Sollten Transfrauen bei den Frauen im Sport mitmachen dürfen?
Sie sind ja immer Haushoch überlegen und gewinnen auch immer und das ist nicht fair.
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
GIbt es für die Behauptung, die du hier aufstellst, auch Belege?
Klar gibt es die, gibt genug Beweise und Artikel dazu.
es ist eine Tatsache und keine Behauptung
Und? Wo sind die Beweise dafür, dass es "immer" so wäre?
Informiere dich einfach, du hast selbst zwei Hände
11 Antworten
Biologisch geborene Frauen haben halt keine Chance. Trotz durchlaufener Pubertät bleiben gewisse Männliche Körperliche Anlagen, die die Transfrauen bevorteiligen. Man könnte die Männerkategorie für sie öffnen, oder, weil sie natürlich nicht (mehr) der Männerwelt angehören, mit einem kleinen Nachteil starten lassen, beim Laufen z.B. bekommen sie xSekunden drauf oder müssten beim Weitsprung x Zentimeter weiter springen, um zu gewinnen. Müsste dann halt für den jeweiligen Sport festgelegt werden.
(schreibt bitte nicht alle „Männer“, wenn ihr Euch auf Transfrauen bezieht. Es sind keine Männer und es ist immer eine Klatsche, wenn sie es lesen müssen.)
Ja die Realität ist ermüdend im Zeitalter der vielen bunten Social Media Kurzvideos. Aber keine Sorge, das ist ein übliches Phänomen dieser Generation.
Nein, Du bist ermüdend.
Was bringt es Dir, die Gefühle dieser Menschen zu verletzen?
Auch ich bin weder mit Sozial Media noch mit Transmenschen, noch mit der Diskussion darum groß geworden. In meiner Kindheit/Jugend war Homosexualität noch ein Tabuthema. Auch ich bringe wenig Verständnis dafür auf, dass man sein biologisches Geschlecht nicht akzeptieren kann/will, weil ich einfach keine (oder wenig) Berührungspunkte habe und hatte und auch kein Fachmensch für Biologie oder Psychologie bin.
Aber ich habe eins gelernt in meinem Leben und vielleicht verstehst Du das auch noch, nämlich tolerant zu sein. Andere Menschen mit Ihren Gefühlen, Problemen, Eigenheiten und/oder Ansichten zu akzeptieren und zu respektieren, obwohl ich KEIN Verständnis habe oder eben deren Situation NICHT nachempfingen kann. Dies ist die Definition von Toleranz.
Ob nun die Natur zwischen der Entwicklung des Biologischen Geschlechts und der Entwicklung der Geschlechter-Identität falsch abgebogen ist oder ob ein psychisches Problem vorliegt, weiß ich nicht und es ist mir auch egal. Es ist die Pflicht von uns allen, JEDEN Menschen anzunehmen und zu akzeptieren, so wie er ist oder wie er sein will.
Inwiefern verletze ich die Gefühle dieser Menschen, wenn ich bei Tatsachen bleibe? Wenn diese durch Tatsachen gekränkt sind, dann brauchen diese wohl dringen Hilfe. Das leugnen solcher Fakten oder schön reden bringt da nichts.
Tolerant bin ich, jedoch ist tolerant kein Freifahrtschein für fanatische Behauptungen und das leugnen von Tatsachen. Ich kann ja tolerieren das Sie meinen die Taxis in DE seien Gelb, jedoch ist deren Farbe eine andere und dies zu erwähnen widerspricht der Toleranz nicht.
"Dies ist die Definition von Toleranz."
Wo steht das Toleranz Akzeptanz voraussetzt? Toleranz ist eine Duldung, es hinnehmen. Akzeptanz jedoch ist etwas im positiven Sinne annehmen.
"Es ist die Pflicht von uns allen,"
Woher stammt diese Pflicht? Ist wohl er nur eine Einbildung von emotionalen Menschen.
Ja, ist überhaupt nicht fair.
Männer haben da nix zu suchen. Da tuts auch nix, mal ein Jahr oder mehr irgendwelche Drogen zu nehmen, die sind immer noch stärker, haben höhere Ausdauer, Knochendichte, Körpergröße, Muskelmasse etc.
Die T-Frauen können gerne ihre eigene Liga eröffnen, fragt sich nur, wer das angucken will.
Es gibt ne offizielle Regelung vom Sport Verband. Wenn die , nicht die Pubertät durchlaufen haben.Ist es OK.
PS Transfrauen sind keine meanner, sie sind meannliche innerlich, aber das ändert sich nie. Ohne Pubertät durchlaufen zu haben ist absolut okay.
Aber mich interessiert Sport nicht die Bohne.
Schön und gut, habe aber es noch nie andersrum gesehen das Transmänner das Bedürfnis hatten bei den Männer mitzumachen
Ich kenn nur einen Transman bzw. der vor der transition mitgemacht hat : Balian Buschmann . Aber wie gesagt, mich interessiert das sport thema absolut nicht. Die Sportverbände, haben ihre eigenen Regeln dafür, die wissen wohl was die tuen. Bzw. ob nen Transman nen CIS Man benachteiligt ist ,gleichgestellt ist. Absolut keine ahnung.
Wie kann eine Person männlichen Geschlechts keine Person männlichen Geschlechts sein? Das bezeichnet "Männer", das sind Personen männlichen Geschlechts und das trifft auf jene zu.
Du musst zwischen SEX , also das biologische Geschlecht/ Körper/Chromosomen und Geschlechtsidentität unterscheiden. Das eine ist biologisch das andere ist im Kopf. Du würdest wohl auch nicht eine transfrau oder Transmann, wo es 0 auffällt das die trans sind, als Man oder Frau bezeichnen oder?. Ich bin biologisch meannliche, nehme Hormone, habe nen paar ops hinter mir und habe ne nicht binäre Geschlechtsidentität.Bzw man kann mir gerne sagen, ich sei meannliche, das entspricht nunmal, einer Tatsache, die biologisch und medizinisch so ist. Aber man würde nicht als Mann wahrnehmen.Kein Adamsapfel mehr, kein Bart, feminines Gesicht, brüste bzw. Zieh mich geschlechtsneutral an. Bzw dieses ganze Frau und Mann und ja auch Nicht binär, sind nur Menschen gemachte Konstrukte. Ich meine wenn man nicht blind und taub ist, sieht man das 97-98prozent, meannlich oder weiblich sind, wegen denn Körperbau, Haare,stimme etc. . Warum sollte man dann Person X noch als Mann oder Frau bezeichnen?. Bzw. Kann je nach Person die Geschlechtsidentität Probleme, bzw sind etwa 4 Prozent, in gewissen Fällen die Leute noch depressiver machen.
Dann unterscheiden Sie bitte sex und gender. Mann bezeichnet eine Person mit dem männlichen Geschlecht, also sex: male. Dieses Geschlecht hat hat eine Transfrau. Lediglich durch das gender female kommt es das jene Person zusätzlich als Transfrau bezeichnet wird.
Wir können einen Hund auch als Katze bezeichnen aber das ist kontraproduktiv fürs Verständnis des Sachverhaltes und die Kommunikation. Deshalb sollte man nicht versuchen aus fanatischen Gründen abzusprechen jemand sei etwas nicht was er eindeutig ist und zusätzlich angeben derjenige sei etwas anderes als er ist.
Da es sich bei "Transfrauen" um Männer handelt. Sollten sie keineswegs bei den Frauen mitmachen dürfen
Nein, natürlich nicht. Das wäre schon deshalb unfair, weil Männer und Frauen unterschiedliche Vorraussetzungen mitbringen.
http://wiki.ifs-tud.de/biomechanik/aktuelle_themen/projekte_ss18/atsb1807
Besser wäre eine eigene Kategorie.
Besser wäre eine eigene Kategorie.
Eine Transfrau gegen sich selbst?
Die Anzahl der Transpersonen im Profisport ist verschwindend klein und verteilt sich auf sämtliche Sportarten.
Dann sollen sie eben außerhalb der Wertung teilnehmen. Aber Transfrauen gegen Frauen- das sehe ich als nicht fair an.
Ein Handicap ginge genauso. Profisport ist auch Broterwerb. Niemand schwindet seine Knochen so kaputt, dass er mit 40 - 50 die ersten OPs braucht für nichts.
Ein Mann ist eine erwachsene Person männlichen Geschlechts. Menschen können ihr Geschlecht nicht ändern und diese haben das männliche Geschlecht. Ich nehme an hierbei handelt es sich um Erwachsenensport und entsprechend ist die Bezeichnung korrekt. Ihre Behauptung diese seien es nicht wurde bei der Geburt bereits widerlegt als ein Arzt das männliche Geschlecht bestimmte womit diese ein Junge bzw. später ein Mann sind.