Ist keine Doppelmoral !!!

Wenn das falsch ist, ist es dann nicht auch falsch jeden Palästinenser mit der Hamas und ihren Taten über einen Kamm zu scheren?

Ja, allerdings ist das bei uns Deutschen anders, da wir die Verbrechen in der Nazizeit einigermaßen aufgearbeitet haben.

Bei den Palästinensern gibt es das leider nicht. Ich habe noch keinen Palästinenser erlebt, der den Überfall der Hamas am 7.Oktober verurteilt hätte. Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn wir Deutschen HItler als großen Staatsmann verkaufen würden, würde man uns nicht anders sehen.

Ach so...halt mich bitte nicht für doof. Ich merke schon, dass du die Verbrechen der Hamas relativieren willst. Lass das sein.

Die Hamas muss weg!!!

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irgendein alter Single Malt aus Schottland. Ich trinke keinen Whisky, weil ich harte Sachen nicht mag und zudem sodbrennen davon bekomme.

Meinem Freund schenke ich aber oft eine Flasche zum Geburtstag. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was für einen. Ich geh in einen guten Schnapsladen und sage den Verkäufern: ich brauch einen guten Whisky, sollte aber nicht mehr als 100 Euro kosten.

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ich würde es meinem 13 j Sohn gewiss nicht erlauben. Mit 13 ist man noch ein Kind. Außerdem fände ich es merkwürdig, dass ein 17.j. einen 13 j. Kumpel hat,

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ja, meinen ersten Chef. Ich war noch blutjung, kam gerade von der Uni und war als Berufsanfängerin noch unsicher. Mein Chef war ein Choleriker und tobte schnell rum.Wenn er freundlich war, fand ich ihn immer unecht. Ich traute ihm nicht von der Wand bis zur Tapete. Irgendwie war er merkwürdig. Was ich damals nicht wusste, unerfahren, wie ich war, war, dass er eine schwerer Alkoholiker war. Ich wusste, dass er ständig Cola trank, aber ich wusste nicht, dass er in der cola stets seinen Wodka versteckte. Meine Kollegin, gut 35 Jahre älter als ich, "half" ihm, seine Sucht zu verbergen und ließ mich daher sozusagen im Regen stehen.

Dann bekam er eine Hepatitis, dachte ich, ich Wahrheit war es wohl die Leberzirrose. Er war lange im Krankenhaus, worüber ich sehr froh war, dann kam er aber wieder. Jedenfalls war er 14 Tage wieder im Dienst, sein altes widerliches Selbst, als ihm schlecht wurde. Er bat mich, ihn im Auto mitzunehmen, da er nicht mit der Bahn fahren wollte. Als höflicher Mensch tat ich das. Unterwegs fuhren wir über eine sehr belebte Allee und ich dachte völlig kühl: "Wenn ich jetzt gegen einen Baum fahre, überlebe ich das, aber er, nicht angeschnallt, wird tot sein." Ich habe es natürlich nicht getan.

Eine Woche später war er tot. Wir im Kollegenkreis gingen alle zur Beerdigung. Ich auch. Das ging nicht anders. Das Wetter war kalt und feucht, Spätherbst. Nach der Zeremonie traten wir alle, einer nach dem Anderen an sein Grab. Ich starrte hinein und dachte: Ich bin dich los. Verrotte du da unten!" Und als ich das dachte, schien durch eine Wolkenlücke plötzlich die Sonne. Ich schaute gen Himmel und sagte leise, aber inbrünstig: "Danke Herr, danke, danke, danke."

Bis heute bin ich Gott dankbar!

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Im Gegensatz zu uns Menschen beurteilen Hunde nicht. Er liebt dich, weil du für ihn da bist. Aber nicht, weil er dich für schöner etc.. hält. Und ja, wenn du tot umfallen solltest und er in eine andere Familie käme, würde er mit der Zeit seine anderen Menschen ebenfalls lieben. Du bist einzig für den Hund, aber nicht, weil du einzig bist.

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Bitte versuch den Text zu verstehen. Wo steht, dass man das Wort gut nicht sagen soll? Jesus wehrte sich dagegen, als gut -vollkommen . angesehen zu werden. Er will als Mensch unter Menschen gesehen werden wehrt sich gegen die Anbetung.

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Da er seine Stiefschwester ja vor noch nicht langer Zeit kennengelernt hat und sie nicht blutverwandt sind, finde ich das keineswegs "weird."

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ja es ist teuer. Ich habe zwar ein Akademikergehalt, und konnte mir ein Pferd leisten, musst aber, obwohl ich gut verdiente, auf sehr vieles verzichten. Shopping war nicht möglich, mal eben in den Urlaub jetten auch nur selten, teure Restaurants besuchen auch nur selten.

Der Lebensstandard wird also geringer. Und leider ist der Unterhalt ja nicht alles, was man für ein Pferd braucht. Man sollte immer auch Unterricht nehmen, Schmied kostet, und vor allem der Tierarzt. Leider sind die Tierarztkosten seit der neuen Gebührenordnung explodiert.

Es gibt zwar preiswertere Ställe mit Selbstversorgung, sogar gute darunter, aber die eignen sich nur für sehr erfahrene Pferdehalter. Ich habe mein Pferd mehr oder weniger 20 Jahre im Selbstversorgerstall gehalten, da ich weiß, wie man das macht. Aber das braucht viel Erfahrung oder gute Leute, die einem das beibringen.

Ich habe das alles gerne auf mich genommen. Leider ist mein Pferd aber vor kurzem eingeschläfert worden, ich hatte es 20 Jahre gehabt, und ich war, bin es eigentlich noch, untröstlich. Aber ich merke schon, dass ich plötzlich jeden Monat gut 500 Euro mehr zum Verballern habe - und wenn der TA kommen muss, wird es sehr oft sehr viel teurer.

Also als Normalverdiener ist es heutzutage riskant, ein Pferd zu kaufen. Noch mal tue ich es nicht!

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Nein. Und sei nicht so paranoid,

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