Nein. Meinst du das "toxische Männlichkeit", was ein ziemlich erfundener Begriff ist, irgendwas mit politischer Einstellung zu tun hat?

Was ist eigentlich mit den Frauen welche die AfD gewählt haben? Haben sie die wegen toxischer Männlichkeit gewählt oder vielleicht sogar toxischer Weiblichkeit?

Scheint mir aber doch eine recht wirre These zu sein.

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Ich habe da ein positiveres Bild von dem durchschnittlichen Deutschen.

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In den meisten Geschichten ist der Bösewicht einfach interessanter.

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Nein

14 ist nun echt zu jung.. Aber auf 16 könnte man es herabsetzen.

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Israel ist geschichtliches ein Fakt, es bringt nach meiner Sichtweise nichts, über Existenzrecht zu diskutieren, da man da niemals auf einen Konsenz kommen wird.

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Als langjähriger Nutzer, muss ich zugeben dass es mir auch nicht immer gelingt, positiv und konstruktiv zu sein, auch wenn ich mich bemühe. Zum Teil liegt es an den immer wiederkehrenden, nervigen Fragen, zum Teil ist es eine Reaktion auf andere Toxische User und zum Teil kann man manchmal, wenn man persönlich gestresst ist, nicht verhindern diese Emotion auch hier reinzutragen.

Allerdings muss ich sagen dass ich eher neue Nutzer als toxisch empfinde, es gibt sehr viele gute, langjährige Nutzer hier.

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Alexa ist nicht unterentwickelt, sondern basiert auf einer ganz anderen Technologie.

Alexa ist Programm das zwar KI gestützt aber hauptsächlich algorithmisch funktioniert: ein bestimmter input erzeugt einen konkreten Output. Dabei kann sie schon recht flexibel generieren und vor dem Aufkommen von ChatGPT & Co. war sie meiner Ansicht nach die beste Sprachassistentin, viel besser als z.B. Siri.

ChatGPT basiert auf einem Sprachmodell, und das ist eine relativ neue Technologie die wirklich sehr flexibel auf Sprachinput reagieren kann und alle möglichen Antworten erzeugen kann.

Man könnte Alexa sicher upgraden und da wird auch sicher dran gearbeiten, aber bei so etablierten großen Systemen kann man das nicht mal eben schnell umsetzten denn da hängen alle möglichen anderen Funktionen dran, die dann erst mal nicht funktionieren können

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Die AfD fährt im Internet eine recht erfolgreiche Kampagne. Gerade in Medien wie TikTok die viele Jugendliche nutzen, und wo Inhalte sehr emotional sind, kommen sie gut an. Auf Hintergründe, sachliche Begründungen oder ausführliche Erklärungen kommt es hier nicht an, sondern nur auf den Effekt.

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