Was war das Traurigste was jemals jemand zu euch gesagt hat?

Das meine Grandma (geb.1895) verstarb. War bei 97 Jahren und 12 Kindern ok, aber traurig. Gerade die gewaltigen Familientreffen zu ihrem Geb im September, die da zusammenbrachen. Da hatte sie schon ihren UrUrenkel auf dem Arm. Eine strahlende gutmütige Frau.

Aber Noch schlimmer

Es treibt mir gerade die Tränen in die Augen.

Mein Jüngster Onkel, Vaterersatz war homosexuell, lebte seit der Wende in Berlin. Ich war zu meinem Mann gezogen 300 km Weg. Wir waren aber regelmäßig 2x im Jahr da, Wir wollten ihn besuchen. Da waren die Maler in der Wohnung die uns sagte das der Vormieter hier eingeschlafen war. Sein Freund hatte alles um uns zu informieren. Nur war der schon vorher verstorben.

Bei nachfrage beim EWM erfuhren wir das er durch die Stadt begraben wurde.

Warum verflucht hat sich niemand gekümmert. er hatte zwei Geschwister in Berlin eine ältere Schwester war verstorben aber die Zwei Töchter kamen regelmäßig mit dem 24 h Ticket rüber. Die hatten natürlich den Namen ihren Vater. Die andere Schwester, lebte am Stadtrand auch deren Kinder liebten ihn, waren regelmäßig ei ihm

Er hatte eine Liste griffbereit immer lag offen in der Schrankwand mit Geb. datum meiner Cousinen, Cousins. Aktueller bekannter Adresse. Schafft das verfluchte Amt nicht sowas wenigstens sowas nachzuverfolgen. Die wollen sich ja normaler weise um das Geld drücken.

Ich hatte ihm, weil wir ja wussten wie miserabel es aussieht, um eine Knüpfarbeit von ihm gebeten, an der er 2 Winter saß. Das Wappen seines und meines Heimatortes. Mit Ortsname und Erster Jahreszahl. Die hängt hier im Flur.

Ich bin chronisch krank (habe ME/CFS). Leider sehr unerforscht und damit sehr unbekannt bei Ärzten.

Mir hatte ein Arzt unterstellt, ich hätte mir die Erkrankung ausgedacht. Ich solle mir ein Psychologen suchen.

Das alles sagte er mir nach 5 Stunden warten in der Notaufnahme (sollte eigentlich ins Krankenhaus aufgenommen werden...)

Gab auch ein komplettes Verständigung Problem, da er kein Deutsch konnte.

Er hat mir dann alle Geräte abgerissen und mich weg geschickt.

"Bring dich um und tue der Welt einen Gefallen" (ehemalige Mobbber)

"Der Holocaust war schlimm, aber wenn man dich vergast hätte, hätte es mindestens eine gute Sache gehabt" (ehemalige Mobber)

"du wirst niemals Teil der Gesellschaft sein"

"ohne Tabletten, ist eine Ausbildung zum momentanen Stand nicht möglich" (so oder so ähnlich in einem Bericht eines Internats).

Ich bin Neuropsychologe und Psychotherapuet, da war bestimmt schon ne Menge dabei.

Immer wieder traurig ist, wenn ich Eltern erklären muss, dass ihr einziges Kind, welches unverschuldet in einem Verkehrsunfall eine Hirnverletzung erlitten hat, nie mehr aus dem Koma richtig aufwachen wird.
Oder z.B. wenn ich Kidnern erklären muss das ihr Vater sich suizidiert hat, bzw. er ein lebenslanger Pflegefall ist (schlimmer wegen schwierigerer Verarbeitung).

Etwas trauriges was Kolleginnen zu mir sagen: "ich brauche kein gutes gehalt in der Ausbildungszeit - mir ist egal dass ich da ausgenutzt werde. Ich habe reiche Eltern und einen Partner der gut verdient."
Einen Satz der sich selbst extremst abwertet und so viel sagt "ich leber in einer schlechten Welt und will ncihts dafür tun, dass es besser wird." also totale Resignation.

Als mir mein Bruder im Zug zwischen Tür und Angel erzählt hat das unser Hund eingeschläfert worden ist bevor ich mich von ihm verabschieden konnte....