Die Frage ist eher, wo du unbedingt spezifisch das Zertifikat vom ÖSD brauchst.

Gerade die B1-Prüfung ist zwischen Goethe-Institut und ÖSD völlig gleich, die wurde gemeinsam entwickelt und wird auch genauso geprüft.

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Das ist nicht so fix zu sagen und regional unterschiedlich.

In Österreich und der Schweiz ist "Flur" im Sinne eines Raumes im Gebäude kaum gebräuchlich. Auch in Deutschland gibt es viele regionale Unterschiede (beliebte Kreuzworträtselfrage: "fränkisch für Hausflur" - Ern).

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Das ist keine Frage der Bezeichnung. Ob der Abschluss Bachelor of Science, Arts oder sonstwas ist, spielt keine Rolle oder nur in wenigen Spezialfällen.

Angerechnet werden in aller Regel auch keine "Semester", sondern einzelne Lehrveranstaltungen. Du musst also schauen, welche absolvierte Lehrveranstaltung inhaltlich und vom Umfang her auf welche im Zielstudium passen könnte, und dann um deren Anerkennung ansuchen. Ob das dann die ganzen Semester abdeckt, wird sich zeigen.

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Der "sauberste" Weg ist wahrscheinlich eine udev-Regel: https://wiki.debian.org/udev

Damit kann man sofort reagieren, wenn ein Gerät auftaucht.

Der etwas primitive Holzhammer-Weg wäre ein schlichtes Script (bash, Python, was immer), das periodisch die Existenz von Dateien am jeweiligen Mountpoint prüft.

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C++ ist im Vergleich zu C eine sehr, sehr viel umfangreichere Sprache. Da geht's nicht nur um Klassen oder auto. Das lernt man nicht nebenbei, und auch nicht durch ein paar Youtube-Videos.

Ein Buch ist sehr nützlich, damit du Struktur hast und vor allem weißt, was du (noch) nicht weißt (ein Problem, das "Youtube-Absolventen" oft haben). Leider gibt's da nicht mehr das eine Buch, das man immer empfehlen kann. Früher war das der C++ Primer von Stanley Lippman, aber die aktuelle Version ist nur für C++ 11, was nun schon mehr als ein bisschen veraltet ist.

Such dich mal durch nach Büchern, die irgendwas mit mit "Modern C++" im Titel haben und zumindest C++ 17 abdecken. Gute Verlage sind immer O'Reilly und Apress.

Wenn du strukturierte Onlinekurse magst, gibt's sicher irgendwas passendes auf Udemy (ggf. ein paar Tage warten, bis es wieder ein Sonderangebot gibt, wie dort üblich).

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Natürlich darf man das.

Das wäre ja kurios, wenn es eine Beschränkung gäbe...du bist nicht mehr in der Schule.

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Im Alltag verwendest du den Dijkstra (bzw. Varianten davon) bei jeder Form der Routenplanung.

Minimal spanning trees im Alltag...naja. Die klassischen Beispiele sind Verkabelungen oder Versorgung mit irgendwelchen Leitungen.

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Egal wie alt du bist und egal wie lange du bleibst: für den Grenzübertritt ist auch zwischen EU- und Schengenländern ein Reisedokument mitzuführen.

Du kannst nur darauf spekulieren, dass es keine Kontrolle gibt.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/oesterreich-node/oesterreichsicherheit/210962#content_3

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Nein, ein iPad reicht hier definitiv nicht.

Du brauchst ein Gerät mit einem "normalen" Betriebssystem. Ob das MacOS, Linux oder Windows ist, ist dagegen zweitrangig.

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keine reine Professorin sein sondern in mehrerer Forschungsbereiche gehen

Das widerspricht sich nicht. Professoren dürfen Nebentätigkeiten haben, mitunter wird das bei einer Ausschreibung sogar verlangt (etwa die Leitung eines An-Institutes der Uni). Woran sie forschen und was sie lehren, ist letztlich ihre eigene Entscheidung. Kaum jemand ist da nur an einem einzigen Thema dran, aber Universalgenies sind natürlich auch eher selten.

Der Weg zur Professur ist erstmal der klassische Weg übers Studium (i.d.R. Master), dann Doktoratsstudium ("Promotion"). Das startet eine jahrelange Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit, meist als Postdoc o.ä., die oft in einer Habilitation dokumentiert wird. So bewirbt man sich auf eine (oft befristete) Stelle nach der anderen und baut seine Publikationsliste auf. Dazu gehören dann auch diverse ehrenamtliche Jobs, etwa Herausgebertätigkeiten für Journals, Konferenzorganisation, usw.

Ein begehrter Glücksfall ist eine Tenure-Track-Stelle, mit der man bei nachweislich guter Leistung sozusagen "garantiert" in die Professur kommt.

Der Prozess ist brutal, viele geben irgendwann auf oder landen dauerhaft in eher weniger glamourösen Jobs im Hochschulwesen. Es gibt halt nicht so viele volle Professuren, aber viele, die welche wollen...

Im Einzelfall schaut nicht jede Karriere gleich aus. In manchen Fachbereichen gibt es auch Quereinstiege (etwa Architektur oder manche Technikfächer).

Und es gibt auch Professuren an FH/HAW, bei denen es mehr um die praktische Erfahrung in der Industrie geht, weniger um die Forschungsleistung. Da musst du mehrere Jahre außerhalb der Hochschule gearbeitet haben, was im (deutschen) universitären Bereich mitunter fast schon ein Ausschlusskriterium ist...

und evtl. auch wie viel man verdienen kann?

In Deutschland kannst du aus der W2- und W3-Besoldung eine Untergrenze ableiten. Diverse Zulagen und Verdienst aus Nebentätigkeiten können das natürlich noch deutlich nach oben treiben.

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Ich habe für eine Facharbeit ein wirklich sehr gutes Buch mit vielen brauchbaren Quellen gefunden.

Ein Buch mit vielen Quellen? Du willst also lauter Sekundärzitate verwenden, oder wie?

Das klingt, als wärst du erst am Startpunkt der Literatursuche, nicht an deren Ende: man hat ein Review Paper oder ein Fachbuch gefunden, mit dem man einen ersten groben Überblick über die Landschaft bekommt. Und dann geht die Arbeit erst wirklich los. Jetzt sind die zitierten Quellen dran. Finden, Abstracts lesen, Text querlesen, wenn relevant genauer lesen, die Quellen dort durchforsten, ...

Eigentlich bräuchte ich keine anderen Bücher oder Zeitschriften mehr als Quellen, da dieses Buch alles abdeckt.

Wenn deine Arbeit eine reine Besprechung dieses einen Buches sein soll, ist das sicherlich OK.

Sonst halt nicht. Das wird dir dein "Dozent" hoffentlich auch erklären.

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Klar darf er. Die Lehrbefugnis macht keine Pause, nur die Lehrverpflichtung ist im Forschungssemester reduziert.

Wahrscheinlich will er nicht, eben weil er anderes zu tun hat.

Du könntest ihn natürlich fragen. Aber das ist ja verboten.

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Meistens ist es ja so, dass „Rich Kids“ BWL oder Jura oder sowas studieren.

Quelle?

Findet ihr auch, dass es überhaupt nicht zusammenpasst?

Könnte es sein, dass Menschen sich nicht ganz so einfach kategorisieren lassen?

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Taub und stumm stellen ist jedenfalls die schlechteste Option.

Schreib halt eine kurze, höfliche Absage.

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Wie man richtig adressiert, verrät dir der Postdienstleister deines Landes.

Eine internationale Kurzfassung gibt es hier: https://www.upu.int/UPU/media/upu/PostalEntitiesFiles/addressingUnit/autEn.pdf

Also nein, das Bundesland spielt keine Rolle. Und den Staat musst du auch nur hinschreiben, wenn du aus dem Ausland versendest.

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