Wenn Essenverschwenden eine Sünde ist, soll man jeden Krümel essen der übrig bleibt?
(Christlicher Glaube)
4 Antworten
Kannst du deine Behauptung auch mit einem Bibelzitat belegen??
Die Kampagnen gegen Essensverschwendung laufen jetzt schon 10 Jahre und die Begründungen sind sehr dubios. Was soll man die Matschtomate retten, die auf einem Komposthaufen sehr gut liegt.
Aber das wäre ja vernünftig und für Vernunftshandlungen gibts kaum Kampagnen.
Sünden gibt es nicht, da es keine "göttliche Gesetze" gibt. Nur drohende Zeigefinger von antiken Frömmlern.
Ich weise alles zurück.
Nahrungsmittel wie die Tomate und der Salat sind nicht mit Erdöl oder Erdgas gewachsen sondern von SONNENENERGIE. Und Gemüseanbau "verbraucht" die Fläche nicht!!
Und der Bauer, der Gärtner produziert diese Produkte gerne wieder und man muß ihm zubilligen, vom Produktverkauf zu leben. Hoffentlich ENDE
Und düngen, lagern und transportieren braucht der Bauer seine Ernte natürlich nicht!
Es ist unmöglich, sich mit allen Raufsüchtigen abzuärgern. Denn dazu bräuchte der Tag 1000 Stunden E N D E
Jedenfalls sollte man kein Essen unnötig wefwerfen. Eine alte Scheibe Brot beispielsweise ist noch essbar, wenn man sie bsw mit Frischkäse bestreicht. Man sollte sich hier wie ein Geist geführter Erwachsener verhalten.
Hm...
Glaube ich nicht (Rt.2,14).
Von den Krümeln haben Mäuse und Vögel auch noch etwas. Da wird doch nichts verschwendet.
Die Matschtomate kann man natürlich nicht mehr retten. Aber jemand hätte weniger Tomaten kaufen müssen, weniger Transport, weniger Lagerung, weniger Dünger, weniger Flächenverbrauch! Natürlich nicht wegen der einen Tomaten, sondern wegen ca. 11 Millionen Tonnen Lebensmitteln, die in Deutschland jährlich verschwendet werden.