Princess diana und ihre gute taten?

Nachdem der Trennung suchte Diana nach einem Platz für sich in der Welt. Erfüllung fand sie in ihrem sozialen Engagement – ihre Arbeit in den ärmsten Regionen der Welt machte sie zum Engel der Schwachen und zur Königin der Herzen.

Es ist heute schwer überprüfbar, ob diese vielen kleinen Geschichten stimmen oder ob sie der Legendenbildung dienen. Eine eindrückliche beschreibt der Journalist und Kriegsreporter Bill Deedes (†2007). Er begleitete die Prinzessin 1997 nach Angola, wo sie für das Verbot von Landminen warb. Er schilderte die Begegnung Dianas mit einer Witwe, deren Mann beim Fischen von diesen hinterhältigen Kriegswaffen zerfetzt worden war: „Ohne Dolmetscher gab es zwischen den Frauen wenig zu sagen. Was zwischen den beiden dann vorging, entzieht sich jeder Berechnung. Beim Abschied macht die Witwe den Eindruck, sie sei ins Leben zurückgekehrt.“

https://www.tz.de/stars/lady-dianas-wohltaetigkeitsarbeit-engel-schwachen-zr-8625367.html

Sie hat sich gegen Landminen stark gemacht und sich für Kinderrechte eingesetzt.

Zudem zeigte sie nie Berühungsängste. In aller Öffentlichkeit nahm sie Menschen in den Arm oder Kinder auf den Schoß, die ansonsten ausgeschlossen wurden, z. B. Aidskranke oder Behinderte. Aids war damals ein großes Thema und mit viel Angst und Vorurteilen behaftet.

Lady Diana hat der britischen Boulevard-Presse die Auflagenstärksten Epoche beschert.
Daß ausgerechnet die Profiteure dieses Booms ihr „Objekt der Begierde“ in den Tod gehetzt haben, ist wie ein Schuß ins eigene Bein.