Zu wenig Wohnungen, durch Zuwanderer und schlechte Politik. Was sagt ihr dazu, was muss sich ändern?
Bürgergeld-Empfängerin klagt: Wegen Flüchtlingen bekomme sie keine Wohnung - DerWesten.de
Nicht nur Bürgergeldempfänger haben drastische Probleme, eine Wohnung zu finden, auch Familien mit Kindern, Geringverdiener, Auszubildende, Studierende, selbst Normalverdiener finden kaum noch eine Wohnung. Problem ist einerseits die schlechte Politik, es werden viel zu wenig neue Wohnungen gebaut, weil die Politik viel zu wenig Geld dafür gibt. Die Kassen sind leer, die paar Mehreinnahmen waren ein Tropfen auf den heißen Stein und Deutschland gibt genug Geld für Krieg, Flüchtlinge und Waffen aus und das in einer Zeit der Wirtschaftskrisen, Corona, Krieg und Inflation. Bürgergeldempfänger trifft es wohl am härtesten, die haben eh schon wenig Geld und werden noch sanktioniert, wenn sie nicht umziehen oder ihre Mietkosten senken, was aber bei den Energiepreisen nicht möglich ist.
Was sagt ihr dazu, hat die Ampel schlecht gehaushaltet, hat sie ihre Versprechen nicht eingehalten, was muss sich sofort ändern, wie kann man das Problem angehen? Nehmen soziale Unruhen auch deshalb zu?
Andererseits ist das Problem, dass viel zu viele Zuwanderer nach Deutschland kommen, die auch alle Wohnungen brauchen und den Wohnraum noch mehr begrenzen. Was ist mit der vom Kanzler versprochenen Änderung in der Migrationspolitik? Können die Versprechen überhaupt umgesetzt werden und wenn ja, wann?
4 Antworten
Das ist eindeutig so.
In meiner Stadt werden von der Stadt gute und bezahlbare Wohnungen angemietet und "Flüchtlinge" darin untergebracht, Deutsche Arme haben keine Chance eine gute und bezahlbare Wohnung zu finden.
Der Erfolg der AFD wundert mich nicht.
"Flüchtlinge" sind auch in Sammelunterkünften, Containerlagern usw. in Sicherheit, satt und nicht in Gefahr. "Flüchtlinge" sind nur vorübergehend unterzubringen. Wohnungen welche frei werden sollten an Deutsche vermietet werden.
Ja, einiges ist schon Schuld der aktuellen Regierung, anderes die der Vorgängerregierungen....
Ich bin froh, dass ich keine Kinder habe.
Es wird noch viel ungemütlicher werden, die nächsten Jahre.
Die "guten Zeiten" (falls es sie mal gab) sind endgültig vorbei.
Liebste Grüße.
Seit 2015 weiß man, wer da ist, der bleibt. Rückführungen klappen meist nur in der Theorie. Solange die Asylberechtigung, aufgrund der Gesetzeslage, innerhalb der EU geprüft werden muss, wird sich am Zustrom nichts ändern lassen. Die Gesetzgebung müsste dringend angepasst werden und die Asylanträge vor den Grenzen entschieden werden.
Mehr Wohnungsbau wird nicht funktionieren.
Dazu muss man auch bedenken, was das für das Klima bedeuten würde.
https://taz.de/Wohnungsbau-versus-Klimaziele/!5819024/
Wohnraum umzuverteilen kann auch nicht die Lösung sein. Auch wenn schon in diese Richtung nachgedacht wird.
Bleibt also nur, den Zuzug zu begrenzen.
Für mich stellen sich da tatsächlich mehrere Fragen:
- Woher will man den Wohnraum nehmen? Der Zuzug hört ja nicht irgendwann einfach auf.
- Wie ist das alles mit den selbst gesteckten Zielen im Klimaschutz zu vereinbaren?
- Wie wird das finanziert?
- Wie will man das in Zukunft finanzieren?
- Wie wirkt sich der Zuzug auf die Gesellschaft aus?
Irgendwie habe ich darauf noch keine wirklich zufriedenstellende Antworten gefunden.
Ich denke, es wäre wichtiger Fluchtursachen zu bekämpfen und Hilfe vor Ort anzubieten. Und vor allem etwas gegen Schlepper zu tun.
Danke für die Infos. Den Zuzug zu begrenzen wäre wirklich die erste nötigste Maßnahmen und dann sollte man schleunigst sehen, wo man Geld umverteilen, abzweigen kann für die ganzen sozialen Probleme im Land, ansonsten wird es nicht mehr lang so "ruhig" auf den Strassen bleiben fürchte ich. Das war ohnehin schon (im Ukrainekrieg) abzusehen, dass es da Korrelationen der Finanzen (Kriegszahlungen ./. Haushalt) geben wird.