Hi bid76

guck dir bitte die Lösung von peterobm an. So machen das die Profis.

Wenn du Schwierigkeiten hast, dir das vorzustellen, kann ich dir einen Link auf YT schicken. (Oder du suchst mal selbst auf dem Kanal ProofWood - der ist Elektro-Meister). Da werden solche Sachen demonstriert.

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Die allgemeinen Fächer dürften sehr vergleichbar sein, aber zwischen den beiden Berufen gibt es bestimmte Unterschiede in Kalkulationen etc., die andere Gegebenheiten berücksichtigen. Abgesehen davon gelten in der Beziehung zum Kunden andere Regeln (ggf. Vollkaufmann / Handelsrecht versus BGB). Da wird auf jeden Fall ein Unterschied gemacht.

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Ist eigentlich recht verbreitet gewesen - heutzutage nicht mehr so.

Die klassischen Weltempfänger hatten meist die Wellenbereiche Ultrakurzwelle-UKW, Mittelwelle-MW, Langwelle-LW und Kurzwelle-KW. Manche (speziellen) haben noch mehr, die auch CB-Funk, Flugfunk und solche Sachen abdecken.

UKW ist der normale Radioempfang; Langwelle hat eine sehr große Reichweite, aber nur wenige Sender. Kurzwelle hat aufgrund der besonderen Wellen-Ausbreitung teilweise unglaublich große Reichweiten (ich konnte mal in Würzburg einen Sender aus Vietnam empfangen). Mittelwelle ist ein Zwischending zwischen LW und KW - früher hatte man da etliche englischen Sender, allerdings ist der Empfang tagsüber recht mau.

Nachteile: bei allen ist man von Tageszeiten recht abhängig - funktioniert eher nachts und die Empfangsqualität kommt nicht an UKW / DAB ran.

Vorteil aber: die großen Reichweiten und man hat nicht die Funklöcher von UKW.

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Die Logik ist doch reine Optik - jetzt mal nicht für Firmenwagen - da rechnet man anders

  • wer das macht, der hat
  • immer ein schönes, neues Auto
  • die meisten Reparaturen laufen also nur auf Garantie. Es bleiben also die Wartungskosten zu zahlen
  • aber: die Finanzierung selbst kostet ja auch Geld (Zins)

Stimmt schon. Ich denke da anders (Habe / hatte Autos mit 14-17 Jahren)

  • das "alte" Auto ist ja noch verwendbar
  • der Wertverlust in den ersten 3-4 Jahren des Autos ist am größten - den bezahlen die Leute aus der vorherigen Rechnung
  • Wenn man Wartungen / Reparaturen nicht auf die lange Bank schiebt, halten sich die in Grenzen. Bedeutet natürlich auch, dass man selbst ein bisschen pflegen muss.
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Hi NichtGronkh99

die Bibel als Basis ist sicher nicht schlecht. Ich denke aber, wer nicht weiter liest, schreibt, kämpft, der vergibt viel von seiner Kapazität. Lieber viel lesen, erfahren, forschen und so - umso mehr wirst du verstehen.

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Nein

Halte ich für eher unwahrscheinlich. Ich habe kürzlich mal bei einer Frage ein bisschen nachgeschaut und die Vergangenheit Revue passieren lassen. In diesem Fall für Wirstschaftsinformatik.

Es geht nie darum, ob man ein bisschen programmiert oder kleine Netzwerke baut. Da geht es immer um die großen Zusammenhänge, auch Datenbank-Technik, Mathe, Stochastik, Betriebssysteme, große Netzwerke - alle Prinzipien. Das wird oft unterschätzt.

Die Zahlen, die ich gefunden habe.

  • bis zum Bachelor (das war bei mir das Vordiplom) schaffen es nur ca. 30-50%
  • vom Rest fallen bis zum Master mindestens noch die Hälfte raus

Bei mir war das damals:

860 angefangen; davon 160 Vordiplom (Bachelor); von denen 85 Diplom (Master)

Die Anforderungen sind bestimmt nicht gefallen und die Zahlen haben sich bei meinen Nachforschungen bestätigt.

Genau daher: Anfangen mit Studium kann jeder, davon kommt ein Drittel ins Hauptstudium und am Ende bleiben die 10% Beste übrig - alle anderen fallen raus.

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IQ ist da nicht gefragt. Wie ich es kenne, geht es ungefähr so:

  • jemand findet was, beschreibt es (Fachzeitschriften, Bücher) und zieht seine (!) Schlussfolgerungen. Das heißt noch nichts, aber der Motor ist angelassen. Er hat eine Hypothese aufgestellt. Die veröffentlicht er in Fachzeitschriften, Vorträgen, Büchern usw.
  • Andere Wissenschaftler äußern sich dazu oder dagegen.
  • Wenn keiner die Hypothese widerlegen kann, wird sie zur Theorie - das Gedankenwerk steht also und ist auch nicht mehr einfach umzustoßen. Beispiel: Relativitätstheorie, Feldtheorie. Die Dinger wurden und werden immer wieder untersucht, bewiesen etc - aber sie ist nicht mehr einfach zu widerlegen
  • Tja - irgendwann sagt man: Das ist so (der Satz des Thales uvam.)
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Ich würde mal zuerst die Logfiles der Fritte auslesen und mit den Informationen daraus zu eurem Provider Kontakt aufnehmen.

Mal als Tip: wenn in den Log-Files von "Waiting for PAD0-Packets" steht, dann kann der Provider die Leitung einfach zurücksetzen - dauert keine Minute.

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Wenn schon Welpe: diese Zeit ist nicht sehr lange - dann müsst ihr sowieso das Futter (langsam) gegen ein anderes austauschen.

Ich würde einfach bei dem Futter bleiben, das der Züchter verfüttert - dann spart ihr euch Umstellungs-Problematiken.

Nur keine heftigen Umstellungen jetzt - der Welpe kann noch nicht alles verkraften.

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Das Kabel scheint 8 Adernpaare zu haben, aber weder sehe ich die Abschirmung der einzelnen Adernpaare, noch die Gesamt-Schirmung, noch kann man erkennen, ob das STP (Twisted Pair) ist. Dazu müsste man mehr abisolieren.

Insgesamt: ich würde lieber ein neues Kabel ziehen, anstatt damit lange zu experimentieren.

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Hi Belafu

mit der Migration habe ich noch keine Erfahrungen. Angeblich ist das BTRFS an vielen Stellen geschmeidiger als EXT. Allerdings (!) und das habe ich nur gelesen: angeblich ist (war) es so, dass in dem Fall, wo die Partition (bzw. das Filesystem) wirklich vollgeschrieben wird, massive Datenverluste auftreten - keine Ahnung wie da der aktuelle Stand ist.

Halt einfach die Augen offen.

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Da habe ich ein paar Kriterien, die mir wichtig waren

  • es muss verschiedene Gruppen geben, die der Trainer einteilt. Z.B. Welpen, Flegel (Pubertät) , Ollies (ältere, gemächlichere), Begleithundetraining. Nie alle einfach in eine Gruppe zusammengepackt.
  • es muss eine Beratungsmöglichkeit geben - auch zu Hause. Manche Probleme hat man eben in bestimmten Situationen und nicht auf dem Hundeplatz.
  • Es muss zwischen den Stunden / in Pausen für die Hunde auch die Möglichkeit geben, sich auch mal gegenseitig zu beschnüffeln, ein bisschen zu rennen etc.
  • und - das wäre aber eher schön - es sollten auch Gruppen angeboten werden, mit denen man in Hundesport reinschnuppern kann (Flyball, Obedience, DogDance, DogFrisbee, Treibball usw.)
  • aber ein Killer-Argument: die Chemie zwischen Halter und Trainer muss passen - sonst kannst du es gleich vergessen. Übrigens sind Hunde da auch sehr feinfühlig.
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Läuft da nicht was schief ?

du legst Heisenberg (1901 - 1976) mit der Unschärferelation und der Quantenmechanik - der war ja Physiker und wollte genau das erforschen - gegen Aufzeichnungen, die älter als 2.000 Jahre sind und in denen Regeln, Lehren für das Zusammenleben von Menschen, über Glauben, Liebe etc. aufgeschrieben wurden.

Die Bibel ist doch kein Sachbuch, in der physikalische Erkenntnisse verewigt wurden.

Sorry - da sehe ich keinerlei Zusammenhang. Was soll das Ergebnis sein? Das sind doch Äpfel und Birnen. Ein Gottesbeweis kommt da nicht raus.

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