IT-Sicherheit Wirklich sicher?

2 Antworten

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Ohne Quellen:

IT-Sicherheit: was ist denn das. Da gibt es Leute, die Sachen entwickeln und andere (Hacker etc - also Kriminelle), die das zu kriminellen Zwecken ausnutzen (professionelle Hacker zur Auslotung von Sicherheitslücken sind da nicht gemeint).

Bedeutet doch:

  • einer programmiert was (die Software)
  • der nächste programmiert auch was, das schützen soll (könnten Firewalls sein)
  • dann kommt einer daher und versucht, das zu knacken (der Hacker).

Bedeutet: es kämpft immer Programmierer gegen Programmierer.

Daher: Absolute Sicherheit halte ich für nicht möglich (bin seit 30 Jahren in dem Beruf).


Miguel7086574 
Fragesteller
 25.05.2024, 22:22

vielen Dank für die hilfreiche Antwort

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Für den sicheren Betrieb von IT-Anlagen empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) das Betriebssystem Linux. Die SINA Rechner der Bundesregierung, die für wichtige Dokumente verpflichtend eingesetzt werden, arbeitet mit dem geprüften Linux. Für Linux gibt es keine funktionierenden Schädlinge. Auch das Militär setzt aus dem Grund auf Linux.

Für das unsichere Windows gibt es täglich laut BSI 240000 neue Schädlingsfamilien. Virenscanner machen das OS nicht sicher.

Lies doch mal rein in die Publikationen des BSI unter www.BSI.de
Die Jahresberichte sind sehr aussagekräftig um zu beurteilen auf wieviel Arten Windows übernommen werden kann.