Finde ich persönlich am schönsten. Johanna würde ich auch heute noch nehmen, doch die anderen weniger. Die sind mir zu altmodisch.
Die Menschheit wird niemals das Sonnensystem verlassen. Vorher haben wir uns selbst ausgelöscht.
Naja, meiner Meinung nach können einen viele Waffen, die man dabei hat, auch behindern. Mal von der Entscheidung abgesehen was man jetzt davon gegen die Gefahr nimmt. "Nehme ich jetzt den Baseballschläger oder das Messer? oder doch das Pfefferspray?" Jede Sekunde zählt ja und die Frage: Kannst du schnell und hart genug zuschlagen bevor du am Boden liegst?
Also für mich wäre das alles viel zu viel zum mitschleppen. Hast du auch mal daran gedacht, dass man fast alles zur Selbstverteidigung nehmen kann? Zum Beispiel eine fest zusammen gerollte Zeitschrift kannst du als Knüppel nehmen.
Die Polizei kann dir all die Sachen wegnehmen, wenn sie darin eine Gefahr für andere darin sehen.
Ich war zwar noch nie in Amerika, doch was ich über die Amerikaner in YouTube oder im TV sehe und im Radio höre, möchte ich nicht dahin fahren um sie bei ihrem amerikanischen (Alp)Traum beobachten.
Da finde ich Japan viel interessanter. Allein ihre Geschichte, die alten Paläste, die Kultur, die Menschen dort und das Land an sich.
Ich habe nicht jeden Job angenommen, den mir das Jobcenter vor die Nase gehalten hat. Zum Glück! Sonst hätte ich jetzt nicht diesen tollen Arbeitsplatz.
Klar geht das! Man muss ja nicht alles auf einmal kaufen und sich Zeit lassen. Manchmal findet man nicht sofort das Passende. Da können auch mal ein paar Monate vergehen.
Außerdem kann man echt Geld sparen. Ein Kumpel hat sich mal Holzkisten, wo eigentlich Weinflaschen rein gehören, als Regale an die Wand gehangen. Sieht echt gut aus.
Meistens nicht. Nur wenn ich vorher weiß, dass ich groß muss und es stinken könnte. Möchte dem Mief nicht in der ganzen Bude haben.
Ja natürlich! Es kann immer mal was anfallen wo man mal Werkzeug braucht. In solchen Fällen sind meistens die Läden zu, es ist Wochenende und kein Nachbar ist zuhause, bei dem man sich was leihen könnte.
Dass ich ab heute zwei Wochen Urlaub habe.
Ich will arbeiten, unbedingt, aber was wenn ich vielleicht nicht kann?
Zuerst musst du aufhören dir einzureden, dass du es vielleicht nicht schaffen wirst zu arbeiten. Dir diese Frage selbst zu stellen ist der falsche Weg. Was du dich stattdessen fragen solltest, was du alles machen kannst sobald du eine Arbeit hast. Mach dir eine Liste von den Dingen, die du machen kannst und schau immer wieder drauf sobald diese negative Frage in dir aufkommt. Und damit ...
Was wenn ich für immer Erwerbsunfähig bleiben werde?
... kommst du auch nicht weiter. Vergiss auch diese Frage.
Ich war auch mal Erwerbsunfähig und lange Arbeitslos, doch ich habe es geschafft und gehe seit fünf Jahren wieder arbeiten. In einem Beruf, der mir auch Spaß macht. Das war ein langer schwieriger Weg, doch es hat sich gelohnt.
Bekommen habe ich den Arbeitsplatz über eine Maßnahme vom Jobcenter, wovon ich immer dachte die doofen Maßnahmen bringen doch nichts. Doch es hat doch geklappt. Das lange Suchen kann echt zermürbend sein, doch es muss nur ein einziges Mal klappen. Vergiss das nie.
Kopf hoch und such dir eine Arbeit, die zu dir passt. Ich bin sicher, dass es die da draußen gibt.
Es werden immer Anführer und Gefolgsleute geben. Und es ist einfacher die anders denkenden und/oder ein anderes Weltbild haben als "Die" zu bezeichnen.
Und es ist natürlich einfacher sich aus einen Zitat aus einem Bericht oder interview oder eine Textstelle aus einem Bericht heraus zu picken, also völlig aus dem gesamten Kontext zu reißen, welches genau zum eigenen Weltbild passt und dies als absoluten Beweis zu bezeichnen. Bringt am Ende nur bedingt etwas.
GuteFrage als Plattform zu nutzen um Gleichgesinnte zu finden ist in meinen Augen kein guter Einfall von dir gewesen. Vielleicht versuchst du es auf einer anderen Plattform wie zum Beispiel einem Forum rund ums Thema Politik.
Ich als Einzelperson gebe allein schon 40-50 Euro pro Woche für Essen aus. Ich kaufe auch nur das was bei mir auf dem Zettel bzw in der App steht und was ich vergessen habe einzutragen, passiert aber selten.
Und wenn ich einkaufen fahre, dann sehe ich zu, dass ich alles in einem Laden bekomme. Einkaufen ist für mich der pure Stress und das muss ich nicht unbedingt in mehreren Läden haben. Außerdem kostet Benzin auch Geld, das gehört beim Einkauf dazu. Nur wenn ich was nicht bekomme in einen anderen Laden zu fahren? Nicht mit mir! Dafür ist Benzin zu teuer. Wenn ich was nicht in einem Laden bekomme, gibt es das auch nicht. Oder ich suche mir eine gute Alternative. Wenn es keine gibt, dann egal.
Zurück zum Thema. Ich finde hundert Euro für vier Personen in der Woche nicht zu viel. Ich weiß ja nicht wie viel du verdienst oder ob du Bürgergeld beziehst, aber auch mit Harz IV habe ich alleine 40-50 Euro in der Woche ausgeben. Außerdem glaube ich, dass andere Familien bestimmt mehr als nur hundert Euro in der Woche ausgeben.
Den ganzen Mist bis zum Jahr 2019 noch mal erleben? Nein danke! Schon gar nicht was ich dann 2021 erleben musste, will ich auch nicht noch mal erleben.
Ich wäre eher dafür, dass man die Frage unbegrenzt noch mal stellen darf und ohne zeitliche Begrenzung.
Allein schon aus Höflichkeit.
Unterschiedlich. Doch wenn ich mal was länger schlafen kann dann höchstens bis 10 Uhr.
Ich kaufe so viel ein wie sonst auch. Wenn mir natürlich noch eine Kleinigkeit fehlt hole ich es noch schnell.
Von den Sprüchen habe ich alle nicht gemocht. Doch was ich richtig gehasst habe und immer noch tue, wenn meine Mutter sagt:
"Du weißt ja immer alles besser!"
Das sagt sie wenn ich eine andere Meinung habe als sie.
Ich habe noch nie gehört, dass es Menschen gibt, die Döner mit Soße essen. Ich kenne auch keine Person, die das macht. Ich tue das auch nicht. Ich würde auch gar nicht auf die Idee kommen.
Das ich auch dran denke alles zu waschen. An was oll man dabei sonst noch denken?