Nebenbei bemerkt: Dein „∩“ sieht aus wie ein „n“. Versuche das doch bitte richtig zu schreiben.

Nun zu den Fehlern...

Bild zum Beitrag

  • Ab der dritten Zeile hast du eine öffnende Klammer, die nicht geschlossen wird. Lasse diese öffnende Klammer weg, oder ergänze eine schließende Klammer.
  • In der dritten Zeile von unten fehlt dir eine Überstreichung über einem „B“.

Wichtigster Fehler:

  • Der Schritt von der drittletzten Zeile zur vorletzten Zeile ist falsch...





Demnach würde es nach der drittletzten Zeile dann beispielsweise so richtig weitergehen...









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Die Wertetabelle passt soweit.

Was ich mich jedoch Frage: Warum hast du bei 8π/6 aufgehört, anstatt bis 12π/6 (=2π) weiterzurechnen, damit du eine volle Periode hast?

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Du hast dann jedoch nicht alle Punkte ins Koordinatensystem übertragen. So sehe ich beispielsweise den Punkt (r; φ) = (-1/2; 2π/6) nicht eingezeichnet.

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Hier mal zum Vergleich...

Bild zum Beitrag

Da habe ich die von dir berechneten Punkte

  • A₀ mit (r; φ) = (1; 0π/6)
  • A₁ mit (r; φ) = (1/2; 1π/6)
  • A₂ mit (r; φ) = (-1/2; 2π/6)
  • A₃ mit (r; φ) = (-1; 3π/6)
  • A₄ mit (r; φ) = (-1/2; 4π/6)
  • A₅ mit (r; φ) = (1/2; 5π/6)
  • A₆ mit (r; φ) = (1; 6π/6)
  • A₇ mit (r; φ) = (1/2; 7π/6)
  • A₈ mit (r; φ) = (-1/2; 8π/6)

in blauer Farbe und die Punkte

  • A₉ mit (r; φ) = (-1; 9π/6)
  • A₁₀ mit (r; φ) = (-1/2; 10π/6)
  • A₁₁ mit (r; φ) = (1/2; 11π/6)

in roter Farbe und die Kurve in violetter Farbe eingezeichnet.

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Ja.

Aber es kommt natürlich etwas darauf an, was für einen Job man mit welcher Behinderung ausüben möchte. Man muss natürlich irgendwie den Job ausüben können (wenn auch vielleicht nur mit Hilfsmitteln oder nur etwas langsamer).

Aber: Bei der DB gibt es sehr viele unterschiedliche Jobs... Verkehrsberufe in Richtung Lokführer, Bürojobs, Kundenberater, handwerkliche Berufe in Richtung Gleisbauer, Industrie-Berufe in Richtung Elektroniker oder Industriemechaniker, und viele weitere Berufe.

Unter den Stellenanzeigen bei https://db.jobs/ steht beispielsweise auch am Ende der Hinweis...

Chancengleichheit und selbstbestimmte Teilhabe Schwerbehinderter und Gleichgestellter sowie eine respektvolle Zusammenarbeit sind innerhalb des DB Konzerns fest verankerte Grundsätze. Deshalb werden schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber:innen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Darüber hinaus haben wir den Anspruch, unabhängig von der sozialen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Identität und Orientierung allen Kandidat:innen die gleichen Möglichkeiten des Berufseinstieges und der Aus- und Weiterbildung zu bieten. Wir fördern bewusst die Vielfalt und das Miteinander in unseren Teams.

Wichtig ist auch hier aber wieder, dass „bei gleicher Eignung“ bevorzugt eingestellt wird. Jemand, der den Job nun grundsätzlich gar nicht ausüben kann, wird natürlich nicht für den Job eingestellt.

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Lies dir die Frage nochmal durch. Das ist kein verständliches Deutsch.

Beispielsweise...

„Ein Obsthändler 200 g Äpfel“

Was ist mit dem „Obsthändler“ und den „200 g Äpfel“? Da fehlt ein Verb.

Soll das vielleicht so in der Art lauten...?

Ein Obsthändler hat 200 g Äpfel. Die Äpfel werden in Beuteln zu 1 kg und 500 Gramm [also Beuteln zu 1,5 kg] verpackt. Berechne, wie viele Beutel mit Äpfeln befüllt werden.

Da bräuchte man nichts berechnen. Denn 200 g sind nicht genug um auch nur einen einzigen 1,5-kg-Beutel zu befüllen.

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Betrachte die Differenz f(x) - g(x) und zeige, dass diese für x → ±∞ gegen 0 konvergiert.

======= Hinweis zum Bilden der Differenz f(x) - g(x) ======

Du kannst entweder g(x) = 0,5x² + 2 mit 2x zu einem Bruch erweitern...



..., damit du den gleichen Nenner wie bei f(x) hast. [Merke: Wenn man zwei Brüche addieren oder subtrahieren möchte, sollte man diese zuerst auf den gleichen Nenner bringen.]

Oder du könntest stattdessen umgekehrt f(x) zerlegen...



... was hier quasi dem Durchführen der Polynomdivision (x³ + 4x +1) : (2x) entspricht.

====== Weiterer Hinweis zu c) ======

Bei c) kannst du im Grunde so vorgehen, wie bei der zweiten von mir genannten Möglichkeit [mit der Zerlegung von f(x)].

Führe bei h(x) die Polynomdivision durch bzw. zerlege h(x) entsprechend.

Dann solltest du recht einfach eine Funktion angeben können, die den gleichen ganzrationalen Anteil besitzt, und sich nur bzgl. des echt-gebrochenen Anteils unterscheidet.

====== Lösungsvorschlag zum Vergleich ======

------ a) ------

Bild zum Beitrag

------ b) ------





Die Differenz f(x) - g(x) wird für x → ±∞ beliebig klein.

------ c) ------



Eine entsprechende Funktion p ist durch



gegeben.

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Sicher, dass es 8 Gäste und 8 Stühle sind? Oder: Sicher, dass die Lösung dann 720 sein soll?

Denn ich komme auf deutlich mehr als 720 Möglichkeiten. Bzw. wären es beispielsweise bei 6 Gästen und 6 Plätzen dann 720 Möglichkeiten.

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Stelle dir die folgende Vorgehensweise vor, die Möglichkeiten abzuzählen... Die Gäste kommen nacheinander an.

  • Gast 1 hat noch freie Auswahl zwischen den 8 Plätzen. [8 Möglichkeiten bis dahin]
  • Gast 2 hat nur noch 7 Plätze zur Auswahl, da Gast 1 bereits einen Platz belegt. [Für jede der 8 Möglichkeiten von Gast 1, gibt es jeweils 7 Möglichkeiten für Gast 2. Das ergibt bis dahin dann 8 ⋅ 7 Möglichkeiten für die beiden ersten Gäste zusammen.]
  • Gast 3 hat nur noch 6 Plätze zur Auswahl [Für jede der 8 ⋅ 7 Möglichkeiten der ersten beiden Gäste, gibt es jeweils 6 Möglichkeiten für Gast 3. Das ergibt bis dahin dann 8 ⋅ 7 ⋅ 6 Möglichkeiten für die beiden drei Gäste zusammen.]
  • [...]

Letztendlich kommt man dann als Gesamtergebnis für die Anzahl der Möglichkeiten, die 8 Gäste auf die 8 Plätze zu verteilen, auf...



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Dabei kann man 8 ⋅ 7 ⋅ 6 ⋅ 5 ⋅ 4 ⋅ 3 ⋅ 2 ⋅ 1 auch kurz als 8! („Fakultät von 8“) schreiben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fakultät_(Mathematik)

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====== c) ======

Wie bereits in Teilaufgabe a) benötigt, solltest du festgestellt haben, dass man für das Kapital nach n Jahren...





... erhält. Nun ist gefragt, wann sich das Kapital verdoppelt hat, also wann Kₙ = 2 ⋅ K₀ ist, also wann Kₙ = 2 ⋅ 7200 € ist.



[Division durch 7200 €]



[Logarithmus]





Antwort: Das Kapital hat sich nach etwa 30,48 Jahren verdoppelt.

====== d) ======

Berechne den Faktor...



... mit q = 1 + p/100 (wie üblich) und mit n = 72/p. Berechne also...



Überprüfe dann, ob dies ungefähr gleich 2 ist, was einer Verdoppelung des Kapitals entsprechen würde.

Für p = 3 erhält man:



Für p = 8 erhält man:



Für p = 7



Für p = 10 erhält man:



Diese Werte liegen alle ungefähr bei 2. Dementsprechend liefert die Näherungsformel in diesen Fällen tatsächlich eine Zeit, in der sich das Kapital näherungsweise verdoppelt.

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Nein, das ist falsch. Durch...



... ist nicht eine Stammfunktion zu...



... gegeben.

============

Dass deine Lösung falsch ist, kann man bereits daran erkennen, dass du eine Funktion (-(-2))-ten Grades, also eine Funktion 2-ten Grades, hast. Eine Stammfunktion dazu wäre dann eine Funktion 3-ten Grades, nicht eine Funktion (-1)-ten Grades.

====== Lösungsvorschlag =======



Eine mögliche Stammfunktion dazu wäre durch...



... gegeben.

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Was soll den überhaupt mit dieser Schaltung gemacht werden? Vermutlich soll der Gesamtwiderstand (Ersatzwiderstand der Schaltung zwischen A und B) berechnet werden, oder?

Dann solltest du bedenken, dass du hier eine Brückenschaltung hast, die man nicht einfach so direkt mit Reihen- und Parallelschaltungen lösen kann. Eine mögliche Vorgehensweise ist, eine Dreieck-Stern-Transformation oder eine Stern-Dreieck-Transformation durchzuführen... Beispielsweise so...

Bild zum Beitrag

Das Dreieck bestehend aus R₁₃, R₁₂, R₂₃ kann man in einen Stern bestehend aus R₁, R₂, R₃ umwandeln.







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Hab die Lösung aber kriege was anderes raus😭?!
[...]
hab bei den basisfunktionen irgendwas falsch

Woher sollen wir wissen, was du falsch gemacht hast, wenn du uns nicht zeigst, was du gemacht hast, bzw. was du als Ergebnis rausbekommst?

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Möglicher Lösungsweg...

Bild zum Beitrag

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Polynominterpolation#Bestimmung_der_Koeffizienten:_Schema_der_dividierten_Differenzen

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Es gibt nicht „die“ Stammfunktion. Es gibt unendlich viele Stammfunktionen, die sich additiv um eine Konstante voneinander unterscheiden. Die möglichen Stammfunktionen zu...



... sind...



... mit beliebiger Konstante C.

============

Möglicher Lösungsweg...

Zu...



... erhält man [zumindes für n ≠ -1]...



... als eine mögliche Stammfunktion.

Nun kann man im konkreten Fall die Wurzel als Potenz umschreiben und erhält zu...



... dann...



... als eine mögliche Stammfunktion...

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Lösung zu Teilaufgabe h:

6·5562
――――――
 33372

Möglicher Lösungsweg:

a·5bc2
――――――
 d3372

Wenn man a mit 2 multipliziert muss die Endziffer 2 sein. Dementsprechend kommt nut 1 · 2 = 2 bzw. 6 · 2 = 12, also a = 1 bzw. a = 6, in Frage. Wenn jedoch a = 1 wäre, müsste man bei 1 · 5bc2 dann 5bc2 als Ergebnis erhalten, was jedoch im Widerspruch zum Ergebnis d3372 ist (einerseits wegen 4 Stellen entgegen 5 Stellen, andererseits wegen 5 an der Tausenderstelle entgegen 3 an der Tausenderstelle.) Also kommt a = 1 nicht in Frage, sondern es muss a = 6 sein.

6·5bc2
――――――
 d3372

Weiter vorne hat man gegen Ende der Rechnung 6 · 5 = 30. Damit kommt man dann darauf, dass d = 3 sein muss.

6·5bc2
――――――
 33372

Wenn man von 6 · 5bc2 = 33372 nun 6·5002 = 30012 subtrahiert, erhält man 6 · bc0 = 3360, also 6 · bc = 336, also bc = 336/6 = 56. Damit hat man dann schließlich...

6·5562
――――――
 33372

============

Teilaufgabe i ist nicht eindeutig lösbar. Es gibt die folgenden beiden Möglichkeiten...

6·1192    6·1197
――――――    ――――――
  7152      7182
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Rechne einfach umgekehrt.

Am Ende ist die Schüssel leer (mit 0 Zuckerl). Was ist in umgekehrter Reiehnfolge davor passiert?

  • Kind 3 hat sich 2 Zuckerl genommen. [D.h. davor waren dann 0 + 2 = 2 Zuckerl vorhanden.]
  • Kind 3 hat sich die Hälfte der Zuckerl genommen. [D.h. davor war die doppelte der danach übrigen Anzahl vorhanden, also 2 ⋅ 2 = 4 Zuckerl vorhanden.]
  • Kind 2 hat sich 1 Zuckerl genommen. [D.h. davor waren dann 4 + 1 = 5 Zuckerl vorhanden.]
  • Kind 2 hat sich die Hälfte der Zuckerl genommen. [D.h. davor war die doppelte der danach übrigen Anzahl vorhanden, also 2 ⋅ 5 = 10 Zuckerl vorhanden.]
  • Kind 1 hat sich 1 Zuckerl genommen. [D.h. davor waren dann 10 + 1 = 11 Zuckerl vorhanden.]
  • Kind 1 hat sich die Hälfte der Zuckerl genommen. [D.h. davor war die doppelte der danach übrigen Anzahl vorhanden, also 2 ⋅ 11 = 22 Zuckerl vorhanden.]

Ergebnis: Zu Beginn waren 22 Zuckerl in der Schüssel.

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Da sind gewisse Angaben vorhanden, aber es ist nicht klar, was nun mit diesen Angaben gemacht werden soll.

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Das wäre so ähnlich, als wenn ich schreiben würde...



... Und? Was soll nun mit dem Term „7x + 3“ gemacht werden?

Weißt du, was ich meine?

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Gibt es vielleicht noch eine konkrete Aufgabenstellung (vielleicht über dem von dir im Bild gezeigten Ausschnitt), die beschreibt, was du mit diesen Angaben machen sollst?

====== Ergänzung ======

Ahh, ok. Da geht es quasi um partielle Ableitungen. Sorry, aber die Schreibweise, die ihr da verwendet, ist etwas ungewöhnlich.

Da kannst das in etwa so sehen...

Du hast quasi den Betrag...



Nun ist die partielle Ableitung bzgl. der x_j-Komponente gesucht. Wenn du beispielsweise die Ableitung bzgl. der x₁-Komponente brauchst, so ist das mit Hilfe der Kettenregel...



Zuerst wird die Wurzel √(...) als äußere Funktion abgeleitet, was 1/(2√(...)) ergibt. Da in der Wurzel jetzt aber nicht einfach nur x₁ steht, sondern etwas anderes, muss dieser Term, der in der Wurzel steht, noch bzgl. x₁ nachdifferenziert werden, was den Faktor 2x₁ ergibt. Allgemeiner für beliebige Komponente x_j statt konkret für x₁ formuliert, erhält man...









Das sieht in der Lösung für dich vielleicht nur etwas komplizierter aus, da ihr da eine Schreibweise mit einsteinscher Summenkonvention verwendet. Und beispielsweise (x_i x_i) statt x₁² + x₂² + x₃² schreibt.

Bei x_,ij wird dann...



... nochmal bzgl. der j-ten Komponente abgeleitet.

Wenn man x_i selbst bzgl. der j-ten Komponente ableitet, erhält man 0, wenn i ungleich j ist (da die i-te Komponente bei Ableitung bzgl. der j-ten Komponente wie eine Konstante behandelt wird, also abgeleitet 0 ergibt). Und man erhält 1, wenn i = j ist. Das kann man mit dem Kronecker-Delta-Symbol ausdrücken...



Dementsprechend erhält man also bei Ableitung von x_i bzgl. der j-ten Komponente...



Mit der Quotientenregel erhält man dann bei der Ableitung von...



... bzgl. der j-ten Komponente...









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Erklärung: Einfach 3² = 9 berechnen und dann das negative Vorzeichen davorsetzen.

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Es könnte auch sein, dass du eigentlich...



... meinst. Dann fehlen aber Klammern um -3, um anzuzeigen, dass das negative Vorzeichen an die 3 gebunden ist und mitquadriert werden soll.

Erklärung: Bei der Multiplikation der beiden negativen Zahlen heben sich die negativen Vorzeichen gegenseitig auf. Die Rechnung (-3) ⋅ (-3) ist dann äquivalent zur Rechnung 3 ⋅ 3. Bzw. heißt das auch, dass (-3)² = 3² ist. Und 3 ⋅ 3 bzw. 3² ergibt dann 9.

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Weil die 650 mA kein Differenzstrom sind.

Der RCD reagiert darauf, wenn nicht genauso viel Strom in die eine Richtung fließt, wie in die andere Richtung wieder zurückfließt. Im konkreten Fall fließen die 650 mA aber vom Netz durch den RCD über den Außenleiter Richtung Netzteil, und gleichermaßen vom Netzteil über den Neutralleiter wieder zurück durch den RCD.

Bedenke: Elektrische Verbraucher verbrauchen in der Regel keinen Strom. Die Verbraucher verbrauchen Energie bzw. Leistung (wobei auch nicht wirklich „verbrauchen“ sondern eher „umwandeln“). Die Stromstärke ist im Normalfall vor dem Verbraucher (auf Außenleiterseite) genauso groß wie hinter dem Verbraucher (auf Neutralleiterseite).

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