Haben die Katastrophen,egal ob Krieg,Erdbeben,Seuchen,Hungersnöte,Überschwemmungen undso,in den letzten 30 Jahren zugenommen im Vergleich zu früher?

4 Antworten

Bei den Katastrophen ist das unterschiedlich.

Einerseits wird ueber alles Bericht erstattet, andererseits findet auch eine gewisse Abstumpfung und Verdraengung bei den Leuten statt. Beispielsweise wissen viele gar nicht, dass kuerzlich eine Grossstadt in den USA durch einen Hurrikan vernichtet wurde. Die haben das dort einfach schnell wieder aufgebaut, alles ist wieder wie vorher. Die zukuenftige Entwicklung wird aber als zunehmend bedrohlich empfunden. Wahrscheinlich zurecht, die Medien verstaerken das dann auch noch.

Ich schätze, denke, meine, ... dass sich das die Waage hält. Nur hat man früher aus Mangel an Internet, Social Media, und Technik, sehr viel weniger davon gesehen, gehört, und gelesen.

Heute kann ich durch Technik + Internet + Social Media Live verfolgen, wenn jemand im Bundestag nur 1x laut pupst. 😂

Vor ca. 100 Jahren hätte ein Konflikt zwischen Taiwan und China höchstens als Randnotiz in den überregionalen Zeitungen gestanden. Ein Krieg zwischen Afrikanischen Volksstämmen wäre hier gar nicht ins Bewusstsein gerückt. Überschwemmungen und Unwetter in Südamerika hätte man auch nicht registriert. Daher denke ich, dass die Häufigkeit von Katastrophen und Kriegen nicht signifikant zugenommen hat.

Nein, sie werden durch die Medien nur mehr aufgebauscht.