Teilzeitausbildung für Psyche und eventuell neues Haustier?

Zusammenfassung für lesefaule:
Ich habe u.a. Depression und möchte mithilfe von einer Teilzeitausbildung (statt Vollzeit) und eventuell einem eigenen Hund "zurück ins Leben" gelangen.

Zu meiner jetzigen Situation:
Ich (21) befinde mich in einer Vollzeitausbildung, wo der Betrieb nur wenige Minuten Fußweg von meiner Mietwohnung entfernt ist. Ich wohne alleine mit meinen Farbmäusen in einer 1-Zimmer-Wohnung, jedoch kommt mein Freund mich regelmäßig (min. jedes Wochenende) besuchen. Problem:
Ich habe seit ein paar Jahren psychische Probleme, unter anderem eine mittelschwere bis schwere Depression, welche momentan medikamentös behandelt wird, bis ich einen passenden Therapeuten finde. Dadurch habe ich Probleme mit meinem Alltag und auch die Konzentration auf der Arbeit fällt zurück. Meine Mäuse leiden zum Glück nicht darunter, da ich keine Probleme habe, mich um sie zu kümmern (schließlich liegt es auch in meiner Verantwortung). Sie werden eher verwöhnt als vernachlässigt.

Mögliche Lösung Teil I:
Ich habe bereits mit meiner Vorgesetzen gesprochen und die Möglichkeit bekommen, mir vom Arzt Teilzeit verschreiben zu lassen, damit ich meine wenige Konzentration auf weniger Stunden aufteilen muss. Ich überlege noch, ob das eine gute Idee ist, da ich dann mehr alleine zuhause bin.
Mögliche Lösung Teil I:
Für die "neu erlangte Freizeit" habe ich jedoch auch eine Idee: Einen eigenen Hund. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und passe auch gelegentlich auf den Hund meiner Mutter auf, wodurch ich weiß, dass ein Hund viel Verantwortung gebunden auf mehrere Jahre bedeutet. Ich glaube, dass ein Hund mir mit meiner Psyche helfen kann, da er regelmäßig raus muss und auch sonst gefordert werden möchte. Ich habe im Monat genug Geld über, mit dem ich mir, nach ausgiebiger Rechereche, einen kleinen Hund mit allem was er braucht leisten könnte. Wäre das eine gute Idee? Ich habe auch mehrere Personen, die den Hund aufnehmen können, wenn irgendwas passiert.

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Vermittlungsvorschlag bekommen, der mir gar nicht passt?

Guten Morgen,

Aktuell bin ich seit 2 Monaten Arbeitslos und bekomme hin und wieder mal von der Arbeitsagentur Vermittlungsvorschläge die für mich überhaupt nicht in Frage kommen.

Ich musste mich letzte Woche bei einer Zeitarbetsfirms bewerben, mit Schichtdienst in Vollzeit was ich überhaupt nicht kann.

Leider hat sich nun die Firma gemeldet und mich sogar zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, wo ich hingehen werde. Meine Frage wäre wie kann ich das Vorstellungsgespräch so verbocken, dass die mich gar nicht annehmen werden? Natürlich ausgeschlossen von übertriebenem Verhalten wie vulguläre Wörter, zu spät kommen und schweigen... aber etwas was mir keine Probleme im Nachgang mit dem Arbeitsamt machen wird.

Tut denn der Arbeitgeber auch der Arbeitsagentur im Detail erzählen warum es zur Absage kam , oder nichts? Und kann mich dafür das Arbeitsamt sanktionieren wenn der AG behauptet: Ich war sehr desinteressiert, desorientiett und gar nicht bei der Sache dabei?

Am besten sollen nur die jenigen Antworten die auch Tipps dabei haben.

Alle Kritiken und sonst verwerfliche Kommentare werden ignoriert.

Vielen Dank!

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