Piercinglöcher sind zu eng. Dehnungsstäbchen oder neu durchstechen lassen?

Im Februar hatte ich eine OP und musste alle meine Piercings rausnehmen.

Da die alten Kreolen nicht mehr schön waren und auch recht verbogen vom zigfachen raus und rein machen, habe ich sie rausgemacht.

Die Löcher waren eigentlich nie wirklich groß, es hat aber immer eine Kreole reingepasst. Würden sie auch immer noch, wenn ich sie noch hätte.

Naja, ich wollte aber solche Labrets aus Titan, wie auf dem Bild. Nur sind die recht teuer, daher kann ich sie mir nicht alle auf einmal kaufen.

So lange ich noch keine neuen habe, steche ich mir die Löcher immer mit einem Nadelöhr durch. Je höher ich komme, desto enger werden die Löcher.

Um das unterste Loch mache ich mir keine Sorgen, das habe ich schon seit Kleinkindalter. Das vorletzte Loch ist jedoch sehr sehr eng und hat mir damals auch auf beiden Seiten arge Probleme bereitet. Ich würde daher eigentlich lieber dehnen statt neu durchstechen lassen. Offen ist es noch, es passt noch eine Nadel durch, aber nur eine ganz feine. Der Labretstift ist 1,2mm breit und das ist schon zu dick für dieses kleine Löchlein.

Ich finde aber blöderweise nur Dehnungsstäbe ab 1,2mm Dicke. Kleiner gibts scheinbar nicht.

Muss ich jetzt jeden Tag mit ner feinen Nadel dehnen, oder muss neu stechen einfach sein?

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