Ich habe mir mal eine Debatte zwischen einem Muslim und einem Christen angeschaut und in dieser Debatte hat der Muslim etwas gesagt was mich sehr interessiert hat, er sagte: "Während sich die Christen gegen die Schwachen angelegt haben, haben sich die Muslime immer die Stärkeren Gegner ausgesucht"
Ich habe über diesen Satz viel nachgedacht und es ist tatsächlich wahr. Die Muslime haben sich seit Anfang an nur mit Stärkeren Gegnern angelegt. Die ersten Muslime zum Beispiel haben nicht das schwache Afrika als Ziel gewählt sondern die Mächtigen Römer und Sassaniden. Die Osmanen hätten zum Beispiel Afrika als Ziel nehmen können aber nein, sie wollten Europa erobern. Die Muslime hätten so einfach ganz Afrika einnehmen können, aber für sie war Afrika völlig uninteressant, sie wollten immer nur die erobern die mächtig waren.
Bei den Christen sieht das aber komplett anders aus. Sie haben gnadenlos die Schwächeren angegriffen, Beispiele wären Afrika, Amerika und Australien.
Auch heute noch sehen wir, dass Muslime keine Angst haben vor mächtigeren Gegnern. Die Huthi-Kämpfer zum Beispiel trauen sich gegen Amerika anzulegen und sind bereit dafür zu sterben.
Warum ist das so? Warum sind Muslime besessen danach die starken Gegner zu besiegen? Das ist etwas was mich beeindruckt.