auch nicht mehr, als Autorität wahrnimmt. Sie versucht, wahrscheinlich aus einem mütterlichen Instinkt und aufgrund fehlender anderer Optionen, Entschuldigungen für sein Verhalten zu finden. Erst war es das Abi, dann sind es die Freunde, Zukunftsängste, irgendwas ist immer, aber nichts davon rechtfertigt das, was er macht.
Die einzigen Optionen, die meine Mutter hätte, um meinem Bruder klarzumachen, dass sowas nicht geht, wären entweder, ihn rauszuschmeißen, was ja nicht geht oder dass er sich sein Essen selber zubereiten müsste, da er das gar nicht mag, weil er das wahrscheinlich als Zeitverschwendung ansieht. Meine Mutter ist aber leider sehr schlecht darin, weil er dann sehr unangenehm werden kann, weshalb sie es fast nie durchzieht, ihm nichts zu kochen. Darum hat sie einfach angefangen gar keine Konsequenzen zu schaffen, wenn er sich so verhält.

Ich finde das unfair, aber da er es meist so darstellt, dass ich auch schuld hätte, weil ich z.B. auf Respektlosigkeiten patzig reagiere und meine Grenzen verteidige. Für sie ist es dann einfacher ihm zu glauben und es als meine Schuld abzutun.

Weil ich in den Streitsituationen gegen ihn sowieso nichts ausrichten kann, versuche ich mit meiner Mutter im Nachhinein über diese Situationen zu reden, weil ich meistens versuche, ihr verständlich zu machen, dass ich oftmals im Recht bin und manchmal fordere ich dann auch irgendeine Konsequenz, was für sie dann natürlich unangenehm wäre. Darum wird sie jedesmal sehr sauer und verweigert das Gespräch, wenn ich versuche, mit ihr über so eine Situation zu reden. Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll, da sie es auch abblockt, wenn ich versuche, ihr das beschriebene Problem zu erklären. Vielleicht hat ja jemand einen Rat.

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Kindsvater ist nicht erschienen an seinen Umgang?

Guten Abend, ich habe letzte Woche den ex meines Kindes geschrieben dass das Kind krank ist und er ist sauer geworden weil ich ihm in meiner Wohnung nicht gelassen habe und er das Kind krank nicht mitbekommen hat. Und diese Woche drei Tage vorkommendes Wochenende habe ich ihn mitteilt das unser Kind noch krank ist und man müsste schauen wie es ihm geht da sein Umgang stattfindet. Allerdings hätte der Kindsvater diesen vergangen Wochenende unser Kind gehabt also sein Umgang. Er ist nicht erschienen hat weder Bescheid gesagt noch sich gemeldet. Ich habe versucht ihn zu erreichen war er auch nicht sein Handy war aus seit zwei Tagen also übers Wochenende. Ich frage mich jetzt wieso er nicht erschienen ist weil er das mit Absicht macht um Machtspiele zu spielen weil er sauer geworden ist weil er das Kind nicht bekommen hatte letzte Woche oder warum verhält er sich so? Oder denkt er das Kind sei noch krank? Hätte er doch fragen können wie das kind geht ob er das Kind abholen kann oder nicht? Aber es kam einfach nichts von ihm. Meint er vielleicht ich hätte Bescheid geben soll? Ich möchte das morgen das Jugendamt mitteilen das er nicht an sein Umgang da war. Was meint ihr wieso tickt er so ?

Das ist unser letzter Chat gewesen

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Ausziehen mit 19 Arbeit und Schule?

Hallo undzwar geht es darum, dass ich schon seit längerem in Erwägung ziehe auszuziehen. Ich besuche momentan noch die schule und befinde mich grade in der 12. klasse.

Derzeit wohne ich bei meinen Eltern, doch leider habe ich wirklich sehr starke Differenzen mit ihnen, welche mich psyschisch stark belasten schon seit mehreren Jahren, meine Eltern, werfen mir immer wieder Sachen an den Kopf wie ich solle 300€ Miete zahlen und dass ich ausziehen soll und ich sei egoistisch. Ich muss auch dazu sagen, dass meine Eltern einfach ein Problem haben mit mir, weil ich ihnen zu selbständig bin sie wollen gerne, dass ich alles mache was sie wollen, in einer nicht normalen Art.

Mein Älterer Bruder ist deshalb schon mit 16 ausgezogen und große Schwester ist auch aufgrund dieser Probleme vor 2 Jahren ausgezogen.

Zudem muss ich auch anmerken, dass meine Eltern ungefähr 180€ Kindergeld für mich bekommen und seitdem ich arbeite, finanzieren sie mir nichts mehr. Vor einem Jahr hatte ich auch für mehrer Monate nicht bei meinen Eltern gelebt, weil es wirklich so eskaliert ist.

Bevor ich meine eigentliche Frage stelle erzähle ich aber noch einmal was genau grade mein Stand ist. Ich arbeite seit letzen Jahr Oktober schon als Aushilfe bei nanunana und nächsten Monat fange ich bei denen einen brutto Vertrag an mit ungefähr 90 Stunden im Monat. Ich gehe dennoch weiterhin zur Schule, aber will einfach finanziell etwas mehr haben, um hoffentlich in laufe der Zeit ausziehen zu können.

Also nun zu meiner Frage, ist es für mich möglich einen WBS zu bekommen mit den 3 letzen Abrechnungen, welche 520€ betrugen.

Als Nächstes wüsste ich gerne, ob ich andere bestimmte Hilfen kriegen könnte?
Habe ich die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen? Oder könnte ich noch schülerbafög kriegen?

Ich möchte nicht mit dem Jugendamt in Kontakt gehen, weil ich oft schon mit ihnen zu tun hatte auch letztes Jahr und ich ungerne diese Situationen wieder erleben möchte, dass mir nicht richtig geholfen wird.

Schule, Wohnung, Geld, Umzug, Unterhalt, Eltern, ausziehen, Familienprobleme
Umgang?

Hallo,

Vll habt ihr einen Tipp für mich.

Ich habe mich vor 4 Jahre vom Partner unserer Tochter 12 getrennt. Wir hatte eine zeitlang den Wochenrytmus was aber das Kind dann nicht mehr wollte. Dann das übliche jede zweite Wochenende was nach ein paar Wochen aus dem Ruder lief als er mir das Kind Samstag Nacht vor die Tür gestellt hat weil das Kind nicht dort im Bett schlafen wollte sondern auf dem Sofa. Das ist jetzt 2 1/2 her und seit dem gibt es keine Regelung mehr. Er fragt ab und zu mal aber mehr ist nicht mehr. Er meinte wenn das Kind Lust hat soll sie nicht melden.

Seitdem er nun Unterhalt zahlen muss führt kein Weg mehr rein mit ihm vernünftig zu reden.

Kurze Zeit nach unserer Trennung hat er seine neue Partnerin kennengelernt, sie selber Mutter aber Kind lebt dich gerichtliche Anordnung beim Vater, warum weiß ich nicht geht mich auch nichts an.

Doch gestern ist es auf offener Straße eskaliert. Ich habe mit dem Auto angehalten weil unser Kind die beiden gesehen hat mit Hund, wie so oft auch schon gemacht. Das Kind ist freudestrahlend raus und keine 3 Sekunden später ging meine Autotür auf und die neue Partnerin hat mich vor dem Kind zu sau gemacht was ich mir einbilden sie beim Jugendamt anzugeben und und und. Dann würde mir wieder unterstellt das ich dem Kind eingeredet hätte das sie den Wochenrytmus nicht mehr machen soll und ich sie doch dazu bringen soll. Es ging soweit das unser Kind weinend im Auto sahs, ich von innen zu machen musste und sie gegen meine Scheibe geschlagen hat. Selbst auf das Betteln vom Kind das sie endlich gehen solle hat sie nicht reagiert. Und ihr Vater stand einfach da.

Ich bin immernoch völlig unter Schock und was das mit einem Kind macht kann man sich nur erahnen.

Was soll ich tun?

Kinder, Sorgerecht, Unterhalt, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Streit ums Kostgeld in der Familie?

Der Cousin meiner Freundin, 19, hat im August eine Ausbildung angefangen und soll eigentlich 100 EUR monatlich abgeben. Er sagt, von dem Geld käme ihm ja nur ein Viertel zugute, den Rest verbrauchen ja Eltern und Schwester, 15. Er fühlt sich total ungerecht behandelt und bringt Sachen auf den Tisch, dass er erst mit 11 Taschengeld bekommen habe und die Schwester mit 7, er früher gelegentlich auf sie aufpassen musste, sie einen Teil seiner abgelegten Spielsachen (die er zum Beispiel zum Geburtstag bekam) umsonst erhalten hat (und zum Geburtstag zusätzlich noch Geschenke), und er verlangt, dass sie jetzt auch kein Taschengeld mehr kriegt und nebenbei jobben soll, wo sie mindestens 100 Euro verdient und abgeben soll. Oder eben seine Pflichten zu Hause mitmachen, sie lebe ja suf seine Kosten (dass die Eltern das nicht tun, sieht er ja ein, die bezahlen ja vieles für ihn mit).

Ich habe ihm versucht zu erklären, dass das Geld Unterhalt für ihn ist, den seine Eltern ja jetzt nicht mehr komplett bezahlen müssen, wo er eigenes Geld hat. Aber der Cousin versteht das einfach nicht, er glaubt, er würde die Schwester, die er sowieso hasst, mitfinanzieren.

Zum Auszug reicht sein Geld nicht, Weil er "erst was sparen" will, aber er leidet wirklich.wie mache ich ihm klar, dass er das Kostgeld für sich zahlt und nicht alke was davon haben? Es ist ja nicht so, dass die Eltern der Schwester von den hundert Euro monatlich Reitstunden finanzieren oder sie ihr zum Shoppen weiterleiten.

Geld, Unterhalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister
Ich habe Angst Arbeits- und Kontaktlos zu sein?

Hallo liebe GuteFrage Community,

um meine Ängste zu adressieren möchte ich euch beide einmal darlegen.
Die Angst Joblos besteht darin, dass ich eine Passion für Geschichte habe. Diese Passion habe ich seit klein auf& baute sich stetig aus. Nun hat man weitaus geringe Möglichkeiten einen 520€ Job zu machen( während des Studiums), noch einen vollwertigen Job später zu haben.

Zudem spielt meine Autismus Diagnose in beiden Punkten eine Rolle. Ich habe im Verkauf gearbeitet und bin schnell gefeuert worden, weil ich trotz Meldung meiner motorischen Störungen gefeuert worden bin. Andernfalls habe ich Nachtschichten oder Tagesschichten bekommen, zu denen ich keinen Bezug mehr zur Realität hatte.

Mein Vater möchte ungerne meinen vollen Unterhalt bezahlen( meine Mutter verdient kein Geld, weswegen sie dafur nicht aufkommen kann).

Knapp zum kontaktlos Thema: Ich bin politisch libertär( eher rechts) eingeordnet was mir oft wenig Freunde bringt. Ich habe auch so oft Probleme, Leute anzusprechen oder habe starke Verlustängste, die durch Schutzmechanismen die Beziehung nachhaltig verschlechtern oder gar zerstören.

Ich stehe auf der Warteliste einer Verhaltenstherapie& suche aktuell nach Jobs. Mein Vater will mich nach wie vor im Einzelhandel oder in der Gastro…

Habt ihr ein paar Vorschläge?

Liebe Grüße

Arbeit, Schule, Geld, Angst, Unterhalt, Eltern, Psychologie, Kindergeld
Vater weigert sich Unterhalt zu zahlen?

Wie in meinen anderen Fragen wurde schon erwähnt das im März 2023 meine Geschwister von meiner Mutter genommen wurden (nicht biologische Kinder meines Vaters)

Im August bin ich zu meiner Mutter wieder gezogen und meine Schwester also auch die Tochter meiner Vaters, blieb bei ihm.
Normalerweise zahlt man dann ja kein Unterhalt, aber die Familienhelferin hat es geschafft, dass das Jugendamt trotzdem Unterhalt von ihm für mich verlangt :)

Er bekam diesen Brief heute und jetzt stresst er meine Mutter so hart, dass sie anfing zu weinen und sich lieber erhängen würde so wie sie es meinte.
Die Miete wurde nicht gezahlt von meinem damaligen Stiefvater und das Jobcenter übernimmt die Leistungen erst ab Oktober, dazu kommt das meine Mutter noch 1500€ an die Familienkasse überweisen muss aber das Geld hat sie nicht.

meine Mutter hat ein Minijob 500€ basis aber das Jobcenter braucht trotzdem die Unterlagen, dass mein Vater Unterhalt zahlt, damit sie die Leistungen übernehmen können und meine Mutter hat deswegen Panik das wir von der Wohnung geschmissen werden und sie meine Kleinsten Geschwister nicht zurück bekommt.
Er stresst sie echt hart, obwohl er ein Luxusleben hat:/ Er zahlt 500€ im Monat für Zigaretten in Tschechien, aber weigert sich dann Unterhalt zu zahlen?

Wie oder was kann man dagegen jetzt machen? Gibt es hier vielleicht Leser/innen, die vom Jugendamt sind und das beantworten können?

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Wie kann man das lösen? Wo soll ich hin?

Hallo zusammen,

folgendes Problem:

meine Eltern sind getrennt, ich (w/20) wohne bei meiner Mutter. Das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ist schon seit längerer Zeit sehr schlecht, weshalb sie möchte das ich eine zeitlang zu meinem Vater ziehe. Allerdings möchte ich das auf keinen Fall. Mein Vater ist starker Narzisst, mein Bruder (der bei meinem Vater wohnt) Alkoholiker und außerdem wurde ich, als wir noch alle zusammen wohnten von unseren damaligen Nachbarn sexuell misshandelt. Ich denke es ist nachvollziehbar, dass ich dort nicht mehr hin möchte.

Deshalb war ich die letzte Zeit immer über mehrere Tage bei meinem Freund, was allerdings immer voll der Heckmeck war, weil meine Mutter nach 2-3 Tagen immer direkt wollte, dass ich wieder nach Hause komme. Normalerweise hat sie kein Problem mit ihm und sie verstehen sich auch echt gut, allerdings haben wir jetzt seit 2-3 Tagen schon die Diskussion, dass sie möchte das ich zu meinem Vater gehe statt zu ihm.

Wie können wir das Problem lösen? Zu meinem Vater möchte ich auf keinen Fall, sie möchte aber auch nicht das ich zu meinem Freund gehe (den Grund dafür nennt sie mir leider nicht).
Ob ich zu anderen Freunden dürfte weiß ich nicht, allerdings kommt da nur eine Freundin in Frage, zu der ich aber derzeit nicht gehen kann.
Ausziehen kann ich leider auch nicht, da A auf die Schnelle nichts findbar ist und B ich derzeit aufgrund meiner schlechten Gesundheit nicht arbeiten kann.

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