Natürlich. Es muss alles stimmen.

...zur Antwort

DIE Menschen sicherlich nicht. Bestenfalls die, die die AfD nicht gewählt haben.

...zur Antwort

Europa ist Europa und Deutschland ist Deutschland. Da gibt es schon Unterschiede. Und keine Partei gewinnt, da es keine Partei gibt, die in allen 27 EU-Staaten antritt.

...zur Antwort

Egal. Sie ist sowieso im Europaparlament isoliert. Hauptsache möglichst viele AfD-Abgeordnete in Brüssel und Straßburg. Da bewirken sie nichts und sie sind weit weg von Deutschland und können hier keinen Schaden anrichten.

...zur Antwort

Eher kostenlose Wahlwerbung. Was heisst Leben retten? Alle Parteien wollen das. Zudem ist es realitätsfremd, Menschen zu versprechen 1000 Jahre leben zu können.

...zur Antwort

Mit 14 Jahren hast Du noch jede Menge Zeit. Das wird schon noch.

...zur Antwort

Unrealistisch. Bauernfängerei.

...zur Antwort

Deine Mutter akzeptieren. Das reicht schon.

...zur Antwort
Nee ich sehe das anders...

Auf Grund von Spekulationen kann man niemanden bestrafen.

...zur Antwort
Würdet ihr so eine Partei wählen?

In Deutschland (sowie der bevorstehenden EU-Wahl) gibt es eine indirekte Demokratie: Wir delegieren Volksvertreter (Politiker / Parteien), von denen unsere Interessen vertreten werden sollen. Dies klappt in der Praxis nie hundertprozentig, was an der aktuellen politischen Unzufriedenheit des Volkes zu erkennen ist. Allerdings ist der Aufwand deutlich geringer als bei der direkten Demokratie.

Bild: Das Wahlsystem in Deutschland

Die direkte Demokratie, bei der über Gesetzesentwürfe und politische Entscheidungen direkt per Volksentscheid abgestimmt wird, ist zum Beispiel in der Schweiz zu finden. In diesem System wird die Meinung des Einzelnen durch eine direkte Stimme vertreten - ohne den Umweg über gewählte Repräsentanten. Ein Nachteil ist, dass dieses System im Vergleich zur indirekten Demokratie mehr Aufwand für die Wähler bedeutet, da sie regelmäßig an Abstimmungen teilnehmen und sich umfassend über die zu entscheidenden Themen informieren müssen.

Was also tun, wenn man die direkte Demokratie sinnvoller findet, aber ein Wahlverfahren der indirekten Demokratie durchgeführt wird?

Anstatt zu erwarten, dass das ganze Wahlsystem umgekrempelt wird, hier ein möglicher Kompromiss:

Es wird eine fiktive Partei gegründet, die über das bekannte Wahlverfahren gewählt wird. Die Vertreter, die gewählt werden, verpflichten sich, bei Abstimmungen über Gesetzesvorschläge ihre eigene Meinung aus dem Spiel zu lassen. Stattdessen stimmt jeder Wahlberechtigte über ein Online-Portal, bei dem man sich vorher einmalig verifizieren ( = es wird geprüft, ob man ein echter, volljähriger / ... Mensch ist, der in Deutschland / Europa / ... lebt) muss, direkt über den Gesetzesentwurf ab. Die relative Verteilung der Online-Stimmen werden dann genau so auf die Sitze der Vertreter verteilt.

Beispiel:

Die relative Verteilung der Online-Stimmen sind bei:

  • 60% stimmen zu
  • 20% enthalten sich
  • 20% stimmen dagegen

Wenn die Partei 10 Sitze, beispielsweise im Bundestag hätte, würde sich abgesprochen werden, wer für was stimmt, damit am Ende die Verteilung übereinstimmt. Im Beispiel würden also 6 Vertreter zustimmen, und sich je 2 enthalten / dagegen stimmen.

Für dieses Gedankenexperiment werden 2 Gegebenheiten angenommen:

  • Es gibt keine gewählten Vertreter, die, trotz der Verpflichtung zur Übernahme der Online-Stimmen anders abstimmen als abgesprochen
  • Das Online-Verfahren zur Abstimmung weißt keine technischen Fehler auf

Würde dies funktionieren? Wäre dies eine Alternative für euch bei einer Bundestags- oder sogar Europawahl? Wie könnte dieses Konzept verbessert werden? Ich freue mich auf eure Denkanstöße!

...zur Frage
Nein, das käme für mich nicht in Frage, weil...

Ich hätte gar keine Zeit, hunderte von Gesetzentwürfen pro Legislaturperiode zu lesen und diese dann auch noch auf die Richtigkeit zu überprüfen.

Ein bisschen etwas anderes habe ich dann doch noch zu tun.

Besonders, wenn man noch arbeitet und Hobbys hat. Auch mein Tag hat nur 24 Stunden inklusive der Schlafenszeit.

Selbst, wenn man sich das wirklich vornimmt. Irgendwann wird es einem dann doch zu viel.

...zur Antwort
Wäre dagegen (bin kein Moslem)

Was für ein Kalifat und was wird da genau zum Vorbild genommen? Gibt es schon seit über 1.000 Jahren nirgendwo auf der ganzen Welt.

...zur Antwort
Reaktion der SPD ist angemessen

Die AfD ist immer überflüssig.

...zur Antwort