Frauen und Mädchen beziehen Streit mehr auf sich persönlich. Freundschaften untereinander sind emotionaler, verbindlicher, umgekehrt dann Gegensätze und Feindschaften oft verbissener und gehässiger.

Jungs und Männer sind da toleranter, aber in dieser Hinsicht vielleicht auch oberflächlicher. Sie gehen solchem Streit eher aus dem Weg oder tragen ihn eben anderweitig aus. Männer können genauso feindselig und nachtragend sein, das äußert sich nur anders.

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Da wird es bestimmt ein paar Leute geben. Ich weiß von einigen Männern, die wohl erst in den Zwanzigern Sex bzw. eine richtige und längere Beziehung hatten.

Über 30 werden nur wenige noch sexuell unerfahren sein, vielleicht aber mehr als allgemein vermutet. Das ist ja schließlich auch privat. Etwas seltsam und belastend stelle ich mir das allerdings schon vor.

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Anderes

Eine Beziehung ist eindeutig mehr, intensiver und potentiell glücklicher denn als Single.

Eine Partnerschaft bedeutet eben Glück und Erfüllung, vorausgesetzt sie trägt und hält. Sie entwickelt in ihrem Verlauf Höhen und Tiefen, am Ende trägt sie dann evtl. nicht mehr.

Nach einer Beendigung ist man als Single insgesamt realistisch gesehen und perspektivisch wohl glücklicher bzw. dafür überhaupt wieder offen und eben auch weiter.

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Frauen bekommen die Kinder und schenken neues Leben, sehr viele soziale Tätigkeit und Arbeit liegt an Frauen. Von daher sind wohl eher Frauen essentiell.

Sicherlich sind Männer in Bezug auf wissenschaftliche und technische Leistungen tendenziell stärker, unbedingter und ambitionierter als Frauen. Andererseits gab und gibt es auf diesem Gebiet immer auch sehr starke Frauen. Es liegt mehr an der gesellschaftlichen und biologisch bedingten Sozialisation, die männliche Leistungen förderte und die von Frauen schwieriger macht.

Männer geben sicherlich positive Beiträge, sind gesellschaftlich oder auch partnerschaftlich ein Gewinn. Dabei kommt es aber sehr auf die jeweilige Person an, Männer variieren stärker als Frauen. Als großer Erfinder oder passender Partner taugen dann nur entsprechend wenige. Außerdem können das im Prinzip Frauen ebenso und sind auch deswegen nicht weniger wichtig.

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Das ist gesellschaftlich, modisch und biologisch bedingt. Frauen sind für Männer attraktiv, gleichzeitig stärker kommunikativ, sozial und zwischenmenschlich interessiert und ausgerichtet.

Warum sollte eine Frau sich verstecken und nicht vorteilhaft und modisch kleiden? Frauen gelten als ästhetischer und ansprechender als Männer. Auf Zeitschriften-Cover finden sich überwiegend weibliche Gesichter, selbst bei Frauenzeitschriften.

Hauptsächlich sind es Männer, die Frauen sexualisieren. Damenmode geht zwar auch in Richtung sexy, aber ja nicht ausschließlich. Frauen sind mehr auf ihr Äußeres bedacht.

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Die Bibel entspricht patriarchalem Denken, wo Frauen tendenziell den Männern untergeordnet werden. Das findet sich dann etwa in Aussagen und Einstellungen zu Sexualität und der Selbstbestimmung von Frauen wieder.

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Jaaaa,ich glaube an die wahre Liebe😍❣️✨

Wahre Liebe ist schon eine Idealisierung, aber diesen Moment kann es in einer Beziehung, bei einer geliebten Person durchaus geben, macht Liebe so intensiv und wertvoll.

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Frauen entwickeln lesbische Empfindungen aufgrund ihrer Gefühle zu anderen Frauen auf romantischer und sexueller Ebene.

Das ist recht unabhängig von männlichem Verhalten und Erfahrungen mit Männern.

Zu Frauen sind die Empfindungen eben stärker bzw. überhaupt auf diese Weise vorhanden. Das liegt nicht an Männern, zumal die in der Hinsicht dann auch einfach weniger Bedeutung haben, jedenfalls was über Sympathie und Freundschaft hinausgeht.

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Es gibt zwar vielleicht mehr Ungezwungenheit und emotionale Nähe unter Frauen, aber sich zu verlieben, Frauen erotisch zu empfinden und Sex mit einer anderen Frau zu haben, ist noch eine andere Sache und Ebene.

Da sehe ich eher weniger Hemmungen, mehr sexuelle Fantasie und Wunsch nach Action auf männlicher Seite.

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Blau (eher so helles pastell blau)

Blau ist meine Lieblingsfarbe. Blau finde ich ein Stück neutraler als Rosa, trotzdem ausdrucksstark.

Pastelltöne mag ich bei Blau ebenfalls, die haben etwas leichtes und frisches an sich. Gefallen tut mir aber auch dunkleres Blau wie Kobaltblau, das dann eher tief und bunt ist. Blau ist einfach eine vielseitige und starke Farbe.

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Zu sexy

Ich finde es zu freizügig und unpassend.

Das Dekolleté ist sexy und noch in Ordnung, aber dann sollte es nicht zusätzlich bauchfrei sein, zumal nicht auf diese Art und Weise. Das finde ich zu auffällig,

Ausschnitte und nackte Haut sollten in der Schule dezenter und weniger ein Hingucker sein. Dann geht es wohl auch bauchfrei und mit knapperen Outfit.

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Teilweise hat es mit der Entwicklung, Reife, Persönlichkeit und Schüchternheit zu tun, wenn Leute erst über 20 sexuelle Beziehungen eingehen. Das finde ich bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehbar, hauptsächlich bei Männern, aber ebenfalls bei Frauen.

Mit 26 und älter noch nie ein Mädel kennengelernt, eine Beziehung gehabt zu haben, finde ich aber schon etwas außergewöhnlich und nicht allein etwa wie Unreife zu erklären. Im Teenageralter sind ebenfalls viele noch sehr unreif, haben aber trotzdem Sex oder streben den zumindest an.

Es geht um Kommunikation, Beziehungsfähigkeit, Offenheit und Selbstbewusstsein. Wenn das alles fehlt, entwickelt sich keine Beziehung. Die Erfahrung kann man nur selber machen. An eigener Unreife kommt man dabei nicht vorbei.

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Völlig egal – nicht wichtig.

Große Brüste sind für Männer oft ein Argument für Aufmerksamkeit und Offenheit gegenüber einer Frau. Brüste üben auf Männer einen starken sexuellen Reiz aus, größere werden dementsprechend wahrgenommen und für attraktiv befunden.

In einer Partnerschaft ist aber vieles andere viel wichtiger als die Oberweite. Die Sexualität ist in einer Beziehung von Bedeutung, aber nicht allein und hängt nicht nur von der Brustgröße ab. Ein Partner wird die Brüste eigentlich immer begehren und attraktiv finden.

Weniger Busen ist vielleicht sogar besser, weil der Busen dann leichter in Form bleibt, eher ideal und noch jugendlich wirkt. Frauen mit großen Brüsten werden damit öfter sexualisiert, das ist genauso zweifelhaft wie tatsächlich wichtig.

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Single-Dasein und Partnersuche betrifft zahlenmäßig beide Geschlechter in demselben Umfang. Frauen sind dabei vielleicht anspruchsvoller. Ein Partner muss aber einfach ins Leben passen. Den bekommt man auch nicht einfach so, so funktioniert keine Beziehung.

Es mag ja schon so sein, dass Frauen mehr auswählen und entscheiden, was Männer frustrieren kann. Der Beziehungswunsch von Männern ist aber bisweilen sehr auf Sex begrenzt. Frauen sind im Zwischenmenschlichen kompetenter, bieten mehr. Viel an der Kommunikation in Partnerschaften bleibt an Frauen, ganz abgesehen von der Kindererziehung. Da haben es Männer viel leichter. Frauen sind in Beziehungen nicht unbedingt glücklicher als ohne diese, Männer profitieren davon an sich deutlich mehr.

Eine gewisse Selektion ist es vielleicht tatsächlich, als dass Männer in höherem Maße variieren und hinsichtlich einer Partnerschaft und Beziehung auch häufiger als Frauen aufgrund ihrer Sozialisation generell gar nicht infrage kommen. Das liegt aber hauptsächlich an den Männern selbst. Andere Männer sind dagegen schon fast ideale Partner, entsprechend begehrt und ständig vergeben.

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Ein gutes Buch sollte einen von der Handlung packen, emotional dicht, interessant und unterhaltsam sein, genug Spannung besitzen. Das erfordert Abwechselung, neue Wendungen, Ereignisse, die einen berühren und Figuren, die einem aus der Seele sprechen.

Der Sprachstil sollte passen und stark sein, einem das Gefühl geben, dabei zu sein. Idealerweise ist es ein Roman, der über genug Tiefe und Umfang verfügt, Nebenhandlungen aufweist und im Idealfall seine ganz eigene Welt erschafft.

Die Charaktere sollten vielfältig, stark und überzeugend sein, das, was sie erleben in der Geschichte, glaubwürdig und realistisch sein, selbst bei Büchern mit Fantasy-Elementen. Allgemein finde ich dabei einen Bezug zu mehr oder weniger unterschiedlichen Genres sinnvoll. Irgendwie sollte es auch etwas neues sein.

Es liegt am Ideenreichtum und der Kreativität des Autors wie dessen schriftstellerisches Können und Handwerk, dies in einen Roman ansprechend und überzeugend umzusetzen.

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Insgesamt dürfte Harry Potter eine größere Leserschaft und insofern Fangemeinde haben als Der Herr der Ringe.

Die Frage ist allerdings, wie man Fans definiert und sie abgrenzt gegen allgemein Interessierte. Harry Potter ist insgesamt wohl ein Stück bekannter und mehr Allgemeingut als Der Herr der Ringe, dabei viel kommerzieller und konsumorientierter.

Der Herr der Ringe spricht demgegenüber eher gezielt Fantasy-Interessierte an, durch die Film-Trilogie hat das Werkdarüber hinaus viel weitere Verbreitung gefunden. Von daher dürfte es von Der Herr der Ringe vielleicht in der Qualität sogar vielleicht etwa genauso viel herausragende Verehrer wie von Harry Potter geben, die z.B. nicht nur alle Dinge gekauft haben und längerfristige Anhänger sind.

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