Orbitalen?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Damit sind die nächst höheren Orbitale gemeint. Es fängt ja an mit den bekannten s, p, d und f. Danach kommen entsprechend g, h und i. Und du sollst nun mit dem gelernten Konzept was zu den Orbitalen sagen.


Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 11:06

Aha okay! Dann muss ich einfach die Quantenzahlen von s bis i zuordnen.

Und was ist mit Knotenebenen gemeint?

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anwesende  28.11.2023, 11:20
@Francisco1234

Ein Orbital ist der Bereich, in dem sich ein Elektron wahrscheinlich aufhält. Eine Knotenebene ist demzufolge ein Bereich in dem sich das Elektron nicht aufhält. Graphisch sieht das logischerweise aus, als würde ein Luftballon (=Orbital) "eingeschnürt", also wie ein Knoten.

https://www.google.com/search?q=chemie+orbitale

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 11:27
@anwesende

Alles klar! Sollten dann alle eine knotenebene haben, da Sie dicht aneiner liegen?

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JenerDerBleibt  28.11.2023, 12:19
@Francisco1234

Die haben mehrere Knotenebenen, dabei werdens immer mehr, je höher die Nebenquantenzahl des Orbitals ist. Das s Orbital hat keine Knotenebenen, p Orbitale haben eine, d Orbitale zwei, usw.

Du kannst auch gern deine Lösung nochmal hier rein stellen, falls du dir unsicher bist.

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 13:53
@JenerDerBleibt

Ich hab der erste Teil der Antwort bei der Nachfragen hochgeladen.

Der zweite Teil sollte 7g hat 4 7h 5 und 7i 6

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Francisco1234 
Fragesteller
 30.11.2023, 07:24
@JenerDerBleibt

Hey nochmal,

Könnten Sie mir sagen, ob meine Antwort noch richtig ist.

Die I.Ionisierungsenergie eines 7i-Elementes für ein Wasserstoffatom wäre klein, da sich die Elektronenn ganz weit vom Atomkern befindenbund somit ist es für H viel leichter ein Elektron aufzunehmen

Aber wenn man die Reihenfolge der Energie aller 7s,p,d,f,g,h,i vergleicht, wie sollte man das zuordnen oder was gilt im Allgemein, weil ich mich darüber nicht ganz informiert wurde

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JenerDerBleibt  30.11.2023, 09:36
@Francisco1234

Was hat die Ionisierungsenergie eines 7i Elements mit Wasserstoff zu tun?

Die Ionisierungsenergie nimmt mit steigendem Abstand zu Kern ab, ja

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Francisco1234 
Fragesteller
 30.11.2023, 09:43
@JenerDerBleibt

So stand es in der Aufgabe! Aber sollte Energie dasselbe wie Ionisierungsenergie heißen? Also von 7i bis 7s nimmt die Energie zu

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Soll ich vom ganz am Amfang beginnen oder direkt mit der 7s 7p 7d 7f 7g 7h 7i

Bild zum Beitrag

 - (Atom, Moleküle, Elektronen)

JenerDerBleibt  28.11.2023, 14:08

Ist nur nach 7i gefragt, also reicht das

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 18:11
@JenerDerBleibt

Ich hab die Frage bearbeitet

Vllt kommt bisschen später, aber hab n=7

L=6

m=6,0,-6

s= 1/2 -1/2

geschrieben

Ich weiß nicht, ob man das für die 30 Elektronen machen muss, aber das ist viel sinnvoller.

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JenerDerBleibt  28.11.2023, 19:10
@Francisco1234

Ne, ich denk das passt so. Du weißt ja was gemeint ist. Übrigens muss das ein kleines L sein, kein großes bei der Nebenquantenzahl.

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 21:12
@JenerDerBleibt

Ich hätte noch andere Fragen, wenn das kein Problem ist.

Es gibt 13 7i-Elemente, da ihre Elektronenanzahl über 100 liegen muss und davon gibt es 5 Elementen, die diamagnetisch sind.

Dann kam eine andere Frage: wie viele Elememte sieben ungepaarte Elektronen haben. Sollte das sich auf die 7i Elemente beziehen oder im Allgemein. Im Internet hab ich das Beispiel Gd gesehen, aber ich weiß nicht wie man zu einer Begründung kommen kann.

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JenerDerBleibt  28.11.2023, 21:24
@Francisco1234

Moment, wie kommst du auf 13 7i Elemente? Das kann keine ungerade Zahl sein. Es sind 13 Orbitale, die jeweils 2 Elektronen halten. Macht also 26 Elemente.

Die Anzahl der Elemente mit 7 ungepaarten Elektronen findest du über die Hundsche Regel heraus. Diese besagt, dass Orbitale so besetzt werden, dass der Spin maximal wird. Also für die p Orbitale z.b. eins ins px, dann eins ins py und eins ins pz. Alle mit spin up. Das wären also drei ungepaarte Elektronen.

Analog schaust du jetzt nach Elementen, die genug Platz dafür haben.

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 21:36
@JenerDerBleibt

Haben Sie gerade die 13 Orbiatlen mit 2 multipliziert? Und dann kommen 26 Elementen? Kann man diese benennen?

Und mit diesem hundischen Regel weiß ich, aber konnte man das irgendwie anderes lösen? Bisschen eimfacher

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 21:54
@JenerDerBleibt

Ich kam auf drei Elemente mit sieben ungepaarten Elektronen: Cs, Fr und Mv, aber man muss das in der Aufgabe begründen.

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JenerDerBleibt  28.11.2023, 21:58
@Francisco1234

Ja. Für jedes neue Elektron, das dazu kommt, gibt es ja auch ein neues Proton im Kern. Ergo für jedes neue Elektron gibt es ein neues Element. Wie soll man die benennen? Die gibts ja nicht.

Ne, viel einfacher geht das nicht.

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JenerDerBleibt  28.11.2023, 22:05
@Francisco1234

Existierende Elemente mit 7 ungepaarten Elektronen gibt es nur 2, Europium und Americium. Beide haben im f Orbital 7 ungepaarte Elektronen.

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Francisco1234 
Fragesteller
 28.11.2023, 23:36
@JenerDerBleibt

Jetzt verstehe ich alles! Ich hab eigentlich eine Fehlerrechnung bei der Elektronen gemacht.

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Francisco1234 
Fragesteller
 29.11.2023, 10:44
@JenerDerBleibt

Hey nochmal!

Ich hab mir notiert, dass es 26 Elementen von den 7i-Orbiatlen gibt, dann, dass wir zwei Elemente mit sieben ungepaarten Elektronen haben und, dass sieben Elementen aus den 7i-Oebitalen sieben ungepaarten Elektronen besitzen. Zuletzt, dass es nur ein diamagnetischer Element von den 7i-Elementen gibt.

Ist alles bis jetzt richtig?

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JenerDerBleibt  29.11.2023, 10:55
@Francisco1234

Schaut richtig aus, aber wie kommst du auf sieben Elemente mit sieben ungepaarten Elektronen bei den 7i Orbitalen? Genau sieben hat nur 1 davon.

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Francisco1234 
Fragesteller
 29.11.2023, 11:00
@JenerDerBleibt

Mein Fehler! Also eigentlich eins, aber es gibt noch ein anderer mit sechs gepaarten und sieben ungepaarten Elektronen.

Ich schreibe einfach zwei, da die Aufgabe die Elemente mit sieben ungepaarten Elektronen sucht und nicht mit genau sieben ungepaarten Elektronen.

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