Genug Gleitgel und Entspannung.

Auch wenn manche sage "vordehnen", ist das eigentlich falsch. Es geht im Grunde nicht darum etwas zu dehnen. Man kann einen Muskel nicht im eigentlichen Sinne dehnen. Es geht darum den Schließmuskel zu lockern und ihn bereit machen sich zu öffnen und nicht zu verkrampfen.

Bei Frauen geht das gut, wenn sie vorher bereits einen Orgasmus hatten (z. B. durch Oralsex) oder aber auch, wenn er Dir vorher den Hintern massiert und dann nach und nach versucht einen oder zwei Finger etwas einzuführen. Nicht gleich sofort den ganzen Finger rein rammen, sondern erst nur etwas am Poloch mit der Fingerkuppe stupsen und wenn man merkt es geht rein, dann weiter gehen. Und auch bei den Fingern gilt schon: Gleitgel nicht vergessen!

Alternativ gibt es für sowas auch sehr schmale Dildos/Vibratoren, aber das ist eigentlich Unfug. Wer dort mit dem Penis rein will, der kann es in meinen Augen nicht eklig finden da den Finger rein zu stecken. Man kann ehe der Finger zum Einsatz kommt sogar auch am Poloch lecken. Auch da passiert nichts schlimmes. Ihr seid ja hoffentlich geduscht.

Die zweite Möglichkeit sind Analplugs. Da allerdings einen wirklich eher kleinen (wie gesagt: es geht eigentlich nicht darum irgendwas auf eine riesige Größe zu dehnen, sondern darum den Schließmuskel zu lockern). Diese Plugs sind so geformt, dass sie sehr leicht einzuführen sind. Die kann man dann schon während des Vorspieles einführen und durchaus auch eine ganze Weile drin lassen. Der Schließmuskel gewöhnt sich dann daran, dass was im Hintern steckt.

Das klingt jetzt alles wahnsinnig aufwendig und kompliziert. Ist es aber gar nicht. Am Anfang sollte man sich wirklich viel Zeit lassen, damit es für beide ein schönes Erlebnis wird.

Aber wenn ihr das einige Male gemacht habt und Gefallen dran gefunden habt, dann geht es mit der Vorbereitung dann meist sehr schnell, da sich der Schließmuskel dann meist sehr bereitwillig darauf einlässt und nicht verkrampft. Dann passiert der Plug einfach ganz beiläufig und ist fix drin und auch das Vorbereiten mit dem Finger geht recht schnell.

Was man aber auf jeden Fall nicht oft genug sagen kann, ist Gleitgel. Im Zweifelsfall eher zu viel, als zu wenig!

Und: nie nach dem Analverkehr wieder ungewaschen oder mit dem gleichen Kondom "vorne" rein! Dadurch würde man Darmbakterien in die Scheide übertragen. Es kann passieren, dass Du Dir dabei die Vaginalflora beschädigst und Dir eine Infektion holst!

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Das ist komplett normal und geht der großen Mehrheit der Jungs in Deinem Alter so. Sowohl, dass man gerne mal Sex hätte - in der Pubertät ist Dein Sexualtrieb erwacht - als auch, dass man trotzdem niemanden dafür hat und die einzige Sexpartnerin vorerst die eigene Hand bleibt.

Die allermeisten Jugendlichen sind mit 14 noch jungfräulich. Du bist also in bester Gesellschaft. Bei Mädchen liegt das Durchschnittsalter für das erste Mal bei ziemlich exakt 17 Jahren. Bei Jungs sogar noch einige Monate darüber. Da gibt es regelmäßig Studien zum Sexualverhalten von Jugendlichen dazu.

Das zu wissen hilft Dir vielleicht besser damit umgehen zu können. Aber es hilft Dir natürlich noch lange nicht jemanden für Sex zu finden. Ich weiß.

Aber ich denke, dass Du falsche Vorstellungen davon hast, einfach mal eine zum Sex zu finden. Auch wenn man hier bei Gute Frage manchmal den Eindruck bekommt, dass irgendwie jeder schonmal eine F+ hatte, in der Realität sieht es deutlich anders aus. Gerade in Deinem Alter träumen zwar viele Jungs von sowas, aber nur sehr wenige Mädchen wollen sich darauf einlassen. Denn während Jungs oft sehr offen für Gelegenheitssex sind und in Deinem Alter alles bespringen würden, was sich irgendwie anbietet, überlegen es sich Mädchen oft deutlich genauer, wen sie wirklich ran lassen. Und das ist eben zumindest zu Beginn einfach der eigene Partner, für den sie auch Gefühle haben. Dieses Verhalten ist auch biologisch angeboren. Die Konsequenzen für Mädchen sind einfach potentiell andere (Stichwort Schwangerschaft).

Der einzige Weg ist wohl, Dir eine Freundin zu suchen und sich dem Thema dann langsam zu nähern.

Dazu musst Du natürlich raus gehen. Was machst Du denn mit Deinen Freunden, wenn ihr gemeinsam Zeit verbringt? Geht gemeinsam feiern, gehe unter Menschen und pflege soziale Kontakte. Für Clubs bist Du sicher noch etwas jung, aber Mädchen findest Du überall. Selbst in der Schule. 

Falls das mit Freunden weggehen nicht funktioniert, dann gehe (auch alleine) auf Veranstaltungen oder in Kurse die Dich interessieren. Suche Dir ein Hobby oder einen Sport den Du mit anderen gemeinsam ausüben kannst. Durchaus auch in einem Verein.

Nicht um dort verzweifelt zu versuchen dringend ein Mädchen für Sex zu finden. Notgeil zu wirken ist selten attraktiv. Sondern mache es einfach um Leute kennen zu lernen. Du musst Dich dort wohl fühlen. Das macht Dich entspannt und selbstsicher. Du bist in einem Bereich, wo Du mitreden kannst und was zu bieten hast.

Und wenn Du die Richtige triffst, dann musst Du sie von Dir als Mensch überzeugen und interessant sein. Wie gesagt: nicht gleich als erstes fragen, ob ihr "Schiffe versenken" spielen wollt. Die Richtige erkennst Du daran, dass Du Dich bei ihr wohl fühlst, dass ihr auf einer Wellenlänge seid.

Dann funktioniert das auch irgendwann mit dem Sex und dann hat man zusammen was zu entdecken.

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Mach es nicht

Wenn Du es nicht selbst weißt, dann lass es. Wer andere erst fragen muss, ob er masturbieren soll, der muss es auch nicht machen.

Davon abgesehen: ob man eine Morgenlatte hat, hängt ausschließlich davon ab, in welcher Schlafphase man morgens aufwacht. Eine Morgenlatte hat (auch wenn manche dann anfangen an sich rum zu spielen - in der Regel ohne vorher zu fragen) auch nichts mit sexueller Erregung zutun.

Die Erklärung dafür ist eine (völlig normale) gesteigerte Aktivität der Nerven während der Traum-(REM)phase im Schlaf. Diese kann zu einer Pulserhöhung führen und auch zur Auslösung einer Erektion. Er wird eben gut durchblutet. Das heißt auch nicht mal automatisch, dass es da einen erotischen Traum gibt. Das passiert unbewusst. Gesunde Männer haben das mehrmals pro Nacht.

Ein Mann hat also auch mehrfach eine "Nachtlatte" merkt es nur nicht, weil er schläft. Nun kommt es ganz darauf an, wann man aufwacht. Geschieht das gerade während so einer Erektion, hat man eine „Morgenlatte“. Wenn man in einer anderen Schlafphase aufwacht hat man keine.

Der Vorgang wird noch dadurch verstärkt, wenn man eine sehr volle Blase hat, aber nicht davon ausgelöst. Auch wenn das manche glauben, da die Morgenlatte nach dem pinkeln oft schneller weggeht.

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Nein, Doggy ist für das erste Mal eher nicht so toll. Das ist eher was für kraftvollen und intensiven Sex, wo man noch dazu nicht das Gesicht der Frau sieht, sprich man nicht merkt, wenn es gerade blöd wird und ihr weh tut. Hebt euch Doggy für später auf.

Am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.)

Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst. Da könnt ihr dann auch Doggy probieren...

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Ja, das macht er etwas. Alkohol enthemmt. Du wirst dadurch leichtsinniger und machst Dinge, die Du nüchtern nicht machen würdest. Aber für das, was ihr vorhabt ist es eine ziemlich blöde Idee, sich dafür Mut anzutrinken.

Entweder man will es oder man will es nicht. Und wenn man es nicht mag, dann lässt man sich auch nicht mit Alkohol gefügig machen. Denn hinzu kommt, dass Du unter Alkohol Dinge anders (zum Teil falsch) einschätzt und auch nicht so richtig merkst, wenn es schief läuft.

Von daher: überlege Dir genau, ob Dich diese Erfahrung interessiert. Falls nicht, dann lass Dich von ihm nicht breitquatschen. Und falls Du es willst, dann probiere es nüchtern!

Am wichtigsten ist zumindest beim ersten Mal viel Geduld. Gerade wenn man noch sehr wenig Erfahrung damit hat. Du solltest wirklich entspannt sein, da der Schließmuskel doch recht kräftig ist. Und wenn man verkrampft bzw. der Schließmuskel „zu hält“, dann wird es sehr unangenehm bzw. schmerzhaft und Du kannst Dich sogar richtig verletzen.

Auch wenn manche sage "vordehnen", ist das eigentlich falsch. Es geht im Grunde nicht darum etwas zu dehnen. Man kann einen Muskel nicht im eigentlichen Sinne dehnen. Es geht darum den Schließmuskel zu lockern und ihn bereit machen sich zu öffnen und nicht zu verkrampfen.

Bei Frauen geht das gut, wenn sie vorher bereits einen Orgasmus hatten (z. B. durch Oralsex) oder aber auch, wenn er Dir vorher den Hintern massiert und dann nach und nach versucht einen oder zwei Finger etwas einzuführen. Nicht gleich sofort den ganzen Finger rein rammen, sondern erst nur etwas am Poloch mit der Fingerkuppe stupsen und wenn man merkt es geht rein, dann weiter gehen. Und auch bei den Fingern gilt schon: Gleitgel nicht vergessen!

Alternativ gibt es für sowas auch sehr schmale Dildos/Vibratoren, aber das ist eigentlich Unfug. Wer dort mit dem Penis rein will, der kann es in meinen Augen nicht eklig finden da den Finger rein zu stecken. Man kann ehe der Finger zum Einsatz kommt sogar auch am Poloch lecken. Auch da passiert nichts schlimmes. Ihr seid ja hoffentlich geduscht.

Übrigens geduscht: lasst solchen Unfug wie Analdusche oder Analspülung! Der Penis kommt in den hinteren Teil des Enddarms, konkret den Analkanal. Dieser Bereich ist - wenn Du nicht gerade das Gefühl hast auf das Klo zu müssen oder erst vor fünfzehn Minuten auf dem Klo warst - "sauber". Der reinigt sich wenn der Darm gesund und im Gleichgewicht ist nach dem Toilettengang von selbst. (Schon verrückt, was die Natur so alles von sich aus hinbekommt...) Eine Analspülung ist ein Einlauf. Damit machst Du Dir auf Dauer die Darmflora kaputt! 

Die zweite Möglichkeit sind Analplugs. Da allerdings einen wirklich eher kleinen (wie gesagt: es geht eigentlich nicht darum irgendwas auf eine riesige Größe zu dehnen, sondern darum den Schließmuskel zu lockern). Diese Plugs sind so geformt, dass sie sehr leicht einzuführen sind. Die kann man dann schon während des Vorspieles einführen und durchaus auch eine ganze Weile drin lassen. Der Schließmuskel gewöhnt sich dann daran, dass was im Hintern steckt.

Das klingt jetzt alles wahnsinnig aufwendig und kompliziert. Ist es aber gar nicht. Am Anfang sollte man sich wirklich viel Zeit lassen, damit es für beide ein schönes Erlebnis wird.

Aber wenn ihr das einige Male gemacht habt und Gefallen dran gefunden habt, dann geht es mit der Vorbereitung dann meist sehr schnell, da sich der Schließmuskel dann meist sehr bereitwillig darauf einlässt und nicht verkrampft. Dann passiert der Plug einfach ganz beiläufig und ist fix drin und auch das Vorbereiten mit dem Finger geht recht schnell.

Ihr solltet euch immer sofort signalisieren, wenn es unangenehm ist. Und dann gilt tatsächlich - beim Analsex besonders - nichts mit Gewalt oder unter Alkohol erzwingen! Etwas Druck muss schon sein, sonst kommt er nicht rein. Das wird sich am Anfang auch etwas ungewohnt und vielleicht auch komisch anfühlen. Aber nicht gegen Schmerzen drücken!

Was man aber auf jeden Fall nicht oft genug sagen kann, ist Gleitgel. Im Zweifelsfall eher zu viel, als zu wenig!

Und: nie nach dem Analverkehr wieder ungewaschen oder mit dem gleichen Kondom "vorne" rein! Dadurch würde man Darmbakterien in die Scheide übertragen. Es kann passieren, dass Du Dir dabei die Vaginalflora beschädigst und Dir eine Infektion holst!

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Was ist denn bei Dir früh?

Im Schnitt haben Jugendliche heute sogar etwas später ihr erstes Mal als noch vor 20 Jahren. Da gibt es regelmäßige Langzeit-Studien und Analysen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Jugendsexualität.

Wenn man es nur über das Internet und die sozialen Medien wahrnimmt, dann mag das vielleicht anders erscheinen. Aber das ist eine verzerrte Wahrnahme. In gewisser Weise ist die Gesellschaft stark sexualisiert, weil es nicht mehr so ein starkes Tabu ist und weil man im Internet leicht mit Sex und Pornographie in Berührung kommt wenn man das will. Da bekommt man zum Teil auch völlig absurde Vorstellungen zum Thema Sex.

Die, die sich auf SocialMedia-Plattformen oder wie hier bei GuteFrage zu diesem Thema austauschen sind nur die Jugendlichen die besonders an dem Thema interessiert sind. Das steht nicht für alle Jugendlichen. Die, für die das noch kein Thema ist, die schreiben hier einfach nix.

Und dann kannst Du ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass nicht alles hier der Wahrheit entspricht. Manchmal merkt man den Geschichten oder angeblichen "Erfahrungen" an, dass sie stark übertrieben oder schlicht frei erfunden sind. Sie entsprechen eher einer Fantasie aus dem Porno. Einfach weil normaler Sex nicht so ist.

In einem anonymen Internetforum über irgendwas zu schreiben ist eben trotzdem was anderes als wirklich eigene Erfahrungen zu haben. Nicht umsonst sagt man, dass nirgends so viel gelogen wird wie beim Sex und beim Geld.

Ja einige Geschichten stimmen und es gibt frühreife Kinder die sogar mit 12 oder noch eher bereits Sex haben/hatten. Aber das hat es schon immer gegeben und das ist eine Minderheit. Früher hat man nur nicht so offen darüber gesprochen. Und ja, es mag sein, dass sich manche davon unter Druck gesetzt fühlen.

Die allermeisten Jugendlichen haben weit später ihr erstes Mal als Du wahrscheinlich denkst.

Statistisch gesehen liegt das Durchschnittsalter in Deutschland bei Mädchen ziemlich exakt bei 17 Jahren, bei Jungs noch einige Monate darüber. Bei den 20-Jährigen haben rund ein Fünftel aller jungen Erwachsenen noch keine sexuellen Erfahrungen.

Das sind mit minimalen Abweichungen in etwa das gleiche Werte wie auch in Österreich oder in der Schweiz. Wie gesagt, da gibt es richtig Studien zum Sexualverhalten von Jugendlichen dazu.

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Sex im Wasser gehört zu den Dingen, die in der Phantasie deutlich heißer sind als in der Realität.

Wenn Du hauptsächlich auf umarmen, kuscheln und langsame Bewegungen stehst, dann ist es im Pool oder in einem See okay. Du kannst sie auch leichter hoch heben, so dass sie im Grunde auf Deiner Hüfte sitzt. Aber bei richtig wildem Sex und den Bewegungen stört der Wasserwiderstand einfach zu sehr.

Das ist eher was für's Vorspiel. Das gilt auch im Badezimmer zuhause. Sex in der Dusche oder der Wanne funktioniert einfach nicht wirklich. Wenn man keine keine riesige Walk-In-Dusche oder eine Doppelwanne hat, dann ist es einfach eng und unbequem. Hinzu kommt, dass es unter der Dusche irgendwie auf "im stehen" hinausläuft, was ich beim Sex grundsätzlich nicht mag.

Und eine normale Badewanne ist einfach viel zu eng. Zwei normal große Menschen haben da keinen Platz und selbst in einer Doppelwanne endet jede Aktion die nicht in Zeitlupe ist fast zwangsläufig in einem Tsunami, der das gesamte Bad flutet.

Letztlich sind wir dann immer aus der Wanne/Dusche raus gegangen, um unser Tun dann noch halb nass anderswo fortzusetzen.

Ich habe die Kombination Sex & Wasser (mehrfach) ausprobiert und eigentlich jedes Mal als nicht wiederholungswürdig empfunden. Wie gesagt, dass gehört in meinen Augen zu den Dingen, die in der Vorstellung heißer sind als in der Praxis...

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Naja, auf Dauer ist es sicher nichts, wenn man selbst ständig den kürzeren zieht.

Aber letztlich müssen bei einem Partnertausch ja alle Beteiligten zustimmen. Und ehrlich gesagt: wenn Du denn Mann unsympathisch fandest, dann hättest Du von vornherein nein sagen sollen. Es ist ja im Club oft so, dass "das Ganze" daran scheitert, dass es sich eine der Frauen nicht vorstellen kann. Denn auch bei einem Partnertausch müssen ja letztlich alle vier einverstanden sein. Und für gewöhnlich vereinbart man das ja vorher auch so. Zumindest bei uns ist es so. Und ja, meine Partnerin hatte schon öfters "nein" gesagt, auch wenn ich die Idee ganz gut fand. Und da muss man nicht drum rum reden, auch ich war nicht immer nach dem Geschmack einer potentiellen Partnerin, auch wenn sich die Jungs eigentlich einig waren.

Aber so wie beim Sex zuhause ist es auch im Club nie wirklich gewinnbringend, wenn man sich von seinem Partner zu etwas breitquatschen lässt, worauf man keine Lust hat. Wenn Du öfters in Clubs unterwegs bist, dann weißt Du doch wie es da läuft.

Wenn Du die Idee am Anfang ganz gut fandest und es dann in Deinen Augen blöd lief, dann muss man aber ganz nüchtern sagen "Pech gehabt". So ist das nun mal. Manchmal harmoniert man, manchmal nicht. Wie gesagt, es sollte einfach kein Dauerzustand sein...

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Das mag im Einzelfall so sein. Aber ich bin mir sicher es ist eher umgekehrt.

Wer ohne Motivation ist und sich innerlich leer fühlt, der hat meistens auch keine Lust auf Sex. Einfach nur rummachen weil man sonst nichts hat füllt keine Leere und gibt dem Leben keinen Sinn.

Gleichzeitig gibt es ziemlich viele Menschen, die Partnerschaft und Sex (zumindest zeitweise) sehr weit nach hinten rücken und die komplett mit anderen Zielen befasst sind und da ihre gesamte Energie hinein stecken. Auch ohne das Gefühl zu haben, dass ihnen etwas fehlt.

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Klar, manche Frauen finden sicher auch große Penisse toll. (Ist ja bei Männern auch so - manche stehen auf große Brüste, manche auf kleine, manche finden Outies toll, manche Innies etc..). Aber die meisten stehen einfach auf Typen die wissen, was sie im Bett machen. Typen die in der Lage sind eine Frau zu befriedigen und auf ihre individuellen Wünsche eingehen.

Der Durchschnitt bei erwachsenen deutschen Männern liegt bei knapp 15 cm. Wenn Mediziner nachmessen (d.h. auf der Oberseite und nicht unten oder am Rand, ihn nicht irgendwie runtergedrückt oder straffgezogen und auch nicht den Bauch eingezogen) kommen sie fas immer auf reichlich 2 cm weniger, als was Jungs/Männer selbst messen, da sie tatsächlich nur den Teil messen, den man theoretisch irgendwo einführen kann.

Das Penisse eben im Normalfall keine 18-cm- oder 20-cm-Lümmel sind hat seinen Grund. Das nennt sich Evolution. Sie müssen ja auch zum weiblichen Gegenüber passen.

Was nutzt ein riesen Stecker, wenn er nicht in die Steckdose passt?!? Die Vagina ist zwar in der Länge elastisch, aber durchschnittlich trotzdem nur 13 cm tief. Nun geht der Penis in keiner Stellung wirklich komplett rein (Schamlippen, Hodensack - irgendwas ist immer im Weg), aber irgendwann ist "da hinten" einfach Schluss. Ab einer gewissen Länge parkt der Penis beim Sex schlichtweg zum Teil draußen.

Die Anzahl der Männer, die tatsächlich 20 cm oder mehr haben, liegt im Promille-Bereich. D.h. die allerwenigsten Frauen hatten sowas schon mal im realen Leben. Von daher bin ich mir relativ sicher, dass diejenigen die hier irgendwas in der Größe angeben zum größten Teil entweder gar keine Frauen sind oder keine eigene praktische Erfahrung haben und Sex nur aus dem Porno kennen. Ein 20-cm-Penis parkt beim Sex grundsätzlich zur Hälfte draußen. Wenn man(n) das weiß und entsprechend vorgeht isst das grundsätzlich kein Problem. Das ändert aber nichts daran, das bei einer Frau irgendwann ist "da hinten" einfach Schluss ist.

Auch wenn aus irgend einem unerklärlichen Grund manche Männer stolz darauf sind, eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen, weil sie es in Porno-Filmen so sehen: es gibt keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt.

Der für den Orgasmus wichtigste Bereich liegt bei einer Frau ganz vorn am Eingang des Intimbereichs, das ist die Klitoris. Ob Du dann irgendwas theoretisch 11, 14 oder 17 cm weiter rein schieben kannst, ist fast egal. Ganz am hinteren Ende der Vagina gibt es nicht mehr viel was sich erregen lässt. Im Gegenteil: ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt.

Viele Frauen kommen durch reines "Penis-Reinstecken" eh nur schwer zum Orgasmus und wenn, spürt man intensiver die Bewegung und nicht die Länge. Wer glaubt, dass ein großer Penis guten Sex macht und sich beim Sex alles darum dreht, der wird kein besonders toller Liebhaber sein. Mache Dir lieber Gedanken, was das Mädchen mag und was Du vorher mit Mund und Fingern machst. Das ist entscheidender als die Frage, ob Du einen Riesen-Porno-Pimmel hast.

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Ist Dein Freund überdurchschnittlich gut bestückt? Denn auch wenn viele Männer oder Jungs stolz darauf sind eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen: es gibt in der Regel keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt. Im Gegenteil, ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt. Die Vagina ist zwar auch in der Länge elastisch, aber durchschnittlich eben nur 13 cm tief und endet am Muttermund.

Einer der (nicht unwahrscheinlichen) Gründe wäre, dass er regelmäßig und zu kräftig hinten anstößt. Es kommt zwar auch auf das individuelle Empfinden der Frau an, wenn er hinten anstößt. So gibt es auch Frauen die werden durch den Druck zusätzlich erregt, viele finden es aber unangenehm und schmerzhaft und einige haben dadurch sogar nach dem Sex noch Bauchschmerzen.

Es gibt Stellungen (wie eben Doggy oder auch Wiener Auster), wo er sehr weit eindringen kann und es gibt Stellungen wo der Mann selbst bei sehr großem Penis weniger weit reinkommt (z.B. Lotussitz) oder wo die Frau mit etwas Erfahrung selbst steuern kann, wie weit sie ihn rein lässt (z.B. Cowgirl/Reiterstellung). Vielleicht experimentiert ihr mal ein bisschen mit anderen Stellungen. Und wenn es weiter Doggy sein soll, dann sollte er einfach vorsichtiger machen und nicht versuchen mit Schwung und bis zum Anschlag rein zu kommen. Denn wie gesagt, irgendwann ist bei einer Frau "da hinten" einfach Schluss und ab einer gewissen Penisgröße passte er eben nicht komplett rein...

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Wenn Du noch nicht bereit bist, dann bist Du es nicht. Auch wenn Du Dir vorstellen kannst, Dein erstes Mal mit diesem Jungen zu haben, solltest Du Dich nicht von ihm breit quatschen lassen. Du musst es auch selbst wirklich wollen. Sich beim "rummachen" unter der Decke zu verstecken ist kein gutes Zeichen dafür. Das man irgendwie unsicher ist, ist normal. Aber wirklich Angst sollte man nicht haben. Und man sollte auch keine Scheu haben voreinander nackt zu sein.

Wovor hast Du denn konkret Angst? Stell Dir doch einfach selbst die Frage, was passieren muss, damit Du Deine Angst verlierst. Dann weißt Du auch, was wirklich noch passieren muss, damit Du wirklich soweit bist.

Das Reißen des Jungfernhäutchens merken die meisten nichtmal. Da reißt auch gar nicht zwangsläufig etwas. Das Hymen ist ja keine richtig geschlossene Membran, sondern eher ein Schleimhautring/Saum. Der ist ziemlich dehnbar und wird oft einfach zur Seite geschoben. Auch das es blutet kann zwar vorkommen, aber ist eher die Ausnahme.

Der zweite Punkt, dass es wehtun kann ist einfach die Frage wie bereit Du innerlich wirklich bist. Konkret: ob Du entspannt und gleichzeitig erregt genug bist. Wenn Du erregt genug bist, dann bist Du in der Vagina richtig feucht. Wobei es eher glitschig schmierig wird. Ich denke Du weißt, was ich meine. Du befriedigst Dich ja sicher manchmal selbst. So schmierig muss es auch sein, damit der Penis richtig gleiten und ohne Schmerzen eingeführt werden kann. Im Grunde produzieren Frauen bei Erregung ein natürliches Gleitgel.

Der letzte Punkt, warum es weh tun kann, ist Deine Beckenbodenmuskulatur. Wenn Du zu aufgeregt bist, Dich unterbewusst doch nicht bereit fühlst, Angst hast oder was auch immer, dann krampft sich diese unwillkürlich zusammen. Deine Vagina wird regelrecht abgeschnürt. So will Dein Körper zu Deinem Schutz verhindern, dass etwas Fremdes in Dich eindringen kann. Dann kann es sehr schmerzhaft sein kann. Wenn man es dann zu erzwingen versucht, wird es nur noch schlimmer. Und so wie Deine Frage klingt, wird genau das ein Problem werden. Denn so richtig bereit bist Du offenbar nicht.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal: Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Dein Freund sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal "richtigen Sex" gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen! Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Und zwar ohne Decke! Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei erkennen, was Dir gefällt und auch was er mag oder wo er eher abblockt. Denn das, was den einen Jungen komplett um den Verstand bringt, findet ein anderer langweilig oder sogar unangenehm. 

Du musst dabei nicht versuchen eine Super-Liebhaberin zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Keine Angst – Jungs sind körperlich meist leicht zu begeistern…

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber Du solltest ihn lassen und es zumindest probieren. Wenn Du ihm einen bläst, dann solltest Du Dich auch von ihm lecken lassen. Sage das ruhig, wenn er nicht von selbst auf die Idee kommt. Denn viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen sogar relativ schnell zum Orgasmus, da der Junge dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Die meisten Jungs die das einmal probiert haben finden es ziemlich gut und mögen es, ihre Freundin so zu schmecken. Für viele ist das die mit Abstand spannendste Stelle an ihrem Körper.

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird. Es nimmt euch die Unsicherheit und fühlt sich zwar aufregend, aber trotzdem ganz natürlich an.

Wenn es so weit ist, geht das erste Mal am einfachsten in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was zu Beginn ganz gut ist. Du kannst seinen Penis in dieser Stellung gut in die Hand nehmen und ihm helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kannst Du ihn dann an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief er eindringt.

Wenn Du lieber die Aktive sein willst, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: er liegt unten und Du reitest auf ihm. Aber es geht trotzdem nicht leichter und auch die Tiefe mit der er eindringt kannst Du nicht wirklich besser steuern. Zwar kann das Mädchen in dieser Stellung gezielt ihre Klitoris an seinem Schambein reiben oder die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber dazu brauchst Du bereits etwas Übung und Erfahrung. Beim ersten Mal gilt eher, dass wenn Du einmal sitzt, dann ist er sofort und komplett drinnen oder rutscht wenn Du falsch sitzt immer wieder raus.

Die Missionarsstellung ist, wenn er nicht zu ruppig ist, sanfter und hat den Vorteil, dass man sich in die Augen schauen, küssen und kuscheln kann und das Du die Nähe Deines Freundes besonders intensiv spürst. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, das Mädchen „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Das Du mit 13 so drauf warst ist für einen Jungen ziemlich normal. In der Pubertät ist der Sexualtrieb erwacht und viele Jungs sind dann regelrecht notgeil. Trotzdem haben die meisten als einzige Sexpartnerin ihre eigene Hand.

Unterm Strich sind die allermeisten Jugendlichen mit 13 noch jungfräulich. Bei Mädchen liegt das Durchschnittsalter für das erste Mal bei ziemlich exakt 17 Jahren. Bei Jungs sogar noch einige Monate darüber. Obwohl es viele Jungs kaum erwarten können, haben Mädchen also im Schnitt tatsächlich eher erste sexuelle Erfahrungen als sie. Da gibt es regelmäßig Studien zum Sexualverhalten von Jugendlichen dazu. Hauptursache ist, das ein Teil der Mädchen ältere Partner hat.

Viele Jungs in dem Alter haben falsche Vorstellungen davon, einfach mal eine zum Sex zu finden. Auch wenn man hier bei Gute Frage manchmal den Eindruck bekommt, dass irgendwie jeder schonmal eine F+ hatte, in der Realität sieht es deutlich anders aus. Mit 13 träumen zwar viele Jungs von sowas, aber nur sehr wenige Mädchen wollen sich darauf einlassen. Denn während Jungs oft sehr offen für Gelegenheitssex sind und in dem Alter alles bespringen würden, was sich irgendwie anbietet, überlegen es sich Mädchen oft deutlich genauer, wen sie wirklich ran lassen. Und das ist eben zumindest zu Beginn einfach der eigene Partner, für den sie auch Gefühle haben. Dieses Verhalten ist auch biologisch angeboren. Die Konsequenzen für Mädchen sind einfach potentiell andere (Stichwort Schwangerschaft).

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So wie Du klingst möchtest Du alleine hin? Du kannst zwar (meistens) auch als einzelner Mann rein, aber ich fürchte so ganz wirst Du als alleinstehender Mann in dem Club nicht finden, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst.

Aber der Reihe nach...

Ursprünglich richten sich Swingerclubs hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist inzwischen auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind. Da sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten.

Falls es geschafft ist, dann gilt jedoch, dass man als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist. Dann kann es Dir zwar auch passieren, dass sich mehrere Frauen/Paare für Dich interessieren, es kann aber auch sein, dass Du komplett leer ausgehst. Gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 3:1 in der Überzahl sind. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen und das auch handhaben können. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Bordell, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen. Du hast mit dem Eintrittspreis kein "Recht auf Sex" gekauft, sondern tatsächlich nur, dass Du rein und die Einrichtung nutzen darfst. Was an dem Abend passiert und ob Du jemanden für Sex findest, dafür bist Du selbst verantwortlich.

Wenn Du doch hingehst und rein kommst: In der Regel haben die Clubs zwei (oder mit Pool drei) Bereiche.

Zuerst kommt man in den Party-/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs immer ordentlich angezogen ist. Viele Clubs haben einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Hier ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemandem anderen intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Aber gerade auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne dass gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedes Mal Neulinge dabei.

Für genauere Detailfragen kannst Du mich gerne anschreiben.

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Es kommt jetzt natürlich an, wie stark er gekrümmt ist. Aber der Penis ist bei (fast) keinem Mann wirklich richtig gerade. Die sind fast alle irgendwie gekrümmt oder gebogen. Und das er eine "Lieblingsseite" hat, auf die er immer rutscht ist auch bei vielen Männern so

An Deinem Körper ist fast nichts wirklich exakt gerade oder symmetrisch. Die Krümmung kommt daher, weil die drei Schwellkörper im Penis eben fast nie gleich groß sind. Die Natur ist einfach so.

Solange er nicht wie ein Ringelschwänzchen aussieht ist alles in Ordnung. Ich bin mir sicher, dass Du Dir keine Sorgen machen musst.

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Du solltest Dein Weltbild nicht aus irgendwelchen Pornos oder den Angebereien in Internet-Foren nehmen. Du machst Dir völlig umsonst Gedanken. Der Durchschnitt beträgt weltweit 13 cm, bei deutschen Männern knapp unter 15 cm. Wohlgemerkt der Durchschnitt. Bei ungefähr der Hälfte ist es weniger!

Irgendwelche 20 cm-Teile gibt es zwar in der Praxis auch, aber das ist extrem selten. Du kannst Dir sicher sein, dass die meisten die das behaupten es entweder nur sagen, weil sie glauben damit angeben zu können oder weil sie einfach nicht richtig gemessen haben. Das Penisse eben im Normalfall keine 18-cm- oder 20-cm-Lümmel sind hat seinen Grund. Das nennt sich Evolution. Sie müssen ja auch zum weiblichen Gegenüber passen. Was nutzt ein riesen Stecker, wenn er nicht in die Steckdose passt?!?

Ich gehe mit meiner Partnerin gelegentlich in den Swingerclub. Da habe ich auch genug andere Penisse gesehen. Einige wenige ganz große, einige kleine und eben viele durchschnittliche. 

Klar, manche Frauen finden sicher auch große Penisse toll. (Ist ja bei Männern auch so - manche stehen auf große Brüste, manche auf kleine, manche finden Outies toll, manche Innies etc..). Aber die meisten stehen einfach auf Typen die wissen, was -sie im Bett machen. Typen die in der Lage sind eine Frau zu befriedigen und auf ihre individuellen Wünsche eingehen.

Für guten Sex kommt es nicht auf die Länge an. Auch wenn aus irgend einem unerklärlichen Grund manche Männer stolz darauf sind, eine besondere Größe zu haben oder sich das wünschen: es gibt keinen Hauptpreis dafür, wer am weitesten rein kommt.

Der für den Orgasmus wichtigste Bereich liegt bei einer Frau ganz vorn am Eingang des Intimbereichs, das ist die Klitoris. Ob Du dann irgendwas 11, 14 oder 17 cm weiter rein schieben kannst, ist fast egal. Ganz am hinteren Ende der Vagina gibt es nicht mehr viel was sich erregen lässt. Im Gegenteil: ab einer gewissen Größe tut es den meisten Frauen einfach weh, weil er hinten am Muttermund anstößt. Die Vagina ist zwar auch in der Länge elastisch, aber im erregten Zustand durchschnittlich trotzdem nur 13 cm tief. Nun geht der Penis zwar in keiner Stellung wirklich komplett rein (Schamlippen, Hodensack - irgendwas ist immer im Weg), aber irgendwann ist "da hinten" einfach Schluss. Ab einer gewissen Länge parkt der Penis beim Sex schlichtweg zum Teil draußen.

Viele Frauen kommen durch reines "Penis-Reinstecken" eh nur schwer zum Orgasmus und wenn, spürt man intensiver die Bewegung und nicht die Länge. Wer glaubt, dass ein großer Penis guten Sex macht und sich beim Sex alles darum dreht, der wird kein besonders toller Liebhaber sein.

Mache Dir lieber Gedanken, was das Mädchen mag und was Du vorher mit Mund und Fingern machst. Das ist entscheidender als die Frage, ob Du einen Riesen-Porno-Pimmel hast.

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Ja und nein.

Pornos sind meistens sehr darauf ausgerichtet die Fantasie von Jungs/Männern zu bedienen. D.h. wenn Sex genau so abläuft wie in den Pornos, dann hätten die Mädchen/Frauen dabei meistens nicht besonders viel Spaß.

Was aber trotzdem in der Regel so ist, ist dass es nicht gleich "richtig losgeht", sondern dass es ein Vorspiel gibt. Dazu kann alles mögliche gehören. Natürlich auch, dass Du einen Blow Job bekommst. Muss aber nicht.

Was man dann beim Sex genau macht, ist ja nicht bei allen das Gleiche. Und selbst Paare machen nicht immer das Gleiche miteinander. Das wäre ja auf die Dauer langweilig. Man kann sich auch immer mal neue Dinge ausdenken um in Stimmung und Schwung zu kommen.

Grundsätzlich gilt, dass Du keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen musst. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar machen, aber dann wird‘s kein guter Sex, egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln. Wichtiger als sich über bestimmte Stellungen Gedanken zu machen ist aufeinander zu achten, auch wie Deine Freundin reagiert.

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Deine Freundin sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal „richtigen Sex“ gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen. Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei merken, was Dir gefällt und auch erkennen, was sie mag oder wo sie eher abblockt. Denn das, was das eine Mädchen ganz wild macht, findet ein anderes langweilig oder sogar unangenehm. Das kann auch sein, dass sie Dir einen Blow Job gibt. Muss aber nicht.

Aber unabhängig davon: wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Lass Dir ruhig von ihr zeigen, wie sie es mag.

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber viele mögen Oralsex. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einen blasen lässt, sondern dass Du Dich ihr widmest. Viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen so sogar relativ schnell zum Orgasmus, da man(n) dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Das ist der kleine Knubbel oben zwischen den inneren Schamlippen, den viele Mädchen auch reiben, wenn sie sich selbst befriedigen.

Das ist auch die Stelle, die Du beim Fingern (unter anderem) im Blick haben solltest. Denn dabei kommt es nicht darauf an, die Finger als Ersatz-Penis zu nehmen und irgendwie rein und raus zu fahren, sondern sie von innen und an der Klitoris zu massieren. 

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Die meisten Mädchen kommen nur durch das „Rein-Raus“ mit dem Penis nur schwer zum Höhepunkt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken.

Im Grunde sind Petting und Oralsex dann das Vorspiel für den „richtigen“ Sex. Ihr fangt genauso an wie immer, nur geht ihr dann noch den letzten Schritt. Wenn ihr es so langsam angeht, dann habt ihr gute Chancen, dass es kein Reinfall wird.

Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, oder Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist: am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Freut mich für Dich, dass Du eine Morgenlatte hattest. 😉

Ob man eine hat, hängt ausschließlich davon ab, in welcher Schlafphase man morgens aufwacht. Eine Morgenlatte hat (auch wenn manche dann anfangen an sich rum zu spielen) auch nichts mit sexueller Erregung zutun und sie sagt auch nichts über Deinen Testosteron-Spiegel aus. Manche denken, dass es hilft den Penis funktionsfähig zu halten, aber auch das ist falsch.

Die Erklärung dafür ist eine (völlig normale) gesteigerte Aktivität der Nerven während der Traum-(REM)phase im Schlaf. Diese kann zu einer Pulserhöhung führen und auch zur Auslösung einer Erektion. Er wird eben gut durchblutet. Das heißt auch nicht mal automatisch, dass es da einen erotischen Traum gibt. Das passiert unbewusst. Gesunde Männer haben das mehrmals pro Nacht.

Ein Mann hat also auch mehrfach eine "Nachtlatte" merkt es nur nicht, weil er schläft. Nun kommt es ganz darauf an, wann man aufwacht. Geschieht das gerade während so einer Erektion, hat man eine „Morgenlatte“. Wenn man in einer anderen Schlafphase aufwacht hat man keine.

Der Vorgang wird noch dadurch verstärkt, wenn man eine sehr volle Blase hat, aber nicht davon ausgelöst. Auch wenn das manche glauben, da die Morgenlatte nach dem pinkeln oft schneller weggeht.

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