Wie konnte damals das Volk Hitler wählen, obwohl er relativ erfolglos im Leben war?
Hitler finanzierte sein Leben vor seinem politischen Geschehen weitgehend durch eine Waisenrente, durchs Schnorren bei Bekannten, Ersparnissen und teilweise aus dem Verkauf seiner selbst gemalten Aquarellen. Trotz mehrfacher Umzüge und finanzieller Not verweigerte Hitler reguläre Arbeit und verfolgte weiter seine erfolglose Karriere als Künstler, die obvious scheiterte. Die einzige richtige Arbeit, die er verrichtet hat, war so gesehen nur als Soldat im Ersten Weltkrieg.
Wie konnte er trotzdem das Volk überzeugen, gerade ihn als Person, der im "echten" Leben eigentlich versagt hat, so in den Zahlen zu wählen und sogar anzuhimmeln?
2 Antworten
Hitler finanzierte sein Leben vor seinem politischen Geschehen weitgehend durch eine Waisenrente, durchs Schnorren bei Bekannten, Ersparnissen und teilweise aus dem Verkauf seiner selbst gemalten Aquarellen. Trotz mehrfacher Umzüge und finanzieller Not verweigerte Hitler reguläre Arbeit und verfolgte weiter seine erfolglose Karriere als Künstler, die obvious scheiterte. Die einzige richtige Arbeit, die er verrichtet hat, war so gesehen nur als Soldat im Ersten Weltkrieg.
Er hat die Beweise dafür verschwinden lassen. Gerade das mit der Obdachlosigkeit.
Außerdem wirkte er wie ein echter Mann. Kein König der komplett reich war. Man fand in sympathisch weil er eben ein einfacher Mann war aus keiner hohen Schicht.
Scheint kein Kriterium zu sein. Auch heute ist offensichtlich Leistung und "etwas erreicht zu haben" im politischen Umfeld kein Kriterium. Der beste Schnacker gewinnt offensichtlich. Dadurch, dass wir inzwischen eineund Parteien-Republik geworden sind zählt ja auch nicht mehr das Direktmandat, sondern was die Parteiien an Kandidaten aufstellen. Kriterien haben mit Leistung wohl nichts zu tun.