Als Zivilist ist eine Bewerbung beim KSK nicht möglich. Der Einstieg erfolgt zunächst über die Laufbahnen der Bundeswehr für Mannschaften, Unteroffiziere oder Offiziere. 

  • Grundsätzlich kann die Bewerbung zum KSK aus allen Bereichen erfolgen. Die Bundeswehr empfehlt jedoch eine Vorverwendung in der Infanterie (Heer)
  • Teilnahme am Auswahlverfahren über das Karrierecenter 
  • Je nach Laufbahn ist eine Bewerbung möglich: Als Mannschaftssoldat nach zwei Jahren Vordienstzeit, Unteroffiziere mit und ohne Portepee sowie Offiziere nach Abschluss der Laufbahnausbildung (ca. drei bis sieben Jahre)
  • Bewerbung beim PWT KSK: Teilnahme am Potentialfeststellungsverfahren KSK
  • Nach Bestehen des Schießlehrgangs KSK: Versetzung ins KSK und Beginn der zweijährigen Kommandoausbildung
  • Nach erfolgreichem Abschluss der Basisausbildung zum Kommandosoldat; Mindestverwendungsdauer von 6 Jahren im KSK

https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-karriere/kommando-spezialkraefte-ksk/

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Zur Feststellung der Verwendungseignung setzt die Bundeswehr bei Eignungs- und Auswahlverfahren auf ein computergestütztes Testverfahren, dem sogenannten CAT-Test (Computer-Assistiertes Testen). Mit dem von der Bundeswehr entwickelten Computertest lassen sich Persönlichkeit und Intelligenz der Teilnehmenden mittels Fragenkatalog überprüfen. Die Leistungs- und Fähigkeitstests messen unter anderem das sprachliche, rechnerische und logische Denken sowie das technische Verständnis und die Konzentrationsfähigkeit.

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Das man nach DZE vom BFD ein Mietzuschuss erhält ist mir nicht bekannt, kann man aber sicherlich erfragen. Ansonsten gewährt der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr jede Menge Ansprüche etc., abhängig von der Dienstzeit. Welches das sind, kannst du u. a. hier nachlesen https://einstellungstest-bundeswehr.de/berufsfoerderungsdienst-bfd-der-bundeswehr/

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Grundsätzlich sollte jeder halbwegs trainierte Bewerber den Basis-Fitness-Test schaffen.

Grundlegende Tipps zu den Übungen.

Für den Pendellauf benötigst du Schnellkraft, Sprintfähigkeit und Koordination.

  • Die Schnellkraft im Unterkörper wird durch Übungen wie Kniebeugen (Squats), gesprungene Kniebeugen (Squat-Jumps), Ausfallschritte (Lunges) oder gesprungene Ausfallschritte (Split-Lunges) optimal trainiert.
  • Für den Oberkörper sind Liegestütze (Push-Ups) und Liegestütze mit Klatschen (Clapping-Push-Ups) bestens geeignet. Wie du siehst sind dies genau die Bewegungen, welche du auch im Test ausführst.
  • Die Sprintfähigkeit steigerst du zum einen durch kurze Sprints mit Distanzen zwischen 10 und 25 Metern und zum anderen durch Intervall-Läufe. 

Für den Klimmhang benötigst du Kraft und Kraftausdauer im Oberkörper.

  • Die Kraft und Kraftausdauer trainierst du am besten mit Übungen wie Klimmzügen (Pull-Ups) oder Klimmzügen mit Unterstützung durch Flexbänder (Assisted Pull-Ups).
  • Variiere ruhig die Griffweiten, sprich: greife im ersten Satz im Kammgriff schulterbreit, im zweiten Satz schulterbreit mit dem Handrücken zu dir und danach mit den Armen weiter als schulterbreit auseinander mit dem Handrücken zu dir.
  • Wenn du diese Übungen noch nicht vollständig schaffst, ersetze sie durch Klimmzüge an einer niedrigeren Stange, wobei du die Füße mit den Fersen fest auf dem Boden lässt und der Körper schräg unter der Stange hängt.

Für den Fahrradergometer-Test benötigst du Kraft und Kraftausdauer in den Beinen.

  • Die Ausdauer trainierst du hier am besten durch Fahrradfahren.
  • Lauftraining und Schwimmen sind ebenfalls gute Übungen, um die Ausdauer optimal zu trainieren und die Beinmuskulatur zu stärken, die du für das Treten in die Pedalen benötigst.
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  1. In der Laufbahn der Feldwebel beträgt die Verpflichtungsdauer als Soldatin oder Soldat auf Zeit in der Regel 8 bis 13 Jahre
  2. Die Grundausbildung dauert 3 Monate

Bewerbung KSK:

  • Grundsätzlich kann die Bewerbung zum KSK aus allen Bereichen erfolgen. Die Bundeswehr empfehlt jedoch eine Vorverwendung in der Infanterie (Heer)
  • Je nach Laufbahn ist eine Bewerbung möglich: Als Mannschaftssoldat nach zwei Jahren Vordienstzeit, Unteroffiziere mit und ohne Portepee sowie Offiziere nach Abschluss der Laufbahnausbildung (ca. drei bis sieben Jahre)
  • Bewerbung beim PWT KSK: Teilnahme am Potentialfeststellungsverfahren KSK

Ausführliche Infos zur Bewerbung und dem neuen Auswahlverfahren des KSK kannst du im Link nachlesen https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-karriere/kommando-spezialkraefte-ksk/

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Den genauen Sold wird dir hier auch keiner nennen können. Schau am besten in die Besoldungstabellen https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-gehalt/ Auf der Seite stehen auch Gehaltsbeispiel. Familienzuschlag bekommst du ebenfalls https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-gehalt/familienzuschlag/

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Das Assessment für FWDL setzt sich wie folgt zusammen:

  • Medizinische Untersuchung
  • CAT-Test
  • Interview
  • Einplanung

Den Basis-Fitness-Test müssen Bewerbende des FWD im Auswahlverfahren nicht absolvieren. Der Sporttest wird aber in der Grundausbildung von allen Rekrutinnen und Rekruten absolviert und muss bestanden werden.

Für ausführliche Infos und Tipps zum CAT-Test schau dir am besten folgende Seite an https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-einstellungstest/cat-test-bundeswehr-computertest/

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Schau mal auf die Seite Vorbereitung auf den Eligo Test 2024. Eventuell findest du noch den ein oder anderen Tipp.

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Alternativ kannst du auch ein Medizinstudium bei der Bundeswehr machen https://einstellungstest-bundeswehr.de/medizinstudium-bundeswehr/ Kein NC, keine Kosten etc. Du bekommst sogar noch ein gutes Gehalt, musst dich aber mind. 17 Jahre verpflichten.

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Schau dir mal das neue Auswahlverfahren des KSK an https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-karriere/kommando-spezialkraefte-ksk/

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Feldwebel: Soldatinnen und Soldaten der Feldwebellaufbahn sind Führungskräfte und Experten bei der Bundeswehr und in allen Organisationsbereichen sowie Teilstreitkräften der tätig. Feldwebel - oder Bootsmann bei der Marine - sind in erster Linie militärische Vorgesetzte, die das ihnen anvertraute Personal führen und ausbilden. Sie gehören neben den Offizieren zum Führungspersonal der Bundeswehr und sind echte Experten ihres Fachs. Die Feldwebeldienstgrade gehören zu der Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee.

Offiziere: Als Vorgesetzter und Ausbilder tragen die Offizierinnen und Offiziere des Truppendienst früh Verantwortung und sind unmittelbar in den Kompanien, auf Schiffen und in Geschwadern eingesetzt. Offiziere führen und erziehen nicht nur das ihnen anvertraute Personal und bilden dieses aus, sie müssen auch tägliche Verwaltungsaufgaben erledigen: wie zum Beispiel Ausbildungen planen, Befehle schreiben, Material verwalten oder Beurteilungen verfassen. 

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Ja kannst du, und eine Bewerbung bei der Bundeswehr ist ab 16,5 Jahren mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten möglich.

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Eine Bewerbung bei der Bundeswehr ist ab 16,5 Jahren mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten möglich. Mehr Infos, wie die Bewerbung für die Bundeswehr abläuft kannst du hier nachlesen https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-bewerbung/

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Wer Pilot bei der Bundeswehr werden möchte, muss zunächst die allgemeinen Voraussetzungen für eine Offizierslaufbahn erfüllen, wie etwa die Fachhochschulreife oder das Abitur. Ein mehrteiliges und intensives Auswahlverfahren prüft sowohl die physische als auch die psychische Eignung der Bewerbenden, inklusive spezifischer Tests zur fliegerischen Befähigung.

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Wie werde ich am Besten Bundeswehr Pilot für Transportflugzeuge?

Moie,

M/20, abgeschlossene KFZ Ausbildung, verkürzt und Schnitt 2,8. Bin ich eig Leidenschaftlicher Schrauber, aber ich möchte das nicht bis 70 machen. Ich möchte noch mit 70 normal gehen Können.

Ich mach derzeit mein Fachabitur Schwerpunkt Maschinenbau. Wollte eig Maschinenbau Studieren und dann ab zum Tüv. Leider sehen die Noten Grottenschlecht aus, also Deutsch 6 Punkte, Mathe 7 und Englisch 8, Chemie 6 Punkte und Physik 8. Der Schwerpunkt liegt im Bereich 10-12 Punkten. Deutsch ist an unserer Lehrerin geschuldet, die kann kein Deutsch. Chemie komischerweise auch, eine Brasilianerin. Extremer Dialekt, versteht wie die Deutsch Lehrerin auch nicht wirklich was man will. Fragt mich nicht wie sowas gehen soll. Also sehr starker Dialekt, und versteht viele fragen nicht.

So, ich hatte schonmal ein Gespräch bei der BW, dort hatten sich viele fragen geklärt. Auch bei der Besolderungs gruppe und Bezahlung. Leider habe ich irgendwie schiss mich einzuschreiben. Die Nette (also wirklich nette) Dame hat mir gesagt ich soll mein Zeugnis auf min. 10 Punkte bringen, sonst brauch ich die Laufbahn als Offizier nicht anfangen.

Zudem ist halt noch ein anderes Thema, man ist doch nie daheim, weil man die Ganze Woche doch auf Station ist oder? Und es sich meist ned Lohnt die Paar 100Km nach Hause zu tukkern.

Ein Kollege ist bei der BW, und der hat dort drauf keine Lust, immer nach Hause zu fahren. Dauert einfach.

Ich weis, dass man sich meine ich min. 8 Jahre einschreiben muss. (Oder waren es mehr). Und was passiert danach? Nach den 8 Jahren, wird man entlassen, kann man weitermachen? Und ab welchem alter darf man nicht mehr Fliegen?

Leider gehört auch wie zu allem anderen auch das Thema Geld dazu, grob gecheckt hab ich das mit der Bezahlung, nur dort gibt es ja die A Klassen, werden die Löhne nach jedem Jahr angehoben oder wie ist das?

Ich scheu mich ja irgendwie immer vor veränderungen, was meint ihr? Ist der Job sicher?

Erstmal vielen dank

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Um eine Karriere als Transportflugzeugpilot bzw. Transportflugzeugpilotin bei der Bundeswehr anzustreben und dich für die Laufbahn der Offiziere zu bewerben, sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich, die du erfüllen und mitbringen musst:

  • Mindestens 17 Jahre alt
  • Mindestens die mittlere Reife
  • Deutsche Staatsbürgerschaft
  • Bereitschaft, bundesweit versetzt zu lassen
  • Bereitschaft, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen
  • Als Soldatin bzw. Soldat auf Zeit beträgt deine Dienstzeit in dieser Laufbahn 16 Jahre

Erfüllst du all diese Voraussetzungen und reichst deine Bewerbung ein, durchläufst du zunächst das Auswahlverfahren für Offizieranwärter/-innen am Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr in Köln. Denn Pilot bzw. Pilotin bei der Bundeswehr kann nur werden, wer alle Pflichten und Aufgaben eines Offiziers vorbildlich wahrnimmt und zusätzlich zur Luftfahrzeugführerin oder zum Luftfahrzeugführer geeignet ist. 

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Jede Soldatin und jeder Soldat im freiwilligen Wehrdienst beginnt grundsätzlich ihren Dienst in der Mannschaftslaufbahn und steigt mit dem niedrigsten Dienstgrad ein. Je nach Streitkraft und Tätigkeit in der Bundeswehr startet man ab dem ersten Tag mit folgenden Dienstgrad: Grenadier, Jäger, Panzerschütze, Panzergrenadier, Panzerjäger, Kanonier, Panzerkanonier, Pionier, Panzerpionier, Funker, Panzerfunker, Schütze, Flieger, Sanitätssoldat oder Matrose. Nach 3 Monate Dienstzeit wird man Gefreiter, nach 6 Monaten Obergefreiter und nach 12 Monaten absolvierter Dienstzeit Hauptgefreiter.

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Nur Bewerbende des mittleren Dienstes benötigen das deutsche Sportabzeichen. Steht übrigens auch so da. Und hier nochmal zum nachlesen https://zollkarriere.de/zoll-sporttest-sportabzeichen/

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