Wieso sind so viele Vegan?

8 Antworten

Die Lebensmittelwelt verändert sich gerade total, und das ist eine super spannende Sache für uns alle. Jetzt gibt es nämlich Essen, das aus Pflanzen gemacht wird, aber genau so aussieht und schmeckt wie die Fleischsachen, die wir schon kennen – wie Chicken Nuggets, Fischstäbchen, Würstchen, Leberwurst und so weiter. Das ist echt eine coole Sache, nicht nur für Leute, die schon vegan leben, sondern für jeden, der ein bisschen darauf achten möchte, was er isst und wie das die Tiere und unseren Planeten beeinflusst. Was heißt das für uns? Na ja, es fühlt sich an, als ob wir gerade am Anfang von etwas ganz Großem stehen. Diese pflanzlichen Alternativen werden immer besser – nicht nur, wie sie aussehen, sondern auch, wie sie schmecken. Und das geht ziemlich schnell! Das zeigt uns, dass die Technik beim Essenmachen richtig große Sprünge macht. Aber es geht um mehr als nur Geschmack und Aussehen. Es geht darum, dass wir unsere Essgewohnheiten ändern können, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Und das ist gut für die Tiere und für unsere Erde. Man stelle sich vor, wir könnten lecker essen, ohne dass dafür Tiere leiden müssen. Stellt euch eine Welt vor, wo wir weniger Wasser brauchen, um unser Essen zu produzieren, wo weniger schädliche Gase in die Luft kommen und wo wir die Natur nicht so stark belasten. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber mit all den neuen veganen Produkten wird das immer mehr zur Realität. Ehrlich gesagt: Die Zeit, in der wir dachten, wir bräuchten unbedingt Fleisch, um gut zu essen, geht zu Ende. Jedes Mal, wenn wir diese neuen pflanzlichen Sachen probieren und merken, wie lecker sie sind, kommen wir diesem Ziel ein Stück näher. Es ist eine Chance für uns, mal über unsere Essgewohnheiten nachzudenken und zu überlegen, wie wir dabei helfen können, eine bessere Welt zu schaffen. Das alles zeigt uns, dass Veränderung möglich ist und dass neue Ideen uns helfen können, die Zukunft besser zu machen. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir offen sind für diese Veränderungen und die pflanzliche Revolution nicht nur als Alternative sehen, sondern als eine Bereicherung für das, was wir essen. Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass die Zukunft pflanzlich ist – und dabei super lecker!

Und die Tiere werden nicht "sowieso getötet", sondern sie werden "gar nicht erst geboren", weil man sie nicht "braucht". Darüber könnte man natürlich auch wieder philosophieren.


yuutuuber  30.03.2024, 12:40

Ich (m,64) bin NOCH kein Vegetarier oder Veganer, aber ich kenne zumindest die meisten Tiere, deren Teile oder Produkte ich esse und sehe oder weiß, wie und wo sie leben und habe in den letzten Jahren meinen Fleisch und Tierprodukt-Konsum um mind. 66% reduziert, bin also auf dem "besten" Weg, denke ich.

3

Es schadet nicht deswegen machen es ja viele und man hilft umwelt und Tiere

Erst einmal eine Gegenfrage: Was stört Dich daran?

Es ist bewiesen das es unglaublich schädlich ist...

Das kann man so nicht stehen lassen. Es ist zwar richtig, dass es Proteine aus dem Fleisch gibt, die schwer pflanzlich zu Ersetzen sind. Allerdings ist täglicher ungehemmter Fleischgenuss genauso ungesund. Die meisten Veganer leben deutlich Gesünder, als die meisten Nicht-Veganer.

Man schadet damit nur den Bauern

Sehe ich nicht so, denn die pflanzlichen Nahrungsmittel kommen ebenfalls von dort.

war für Milionen von Jahren normal Fleisch zu essen

Ja, aber nicht in den Massen, wie heute. Da gab es zwei Mal die Woche Fleisch. Wenn es hoch kam. Heute steht das teilweise 3 mal am Tag auf dem Tisch. Darum geht es, um diese Massen. Daraus folgt auch Massentierhaltung. Es geht auch nicht um das töten von Tieren, sondern, wie die leben. Daran wollen sich viele nicht beteiligen.


HikoKuraiko  30.03.2024, 11:48

Stimme dir in allen Punkten zu außer in dem dass es nicht ums töten der Tiere geht. Denn um diesen Punkt geht es auch Punkt das für wenige Minuten Genuss ein Tier sterben muss. und vorher natürlich ausgebeutet wird

5

Wenn man's richtig macht, ist es nicht unglaublich schädlich.

Man braucht eben einen Ernährungsplan und muss B12 in Tablettenform zu sich nehmen.

Schädlich ist es für diejenigen, die auf gut Glück einfach Mal drauf los legen.

Und Leute die vorher ihre tierischen Produkte bei den Bauern gekauft haben, die kaufen ihre pflanzlichen Produkte mit Sicherheit auch dort. Jeder Bauern Hofladen den ich kenne, verkauft auch Gemüse.

Und dazu kommt, das es verhältnismäßig sehr wenige Veganer gibt, deren Stimme ist halt nur sehr laut.

Veganismus ist nicht schädlich. Bauern, die Milch und Fleisch produzieren, können was anderes machen. Die Welt steht nicht still. Vor Millionen von Jahren war es normal, mit 35 zu sterben. Von 200 Skeletten von Neandertalern, die bislang entdeckt wurden, sind nur ein paar 60 Jahre alt gewesen. Kein einziger ist 70, 80 geworden, wie es jetzt normal wäre. Die meisten starben jung. Wollen wir zurück? Nein