Du solltest im Gespräch fragen, wann du mit einer Rückmeldung rechnen darfst. Wenn sie dringend suchen, kann es durchaus sein, dass sie sich sehr kurzfristig entscheiden, wenn sie noch zahlreiche andere Bewerbergespräche geplant haben, kann es auch deutlich länger dauern.

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Wenn du aktuell nicht mehr Schlaf brauchst, ist das so. Vielleicht reichen dir wirklich dauerhaft 5 oder 6 Stunden. Aber nicht wundern: die Pubertät ist auch in Sachen Schlafbedarf ein Ausnahmezustand, uns es kann gut sein, dass du irgendwann wieder Richtung 7 oder 8 Stunden tendierst.

Hör einfach auf deinen Körper und genieße die "Nachtaktivität" - ich fand es in deinem Alter unglaublich toll, die "dunklen Stunden" ganz für mich zu haben...

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Ich würde eine kleine "Ansprache" halten, noch mal erklären, dass die kranke Kollegin und ich ja leider nur kurze Zeit da waren, und dass heute der letzte Tag ist. Ich würde anbieten, zum Abschied ein Lied zu singen, eine kleine Geschichte vorzulesen, oder ein paar Fragen dazu zu beantworten, was wir beide jetzt machen werden.

Dann würde ich erklären, dass man manchmal auch Geschenke zum Abschied macht, damit die, die man nicht mehr sieht, sich besser an einen erinnern können. Und dass ich jetzt für jedes Kind ein solches Geschenk von der Kollegin und mir habe.

Dann Geschenke verteilen, Tschüss sagen und gehen - Kinder finden es unheimlich irritierend, wenn man erst übers Weggehen redet und dann doch noch bleibt. Ich würde die Aktion also so timen, dass ich (zumindest für die Kinder) danach auch wirklich weg bin. Oder sie abgeholt werden und ich noch mit den Erziehern sprechen kann.

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In einer Packung CujaMara-Split sind 5 Stück, der Text im Kleingedruckten bezieht sich auf verschiedene Sorten Langnese Stieleis, die es ab 27.05. alle für 1,99€ pro (unterschiedlich großer) Packung gibt.

Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, einen Link anzuhängen (was du immer noch über "Frage bearbeiten" nachholen könntest), hätte man das sicher ziemlich schnell und einfach erkennen können....

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Gesundheitlich ist es NICHT gefährlich (alle Panikmacher bitte lesen und ggf. Quellen für andere Behauptungen nennen):

https://www.br.de/radio/bayern1/teflon-pfanne-100.html

https://www.openscience.or.at/hungryforscienceblog/wahr-oder-falsch-zerkratzte-teflonpfannen-sind-gefaehrlich/

https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/projekt-schadstoffberatung/schadstoffberatung-kuechenutensilien-lebensmittelverpackungen/pfanne-mit-antihaftbeschichtung-gesundheitsschaedlich-50076

Trotzdem macht es wenig Spaß, weil überall da, wo die Beschichtung ab ist, das Essen klebt, und sich beim Loskratzern noch mehr Beschichtung löst...

Lange wird's die Pfanne also so oder so nicht mehr machen, von daher würde ich zeitnah eine neue anschaffen, sie aber bis dahin noch verwenden, wenn ich keine Alternative habe.

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Beim Hersteller, im Großhandel, oder, wenn es nur um kleine Mengen geht, auch auf speziellen Seiten, die Restposten, Konkursware usw. anbieten, z.B.

https://www.restposten.de/suche-E-Scooter.html

https://merkandi.de/grosshandel/e-scooter

Hier genau hinschauen und beachten, dass auch B-Ware usw. dabei sein kann!

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Handels- oder Wirtschaftsfachwirt (entspricht Meister oder Bachelor und ermöglicht sogar ein Hochschulstudium) und dann Betriebswirt (im DQR-Rahmen auf Master-Niveau).

Beides läuft über die IHK, und ist vermutlich allgemein anerkannter als dein (firmeninternes?) Diplom...

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Du brauchst ein gutes Messer - bei all dem Billigschrott, der heute verkauft wird, ist das meist das Problem.

Ich empfehle dieses Modell:

Bild zum Beitrag

Schneidet wirklich fast alles, außer rohem Fleisch. Und bleibt jahrelang scharf, auch im Dauereinsatz. (Bitte nicht mit den Kopien anderer Hersteller verwechseln)

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Nehmen wir mal an, dass ich betroffen wäre, dann würde ich mich krankschreiben und den Burnout diagnostizieren lassen. Ich würde meinen Arzt bitten, mir ein Schreiben auszustellen, dass mir die Kündigung empfiehlt und damit zum Amt gehen, um meine Möglichkeiten zu besprechen.

Deine Variante (erst hinschmeißen und dann rumheulen) hat zahlreiche, allseits bekannte "Nebenwirkungen". Genau wie der Unwille, in Zeiten der Festanstellung monatlich ein paar Euro auf die hohe Kante zu legen.

Ansonsten gilt, dass du dein letztes Gehalt zum Monatsende erhältst und damit schon mindestens 4 Wochen "Übergangsfrist" abgedeckt sein sollten. Was üblicherweise für die Bearbeitung reicht. Falls nicht, "darfst" du dich zeitnah um einen Vorschuss bemühen.

https://www.buerger-geld.org/news/jetzt-einen-vorschuss-beim-jobcenter-beantragen-geht-das/

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Nachdem DIR keiner verzweifelt hinterherläuft, darfst du selbst entscheiden ob du als jemand rüberkommen willst, der erwartet, dass man ihm alles auf dem Silbertablett serviert, oder ob du bereit bist, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und zurückzurufen, wenn du ein Telefonat verpasst hast.

(Wenn du dich nicht gerade als Prinzessin auf der Erbse beworben hast, kommt Option 2 üblicherweise besser an.)

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Wenn du noch 3 sammelst, kannst du sie als Räder für ein Modellauto nutzen...

Aus einer einzelnen vielleicht einen Eierbecher?

Oder eine Halterung für einen Golf-, Tennis- oder Baseball, den du irgendwo dekorativ praäsentieren willst?

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Kenne ich, lecker.

Gab es früher auf fast jedem Kindergeburtstag, weil einer meiner Freunde keine Milch vertragen hat. Ich mache ihn in unterschiedlichen Formen immer noch gerne, weil ich eigentlich nie Milch trinke und bei einem klassischen Rührkuchen viel zu viel übrig hätte.

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So hart es ist, aber du kannst rein gar nichts für ihn tun. Nur für dich, und das solltest du auch.

Sprich darüber, egal, wie unangenehm ihm das ist. Such dir Selbsthilfegruppen für Angehörige und tausche dich mit Menschen aus, die das Gleiche erleben und durchmachen.

Und hör auf, für ihn zu lügen - wenn jemand anruft und ihn sprechen will, er aber nicht kann/ nicht möchte, sag dem Anrufer, dass er zu besoffen ist und er es vormittags versuchen soll, weil da die Chancen besser stehen, ihn nüchtern zu erwischen. Das wirkt mehr als alle Bitten und Vorschläge.

Wenn du es da gar nicht aushältst, überleg dir, welche Alternativen du hast. Es gibt meist mehr als nur Mutter und Jugendamt, mit 14 darfst du auch eigene Vorschläge machen, zu anderen Verwandten ziehen oder zu Freunden, wenn deine und deren Eltern einverstanden sind.

Du musst auch nicht gleich komplett und "hochoffiziell" weg - vielleicht reichen schon ein paar Tage/ Nächte hin und wieder, die Wochenenden oder die Schulferien...

Dein Vater kann auf sich selbst aufpassen, und falls nicht, ist er jeden Morgen nüchtern genug, das zu erkennen. Er ist auch alt genug um zu wissen, wo er sich Hilfe holen kann.

Also lass dich nicht in die Elternrolle drängen. Du bist Kind, und solltest Kind sein dürfen. Überleg dir, wie das am besten möglich ist, und dann kämpfe dafür. Denn das, was du dir wünschst (einen Vater, der für dich da ist und sich um dich kümmert), kannst du nicht selbst erreichen.

Es ist ein bischen wie Lottospielen: du kannst zwar gewinnen, aber nie, weil du bewusst und gezielt "das Richtige" getan hast. Halte den Einsatz vertretbar. Gib deinen Vater nicht auf, aber akzeptiere, dass vermutlich (erst mal) kein Wunder passieren wird.

Alles Gute trotzdem!

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Bandshirts oder Poster an die Wände, vielleicht findest du bei ebay, Kleinanzeigen oder auf dem Flohmarkt auch gebrauchte Gitarren (abgebrochene Hälse sind bei Dekoninstrumenten kein Problem und passen optimal zum Stil), Bettwäsche, Tagesdecke, Kissenbezüge und Vorhänge mit Waschmaschinenfarbe auf Linie bringen, quietschebunte LED-Streifen entsorgen und stattdessen nackte Glühbirnen in Baustellenfassungen, beleuchtete Totenköpfe, dicke Wachskerzen oder Lichterketten in leeren Schnapsflachen verwenden...

Sollte ein Fleckchen Wand noch leer sein, bringe deine Lieblingstexte an. Im verschnörkelten Bilderrahmen oder mit Sprühfarbe oder Edding auf einer Unterlage deiner Wahl. (Das Malen direkt auf der Wand solltest du vermeiden, bis du Tiefengrund und mehrere Schichten Weiß aus der Portokasse zahlen kannst...)

Wenn die weißen Hochglanzmöbel noch ein bisschen stören, organisier dir dunklere über Kleinanzeigen. Vieles wird verschenkt. Auch Kellerregale können eine Alternative sein - kantig, hart und durch und durch "metal"...

Alternativ kannst du auch mit Farbe, Klebefolie oder Stoff arbeiten - Schranktüren aushängen und ab in den Keller, dunklen Vorhang davor und schon ist der Ikea-Charme Geschichte. Funktioniert auch bei Regalen ausgesprochen gut.

Und natürlich Teddy& Co. passend ausstatten - Bandana, Piercings und aufgemalte Tattoos...

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Wenn du in der Großstadt keinen Minijob findest, kann man dir wohl echt nicht mehr helfen. Geh in die Geschäfte und frage nach, gesucht wird gerade in größeren Supermärkten eigentlich immer, auch wenn man nicht jeden Nebenjob umständlich (und teuer) auf irgendwelchen Portalen ausschreibt.

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Leute kannst du überall kennenlernen, genau wie du überall einsam bleiben kannst. Was die Freizeit angeht: in ganz Deutschland gibt es kaum einen Ort, an dem du "gar nichts" unternehmen kannst.

Ich würde Stuttgart vorziehen, weil ich "Großstädtisches" wie Theater, Konzerte, Ausstellungen usw. sehr gerne mag und mir VS zu ländlich wäre. Andere finden aber genau das toll.

In jedem Fall ist Stuttgart deutlich teurer und es wird schwerer sein, dort eine bezahlbare Unterkunft zu finden, dafür sind aber Nebenjobs, Praktikums- und später Arbeitsplätze in größerer Zahl verfügbar.

Ich würde dir raten, mit dem Deutschlandticket beide Orte zu besuchen, dir evtl. ein, zwei Übernachtungen im Hostel zu gönnen und dich auf dein Bauchgefühl zu verlassen.

Und mach dich nicht verrückt: wie wohl du dich fühlst, hängt viel mehr von deiner inneren Einstellung als vom Ort ab, an dem du dich aufhältst...

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Nimm dir die ...fix-Tütchen vor. Kein Mensch hat Lust, die nach MHD zu sortieren, und du hebst dir keinen Bruch, wenn du probehalber mal die vorderen zwei Dutzend aus dem Regal nimmst...

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Kleinanzeigen. Bei Miniküchen ist es aber oft sinnvoller, die Einzelteile getrennt zu besorgen: Standherd, Standkühlschrank (je 60cm) und Spülenschrank (80cm) kannst du einfach nebeneinanderstellen, dann sind die 2m auch schon voll. Nicht-Einbau-Kühlschränke haben obdendrauf eine Art Arbeitsplatte, so dass du keine neue anschaffen musst.

Noch ein paar Hängeschränke darüber oder offene Regale, schon hast du alles, was du brauchst.

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Anscheinend waren beide Seiten nicht mehr zufrieden mit dem Arrangement. Ihr scheint keine Lust mehr zu haben, (ohne Anerkennung) ständig für die Kollegin da zu sein, und sie fängt lieber klammheimlich anderswo ganz neu an, als weiter eure "Unterstützung" in Anspruch zu nehmen.

Belasst es dabei und verbucht es auf dem Erfahrungskonto. Solche Konstellationen enden meist mit Frust und Unverständnis auf allen Seiten, weil zu lange zu viel getan wird, ohne die eigenen Gründe genauer zu analysieren.

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