Was ist für dich Glückseligkeit?

Wir haben heute im Ethikunterricht besprochen, was Glück ist. Dabei haben wir uns besonders auf den Ansatz von Aristoteles aber auch Montaigne konzentriert.

Der Lehrer fragte, wem man eher zustimmen würde. Generell hatte ich bei den Antworten das Gefühl, dass die Sicht der Anderen wie folgt lautet:

Grundsätzlich ist das Leben hart und schlecht und man BRAUCHT "große" Ausgleiche, wie Urlaub, materielle Güter und Ähnliches, um mit dem Stress umzugehen und wieder entspannt (glücklich(?)) zu werden.

Ich andererseits bin schon volkommen glücklich, wenn ich gemütlich mit einem Tee auf dem Sofa sitze. Auch sehe ich das Leben an sich (oder erstmal die Schule) nicht als stressig sondern normal an. Klar, es gibt stressige Tage und Situationen, aber grundsätzlich betrachte ich die Schule als neutral. In einem anderen Fach haben wir mal einen Test gemacht, wie gestresst man ist. Der Test liefert KEIN wissenschaftlich fundiertes Ergebnis, gibt jedoch eine grobe Richtung an. In meinem Kurs hatte ich mit großem Abstand das geringste Stresslevel. Die Personen, die die oben formulierte Antwort implizierten einen hohen bis sehr hohen Wert beim Stress. Mein Verständnis von Stress scheint "verschoben" zu sein. Ich genieße die kleinen Dinge im Leben (wie ein Hobbit) und bin grundsätzlich ruhiger.

Ich habe dann als ich gefragt wurde gesagt, dass man sich manche Sachen auch schönreden kann. Damit meine ich NICHT, dass man die Augen vor der Realität verschließt und sich selbst belügt, sondern, dass man eine andere Sichtweise annimmt.

Beispiel:

Man holt seine Kinder vom Kindergarten ab.

Variante 1: Och ne jetzt muss ich mich ins Auto hocken und losfahren.

Variante 2: Schön, dass ich meine Kinder wiedersehe.

Selbe Situation, aber verschiedene Sichtweise.

Warum erkläre ich das? Als ich meine Ausführung begonnen habe, haben einige Schüler angefangen zu Kichern und zu Tuscheln. Der Lehrer konnte meinen Ansatz auch nicht verstehen und hat meines Empfindens nach abwertend gefragt, ob ich denn auf Wolke 7 durchs Leben schwebe.

Dass die anderen über mich gelacht haben ist mir vollkommen egal. Sollen sie nur lachen. Es wurden schon viele große Denker für ihre Ideen diskreditiert. (Ich möchte mir hier NICHT anmaßen, mich als "großen Denker" zu bezeichnen. Ich bin nur ein Typ auf Gutefrage!) Ich habe fast schon Mitleid mit ihnen, weil es für sie so absurd wirken muss ein so entspanntes Leben, wie meines zu führen. Ich vermute sogar, dass sie mich nicht einmal verstanden haben und sich dachten: "was redet der für einen Unsinn zusammen? Meint der das ernst?" oder "Woher soll der das denn wissen? Der wird schon noch in die Realität kommen, wenn die Schule vorbei ist und sehen, dass das Leben grau, trist und hart ist." Ich glaube auch nicht, dass sie aus böser Absicht gelacht haben, sondern aus reinem Unverständnis.

Mein Verständnis von Glück ist, dass man eine so grundlegend positive Sicht auf das Leben hat, dass man weder die Augen vor der Realität verschließt und sich in eine Scheinwelt flüchtet, noch sich die schlimmsten Szenarien ausmalt. Ein gesunder Optimismus also.

Ich habe mich auch mit einem Freund unterhalten, welcher dann sagte:"Lieber ein Krieger im Garten, als ein Gärtner im Krieg."

Ich verstehe, dass man mit Problemen und schwierigen Situationen rechnen muss und diese absolut unvermeidbar sind. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gerne als Krieger im Garten sein kann, aber mich, solange ich im Garten bin, an meinen schönen Pflanzen erfreuen sollte, statt geistig schon an der front zu stehen. Die Abwesenheit negativer Dinge ist für mich schon ein Grund zur Freude, denn Freude und Glück sind gesund und wohltuend.

Man kann die Vergangenheit nciht verlieren, denn sie ist bereits vorüber.

Man kann die Zukunft nicht verlieren, denn diese hat man noch nicht.

Man kann nur im Hier und Jetzt sein. Selbst, wenn man voraus arbeitet oder die Vergangenheit überdenkt, passiert dies HIER und JETZT.

Was haltet ihr von diesem Ansatz? Warum verstehen die anderen mich nicht? Seid ihr glücklich? Werden wir immer unglücklicher und undankbarer?

Glück, Gesellschaft, Philosophie
Kennt jemand dieses Gefühl und kann mir helfen?

Ich mag jemand sehr gerne und ich denke er mag mich auch, da er mich oft geküsst hat und es mir auch schon oft gesagt hat. Wir kennen uns gut ein halbes Jahr. Mir hat noch nie jemand das Gefühl gegeben so wertvoll zu sein wie er. Er ist der erste Junge/Mann der mich wirklich richtig richtig gut behandelt. Ich bin manchmal sogar bisschen überfordert weil er so gut zu mir ist.

Aber irgendwie weiß ich nicht wie ich mich fühle. Ich spüre entweder gar nichts oder ich bin so extrem überfordert. Aber ich sehe in seinen Augen irgendwas Besonderes und ich muss immer lächeln wenn ich seine Stimme höre und fühle mich richtig wohl bei ihm. Es tut so schrecklich weh wenn ich ihn nicht sehe oder er noch nicht auf meine Nachrichten geantwortet hat.

Ich war ja schon mal verliebt und ich bin sicher ich bin auch in ihn verliebt aber bei ihm fühlt es sich irgendwie anders an. Das macht mir fast schon Angst wenn ich ehrlich bin. Es hat sich in all meinen Jahren noch nie so angefühlt. Ich kann nicht mal sagen ob ich stärkere oder schwächere Gefühle hab. Es ist unglaublich schwer zu beschreiben wie ich mich fühle. Kann mir jemand vielleicht helfen? Kann seit Wochen nicht mehr klar denken weil diese Frage wie ich mich eigentlich fühle so schwer zu beantworten ist und klar ich selbst weiß es wohl am besten aber hat jemand von euch vielleicht ähnliches erlebt?

Oder hab ich mich zu sehr abhängig gemacht von ihm (was mein Glück angeht) das ich nicht mehr normal denken kann?

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Wie kann ich abschließen?

Hey, ich wollte fragen ob ihr vllt mir sagen könnt wie ich mit meinem ex abschließen kann. Ich habe ihn 2021 kennengelernt als ich die Schule wechseln musste weil ich auf dem Gymnasium nicht klarkam. Zuerst sind in einer Klasse gekommen . Wir waren zuerst Freunde aber dann wurde mehr draus. Es ist dann aber irgendwann geendet. Ich habe ihm ewig hinterher geheult. Wir kammen tatsächlich auch wieder zsm. Das hat aber nicht so lange gehalten. Ich habe danach auch damals abgeschlossen gehabt. Ich kann dann mit meinem anderen ex zsm (um den geht es nicht). Wir hatten uns aber getrennt weil die Beziehung irgendwann extrem toxisch wurde. Als ich in der toxichen Beziehung war war mein ex um den es geht immer für mich da. Naja wir hatten also wieder angefangen uns zu treffen und letztendlich kammen wir wieder zsm. Da hat er mich aber hinter meinem Rücken betrogen und immer bei allen gesagt das er eigentlich keinen Bock auf mich hat. Ja also war es dann wieder aus und er hat mich sitzen lassen. Das hat mich total zerstört gehabt und ich hab mich komplett verändert und neuen style entwickelt. (hatte noch nicht abgeschlossen) Irgendwie kam er dann aber doch wieder in mein Leben. Wir haben uns getroffen und da hat alles wieder angefangen. Wir haben viel zsm gelacht und weil ich nur ein T-Shirt hatte und gefroren habe hab ich seinen pullover bekommen. Wir haben uns umarmt und ja alles war gut. Dann hat er gefragt ob ich bei ihm schlafen will am Wochenende und ich habe ja gesagt. Es ist da viel passiert (wir hatten kein Sex) aber wir haben viel gekuschelt, Händchen gehalten, uns geküsst und sind zsm im Arm eingeschlafen. Über die Ferien über haben wir immer geschrieben. Es gab einen jungen der was von mir wollte mit dem hat er geredet und halt gesagt das ich nur seine wäre. Wir haben uns auch gesagt das wir uns lieben und eigentlich war es so wie als wären wir zsm gewesen. Am Samstag jedoch war er in der eishalle und hat eine neue kennengelernt. Jetzt hat er gesagt das er mich nicht verlieren will aber auch die andere will. Ich will das alles nicht mehr. Ich will ihn eif vergessen. Aber das geht nicht weil ich ihn ja auch immer außer am Wochenende sehe. Könnt ihr vllt helfen?

Danke für alle Tipps

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Sex braucht man unbedingt?

Warum gibt es Leute die sagen ich bin "verrückt", nur weil ich nicht unbedingt ein Partner brauche, schon gar nicht nur wegen Sex.

Und viele Frauen heutzutage können es nicht akzeptieren, dass man z.b. kein Sex vor der Ehe haben will, und nach christlichen Lehren leben will.

Und, dass mir schlussendlich Gottes Wille wichtiger ist, als der Wille einer Frau. Wenn sie nicht bereit ist sich auch Gott zu unterwerfen, und die gleichen Regeln zu befolgen dann will ich so eine Frau, auch nicht als meine Frau.

Das heisst auch keine seltsamen Sexpraktiken, und keine Fetische, nur halt Sex zur Fortpflanzung, sonst nicht.

Mal abgesehen davon, wäre ich momentan kein guter Versorger. Es ist klar, dass Gott will, dass ich enthaltsam Lebe, wahrscheinlich mein ganzes Leben.

Und das ist ok. Und ja, Enthaltsam heisst auch keine Pornos, kein Masturbieren, das ist schon schwieriger, nie zu masturbieren, aber schlussendlich, wenn man wirklich erlöst sein wird, muss man versuchen auch darauf zu verzichten.

Nein Beziehungen sind nicht per Se Sünde, aber die meisten Leute können sich keine Beziehung ohne ständigen Sex nicht mehr vorstellen. Oder bis zum Tod zusammenbleiben.

Warum denken viele ich bin verrückt geworden, nur weil ich Gott über meine Gelüste stelle?

Oder die Gelüste anderer. Braucht man denn wirklich ständig Sex, Masturbation, Pornos, um glücklich zu sein?

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Welche Freundin ist die richtige?

Freundin 1:

Sie achtet eher auf den Charakter. Trotzdem möchte sie nicht, dass ihr euch verbiegt und es wäre eine entspannte Beziehung mit wenig Streit. Gemeinsame Freunde sind auch vorhanden.

Freundin 2:

Sie achtet eher auf das finanzielle. Natürlich ist ihr der Charakter auch wichtig, dennoch möchte sie finanziell abgesichert sein und immer in den Urlaub fahren. Ohne Job, keine Beziehung.

Freundin 3:

Sie achtet auf den gesellschaftlichen Status. Der finanzielle Aspekt ist hier nicht wichtig, aber der Einfluss und die Machtposition. Der Charakter ist nur teilweise wichtig, denn sie möchte viel Action und natürlich auch mal ihre Zeit für sich haben.

Freundin 4:

Sie achtet auf den Freundeskreis von euch. Wenn eure Freunde ihr nicht sympathisch sind, habt ihr keine Chance, auch wenn ihr Millionär wärt. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist ihr sehr wichtig und nur in Gemeinschaft fühlt sie sich wohl.

Freundin 5:

Sie achtet auf das finanzielle und den Charakter. Ihr wichtigstes Kriterium ist jedoch euer Umweltbewusstsein. Sie engagiert sich für den Umweltschutz und möchte die Welt retten.

Freundin 6:

Sie würde euch nehmen, egal ob ihr einen schlechten Charakter hättet, weil sie unbedingt einen Freund haben möchte.

Freundin 7:

Ihr ist es wichtig, dass ihr momentan einfach gesund seid. Sie ist dankbar für jeden Tag, denn die psychische Gesundheit ist ihr am wichtigsten. Alles toxische meidet sie und sie möchte euch ganz genau kennenlernen. Schließlich möchte sie die wahre Liebe & ihren Seelenverwandten finden.

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Macht Geld wirklich glücklich und warum ist es so vielen jungen Menschen so wichtig viel Geld und Materielle Sachen zu besitzen?

Mir fällt irgendwie immer mehr auf das meine Klassenkameraden immer mehr aufs Geld gucken und oft die Meinung vertreten das Geld glücklich macht und kein Geld halt unglücklich.

Wurde oft schon ausgelacht wenn ich gesagt habe ich könnte von unter 2000 Netto Recht gut leben und dies ist für mich viel Geld.

Es wurde immer gesagt es sei nichts und ich sollte mich nicht wundern warum es mir so schlecht geht ( bin leicht depressiv, suizidal und oft einsam ) wenn ich solche "ärmlichen Verhältnisse" für mich gutfinde

( Was ich nicht verstehe Geld kann meine schlechte Lage nicht verbessern, Geld kann psychische Probleme nicht wegzaubern usw )

Aber ich brauche nicht viel. Ich finde Geld macht nicht wirklich richtig glücklich und wenn dann nur temporär. Ich brauche nicht viel Geld, mir reicht es schon bei mein Partner zu sein oder mal bei Freunden zu sein. Ich komme mit sehr wenig Geld gut aus. Brauche eben nicht viel, weil meiner Meinung nach Geld nicht glücklich macht

Leider sehen das vielen in meinen Alter ( bin 16 ) anders. werde halt ausgelacht weil ich nicht immer die neusten Sachen habe, vieles gerne gebraucht kaufe, sehr auf mein Geld achte und halt nicht der Meinung man brauch 3000 netto zum leben.

Was man wirklich brauch sind Freunde, Partner/in und ein erfülltes Leben

Geld macht eben nicht glücklich

Wie sieht ihr das?

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Welcher Freund ist der Richtige?

Freund 1:

Er ist charmant, sensibel, aufgeschlossen und kreativ. Mit seinem Humor heitert euch gerne auf. Er kommt aus einem nicht so einfachen Elternhaus und wohnt inzwischen alleine. Trotzdem hat er nie aufgegeben, durchzuhalten und sein Leben neu zu beginnen. Dazu kann er gut mit Geld umgehen & interessiert sich für Musik & co. Er sucht eine langfristige Beziehung mit Humor & Leidenschaft.

Freund 2:

Er ist selbstbewusst, markant, ruhig und überkommt gerne die Führung. Aus einem guten Elternhaus, einigen Ex-Freundinnen und einigen Abenteuern ist er jemand, der zwar Kompromisse eingeht, sich aber nicht so einfach was sagen lässt. Er liebt seine Freiheit, aber für ihn das Leben ohne Beziehung trotzdem nicht lebenswert.

Freund 3:

Er braucht immer jemanden um sich. Zwar kann er alleine sein, aber ihm ist Geborgenheit sowie Sicherheit sehr wichtig. Zwar hat es bisher noch nicht geklappt mit einer Freundin, aber er ist optimistisch und möchte seine Seelenverwandte kennenlernen.

Freund 4:

Er liebt die Freiheit, Leidenschaft und Lust auf was neues. Ihm ist es total egal, was andere von ihm denken. Er möchte Abenteuer erleben unabhängig davon, ob es ein ONS, eine Beziehung oder F+ wird. Trotzdem hat er auch einen weichen Kern, den er aber fast niemandem zeigt.

Freund 5:

Er ist sehr sportlich und lebt von seinem Hobby, denn es gibt ihm Kraft. Er geht sehr oft zum Fitness, postet viel auf Social Media, dazu auch oft im Club feiern. Dadurch, dass er aus einem reichen Elternhaus kommt, hatte er nie Probleme im Leben. Sein Leben möchte er in vollen Zügen genießen.

Freund 6:

Er ist sehr oberflächlich und sucht eine offene Beziehung. Diese Beziehung sollte ihm maximalen Spaß, Freiheit sowie Pluspunkte geben, denn ihm ist die gesellschaftliche Anerkennung sehr wichtig. Ansonsten der Karriere-Typ und sehr schlagfertig.

Freund 7:

Er ist schon Vater und wurde verlassen. Zwar kann er dafür nichts, doch er möchte nicht aufgeben. Die Verantwortung als Vater nimmt er ernst, möchte aber auch, dass seine zukünftige Partnerin seine Kinder akzeptiert. Letztendlich sucht er eine Beziehung mit viel Herz.

Freund 1 81%
Freund 2 5%
Freund 5 5%
Freund 6 5%
Freund 7 5%
Freund 3 0%
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