Ich würde eine klassische Erzieherausbildung empfehlen, weil man da die Grundlagen lernt und später in unterschiedlichsten Bereichen (z.B. Krippe, Kita, Wohngruppe, ...) arbeiten kann.

Es gibt auch Spezialisierungen, z.B. den Jugend- und Heimerzieher. Den würde ich nur dann empfehlen, wenn dich Schichtdienst nicht stört.

Wenn dich eine Spezialisierung ganz besonders interessiert, dann mach das. Sonst mach den klassischen Erzieher.

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Voraussetzung an fast allen Hochschulen und Universitäten ist ein Abitur.

Manche erkennen im Einzelfall auch ein Fachabitur oder einen Meistertitel an.

Der schnellste Weg für dich ist, wenn du viel Auswahl haben willst, das Abitur durchzuziehen und danach zu bewerben.

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Die Sachverständige muss ggf aus einem anderen Teil Deutschlands anreisen, muss einen Tag für das gerichtliche Verfahren freihalten und dann ggf erst am nächsten Tag zurückreisen.

Im schlimmsten Fall sind das also drei Arbeitstage, zwei Übernachtungen und Reisekosten.

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Eine der allerersten Meldungen gestern sprach von einem mutmaßlichen Komplizen, der den Messerstecher verteidigt habe und daher von dem Polizisten fixiert wurde.

Inwieweit das ein Irrtum war, werden wohl die Veröffentlichung von Teilermittlungsergebnissen in den nächsten Tagen ergeben.

Bis dahin ist spekulieren sinnlos.

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Es gibt praktisch täglich irgendwelche Stände oder Versammlungen auf dem Mannheimer Marktplatz - Hilfsorganisationen, Zeugen Jehova, Gewerkschaften, Essensverkauf für die Opfer des Erdbebens in der Türkei, pro-Palestine-Demo ... es ist extrem vielseitig.

Zum Glück passiert fast nie etwas Ernstes.

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Der Mann ist mit 14 Jahren - wahrscheinlich mit seinen Eltern - nach Deutschland gekommen. Warum ist völlig unklar, möglicherweise als Flüchtlingsfamilie.

Nun sind 11 Jahre später und er ist ein Mörder geworden.

Ich denke, es ist unsinnig zu spekulieren. Einen direkter zeitlicher Zusammenhang zwischen möglicher Flucht und Attentat ist für mich jedenfalls nicht erkennbar.

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Hilfe meine mutter zwingt mich zum putzen?

Hey also ich komme aus einer sehr ehrgeizigen familie wo man üblicherweise immer putzt und alles sauber ist und dass problem ist meine Mutter sie zwingt mich zum aufstehen zb um 11 uhr und wenn ich sage ja gleich dreht sie völlig durch schreit durch dass haus und wenn dann aufgestanden bin soll ich sofortt putzen und auch von mein Bruder sein zimmer putzen was sehr dreckig ist und ich ungerne mache sobald ich runter gehe (bin in 2 etage sie in der 1 ) frägt sie mich zu ob ich ja schon gesaugt hab dass Badezimmer gemacht hab und so weiter wenn ich darauf nein sage dreht sie durch und meint was ich die ganze zeit gemacht hab bin erst aufgewacht war müde natürlich keine lust dazu dann will sie dass ich den tisch decke was ich auch getan habe mein vater meinte nach dem essen ich sollte hier helfen habe tisch komplett abgeräumt und war aber genervt dann frägt sie mich was ich den getan habe hätte dass ich genervt bin und hat mich angeschrien und beleidigt und ich habe dazu gesagt ja ich hänge wäsche auf bringe flaschen raus und sie hat dazu gesagt nur dass und sie hätte mich ja sogar bis 11 uhr schlafen lassen dann. Droht sie mit dass sie es meinen vater sagen wird auch ich handyverbot usw bekomme und beleidigt mich und sagt dann wieder ja sie wäre mir egal mein Bruder nervt ganzen tag nur beleidigt und verpetzt mich ich halte dass nicht mehr aus damit seit 2020 ist dass so ich bin mittlerweile 15 mein Bruder 13 aber bin auch vor circa ein jahr in Depression gefallen darum und hab angefangen mit svv aber wieder aufgehört ich möchte ihr ja helfen aber nicht so wie sie zu mir ist. Bitte um hilfe

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Sorry, aber deine Mutter hat dich bis 11 Uhr schlafen lassen. Wenn sie dann Mithilfe erwartet, habe ich absolut kein Mitleid.

Was euch als Familie helfen könnte, ist ein Haushaltsplan. Welches Kind muss welche Aufgaben bis spätestens wann erledigt haben. Also z.B. Badezimmer muss zwischen freitag nachmittag nach der Schule bis spätestens samstag 14 Uhr geputzt sein. Das könnte viele Konflikte vermeiden.

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Du solltest morgen unverzüglich in ein Krankenhaus/Gewaltambulanz und deine Verletzungen dokumentieren lassen.

Dann empfehle ich entweder direkt zur Polizei zu gehen oder direkt am Montag in eine Beratungsstelle für Betroffene häuslicher Gewalt.

Und ja, diese können dich beraten, wie du am besten eine Wohnungszuweisung und ein Annäherungsverbot beantragen kannst.

P.S. Falls du die Möglichkeit hast, sichere noch wichtige Unterlagen (Ausweis, Zeugnisse, Geburtsurkunde, U-Heft, Gehaltsunterlagen etc) sowie emotionale Erinnerungsstücke.

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Völliger Quatsch.

Egal ob der Vater sorgeberechtigt ist oder nicht, muss er Unterhalt zahlen. Das Kindergeld wird hälftig mit dem Unterhalt verrechnet.

Das ist völlig unabhängig vom Sorgerecht.

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Du solltest ganz genau die Fragestellung lesen, die das Gericht dem Gutachter mit auf den Weg gibt.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Frage in etwa so lautet, ob eine Umgangsfähigkeit gegeben ist und falls ja, in welchem Umfang und Form ein Umgang kindeswohldienlich ist.

Wenn das Gutachten also dann schlecht für euch ausfällt, dann kann es sein, dass ihr eure Kinder in den nächsten Jahren gar nicht seht.

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Beichte deiner Mutter die Lüge und akzeptiere die Strafe. Vielleicht lässt sie dich wieder abends raus, wenn du dich einen Monat ganz vorbildlich an alle vereinbarten Uhrzeiten hältst.

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  • Die Speisung der 5000.
  • Das Gleichnis von den Weinreben.
  • Das verlorene Schaf
  • ...
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Eine Wohngruppe soll einen "normalen" Alltag simulieren. Also aufstehen, fertig machen, in die Schule gehen, Hausaufgaben, Freizeit (z.B. Sportverein wird gern gesehen), zurückkommen, bettfertig machen, schlafen. Manchmal gibt es Gruppenabende oder Aktivitäten am Wochenende. Sonst kann man sich auch mit Freunden treffen oder die Herkunftsfamilie besuchen.

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In den sozialen Netzwerken kursiert ein heftiges Gewaltvideo von dem Vorfall am Marktplatz.

Die meisten Nachrichtendienste verzichten u.a. wegen Opferschutz auf eine Veröffentlichung unverpixelter Darstellungen der Personen.

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Habe ich richtig gehandelt?

Ich und zwei meiner Freunde haben in der Schule und an anderen Orten Gras geraucht. Ich hatte eine Mühle in einem Mülleimer versteckt und meine Mutter hat sie gestern gefunden. Ich musste mit meinem Vater und meiner Mutter darüber reden und sie waren wirklich sehr, sehr wütend und wollten dann wissen, woher ich mein Gras habe. Ich wollte es ihnen nicht sagen, weil ich diese Frage nicht beantworten wollte, weil ich meine Freunde da raushalten wollte, weil ich der Idiot war, der erwischt wurde, also habe ich versucht, es irgendwie zu umgehen, aber dann hat mein Vater gesagt er würde alle meine Freunde zur Polizei rufen, wenn ich ihm nicht sagen würde, mit wem ich geraucht habe und wer mir das Gras verkauft hat. Ich habe ihnen von dem Händler erzählt, weil es jemand ist, den ich nicht kenne und der nicht zu meinem Freundeskreis gehört und ich eigentlich nichts über den Händler weiß. Als sie fragten, mit wem ich geraucht habe, antwortete ich, ich hätte alleine geraucht, aber einige meiner Freunde wussten davon. Mein Vater glaubte mir nicht und drohte mir trotzdem, dass er bei allen meinen Freunden und mir die Polizei rufen würde, wenn ich nicht antwortete. Er wollte auch wissen, wer mir Informationen über die Händler gegeben hat. Wenn ich ihm nicht geantwortet hätte, hätte er ihre Eltern angerufen und ich wäre der Grund für viele Probleme, die auftauchen würden. Ich sagte ihm, dass meine Freunde unschuldig seien und ich der Hauptgrund dafür sei. Es war nur ein bisschen Gras, das ich über einen Zeitraum von 3 1/3 Monaten geraucht habe, und meine Eltern denken, ich sei süchtig. Ich musste zu einer Drogenhilfestation gehen und 45 Minuten lang mit einem Arzt oder Drogenhelfer sprechen. Ich sagte, dass ich nur Spaß mit meinen Freunden habe und es dumm sei, weil es am Ende die falsche Entscheidung gewesen sei und dass ich nicht süchtig sei, soziale Kontakte hätte, die es nicht machten, und dass das Aufhören kein Problem sei, weil ich es nie wirklich getan habe den Drang verspürte, es zu tun oder es brauchte. Für mich hat es Spaß gemacht. Später drohte mir mein Vater erneut, die Namen zu nennen, und ich sagte die halbe Wahrheit. Ich sagte, sie hätten mir Kontakte zu den Händlern gegeben, seien aber nicht daran beteiligt gewesen. Mein Vater sagte, er würde die Eltern meiner Freunde nicht anrufen, wenn ich es ihm sagen würde. Mein Vater redet mir dafür jetzt Alkohol schön, dass wenn ich schon so etwas brauche, bitte den Alkohol nehmen soll, da er glaubt es sei viel harmloser ( ist es nicht ), Ein großes Problem ist die Sicht meiner Eltern auf Cannabis, da sie denken, dass es sehr schlimm ist. Ich brauche so etwas generell auch nicht, es war jetzt eine kurze Ausprobierungsphase und das war’s! Habe ich richtig gehandelt, indem ich einen Teil davon auf den Tisch gelegt habe, um halt Polizei usw. zu vermeiden?

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Cannabis kann für das sich entwickelnde Gehirn sehr schädlich sein. Daher sollten insbesondere Jugendliche die Finger davon lassen.

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Es ist auf jeden Fall falsch, wenn sie sich deswegen nicht gut fühlt.

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