Bist du auch der Meinung, dass der Staat von der Reduktion des Christentums auf “Kulturchristentum” profitiert und dessen Macht dadurch besser ausübt?

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

Nein 56%
Ja 44%
Kunibert967  19.05.2024, 11:56

Wie definierst du Staat? Meinst du damit "die herrschende Klasse"?

Jarra002 
Fragesteller
 19.05.2024, 11:58

Die Regierung oder der Herrscher

3 Antworten

Nein

Kulturchristentum ist eine Religion wie alle anderen.

Wahres Christentum ist keine Religion sondern die "Frohe Botschaft Gottes" zu den Menschen. Leider kennen selbst im sogenannten christlichen Abendland die wenigsten den Unterschied zwischen Christentum und katholischer, orthodoxer, evangelischer, ... Religion und anderen Religionen.

Röm 3,20 Denn aus Werken des Gesetzes wird niemand vor ihm gerecht werden; denn durch das Gesetz kommt es nur zur Erkenntnis der Sünde.

Christentum ist das Gegenteil von Religion, keine Werksgerechtigkeit sondern den Vater kennen und das Empfangen des göttlichen Zoe-Lebens durch Jesus Christus.

Röm 3,23 Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.

Joh 3,16 Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Jeder, der sich Jesus Christus ehrlich zuwendet, hat die Wende seines Lebens vom Minus zum Plus erfahren. Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke können uns das göttliche Zoe-Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus.

Jeder Staat könnte sich glücklich schätzen, wenn er von Menschen geleitet und bewohnt wird, in denen Jesus Christus Gestalt angenommen hat und die dieses göttliche Zoe-Leben haben.

Das ist auch der Grund, warum Moslems aus ihrem Chaos nicht in islamische Staaten flüchten, sondern in ehemals christliche Länder, wo es noch den göttlichen Segen gibt.


mulan2255  19.05.2024, 12:13

Glaubst du allen ernstes, dass das erklärt, was das Verhalten der Regierenden lenkt? Und warum lenkst du immer, wenn, wie hier, ausschließlich zum Christentum gefragt wird, auf den Islam? Woher weißt du, warum ein Muslim hier lebt? Lass ihn doch einfach hier leben, ganz gleich, wie er hergekommen ist, sei es durch Zuwanderern oder Geburt. Das hast du nicht zu bewerten. Das spielt bei der Frage überhaupt keine Rolle.

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HansChristian77  19.05.2024, 20:34
@mulan2255

Leider unterscheiden die wenigsten zwischen Kulturchristentum, das eine Religion ist und dem Christentum, was das Empfangen des göttlichen Lebens ist.

Religionen sind die verschiedenen christlichen Denominationen und auch der Islam, der durch Zuwanderung immer mehr Bedeutung gewinnt.

Da der Islam nicht nur Religion, sondern Staatsform mit Gesetzgebung ist, muss er hier erwähnt werden.

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HansChristian77  20.05.2024, 09:21
@mulan2255

Die Uma, wie Mohammed sie vorgelebt hat, ist eine Staatsform.

Der Islam ist nicht nur Religion, sondern ein politisches System, eine Staatsform und Gesetzgeber zur Eroberung und Gleichschaltung der Welt. Laut allen sunnitischen Rechtsschulen muss der Krieg gegen die Ungläubigen ewig geführt werden, bis aller Glaube auf Allah gerichtet ist. (Sure 8:39)

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mulan2255  20.05.2024, 10:18
@HansChristian77

Das ist falsch. Der Islam ist keine Staatsform, auch wenn islamische Regeln bestehen. Der Islam ist Religion. Wäre der Islam Staatsform, dann müssten alle muslimischen Länder solcher Art sein, wir du hier behauptest. Gleichwohl kann man auch den Islam als Machtinstrument missbrauchen, was auch leider der Fall ist, wo autokratisch und diktatorisch regiert wird. Dennoch ist nicht der Islam selbst die Staatsform. Und über den Begriff Umma scheinst du nicht gut Bescheid zu wissen. Die Umma ist eine Bezeichnung für die Gesamtheit der Muslime unabhängig von ihrer Ausrichtung. Und du am Anfang waren damit sogar alle gemeint, die in dem Gemeinwesen von Medina gelebt hatten, also auch Nichtmuslime. Es ist eine zusammenfassende Bezeichnung, aber nicht für eine Staatsform. Zwar ist es nicht 1:1 damit zu übersetzen, aber es ist sowas wie „Gemeinde“, „Kommune“, „Community“. Die Umma ist aber keinesfalls eine Staatsform, genauso wenig wie der Islam.

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mulan2255  20.05.2024, 10:28
@HansChristian77

Und was die angebliche ewige Pflicht zur „Eroberung und Gleichschaltung“ (Code für Klassifizierung des Islam als totalitär und faschistoid) der Welt angeht, so deckt sich deine „Auslegung“ mit der der Extremisten aufs Haar und siehst die extremistische Lesart als die richtige und normale an, auch wenn sie doch nur von Extremisten so verstanden wird, welche in der Minderheit sind. Du nimmst also eine Minderheit und ihre Auslegung zum Maßstab. … Dass man ohne Kontext aber in der Regel in die Irre geht und eine Auslegung von Versen aus dem Quran ohne textliche und historische Zusammenhänge vornimmt, weißt sicher auch du. Dass es im Lichte des Quran nicht um Eroberung geht, sondern dass man so lange kämpft, bis man aufhört, gegen die Muslime zu kämpfen und die Ausübung der Religion nicht behindert wird, es also um Verteidigung geht und darum, dass die Feindseligkeiten eingestellt werden, worauf andere Verse verweisen, die du hier nicht anführst. Warum eigentlich nicht? Ich hab da so einen Verdacht. …

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HansChristian77  20.05.2024, 17:54
@mulan2255

Leider kennen die wenigsten sogenannte Moslems den Inhalt des Korans und der Hadithe überhaupt nicht, „Ungläubige noch weniger.

Moslems haben nämlich den Auftrag auszuziehen und im Dschihad für das Dār al-Islām ( Haus des Islams) Gebiete aus dem Dār al-Harb (Haus des Krieges) der Ungläubigen zu erobern.

Wir befinden uns im Dār al-Harb wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“, wo der Islam  nicht Staatsreligion ist.

Aus politischen und ideologischen Gründen wird der Dār al-Islām auch als Dār as-Salām(„Haus des Friedens“) bezeichnet. Die Bewohner des Dār al-Islāms sind entweder Muslime oder Dhimmis, Schutzbefohlene minderen Rechts. Nichtmuslime aus dem Dār al-Ḥarb müssen einen zeitweiligen Schutzvertrag (Aman) abschließen, wenn sie den Dār al-Islāmbetreten wollen, da sie als so genannte Ḥarbīs sonst keine Rechte hätten, nicht einmal das Recht auf Leben

Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat). Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („Waffenstillstand“). Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.

Wer während des Dschihad getötet wird, geht als Schahid (شهيد), wörtlich übersetzt „Zeuge“, „Märtyrer“ unmittelbar in den Himmel ein, wo er von den so genannten Paradiesjungfrauen (Huri) und anderen Freuden umgeben ist. 

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mulan2255  20.05.2024, 19:41
@HansChristian77

Bitte lass das. Versuch nicht, mit meine Religion zu erklären. Bitte höre auf, mich belehren zu wollen, was ich deiner Meinung nach zu glauben hätte. Bist du am Ende mit den Extremisten eines Geistes? Was du hier verbreitest, ist Extremismus pur. Das ist nicht Islam. Versuch nicht, hier den Eindruck zu erwecken und irgendwelche Texte von Wikipedia als dein „Wissen“ auszugeben. Versuche nicht mit arabischen Begriffen hier um dich zu werfen. Wen willst du damit beeindrucken? Und du bist auch nicht im Bilde zu den „Dār“. Diese Konstrukte sind nicht die einzigen, die bestimmte Leute mal nachträglich erfunden geben. Hättest du Wissen, würdest du auch wissen, dass es noch das „Dār al-‘ahd“ gibt, das „Haus des Vertrags“. Auch so ein Konstrukt, dass sich mal jemand hat einfallen lassen, weil er gesehen hat, dass die Welt eben nicht nur schwarz-weiß ist. … Bitte lass das Ganze. … Wäre es so, wie du hier behauptest, dann wäre die Welt längst eine andere und besonders in den muslimischen Ländern gäbe es keine Christen, Juden oder andere Leute mehr seit 1000 Jahren. Die Realitäten zeigen ein völlig anderes Bild. … Nur Extremisten sehen es so, wie du hier propagierst. Bist du ein Extremist?

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HansChristian77  20.05.2024, 21:11
@mulan2255

Du kannst glauben was du willst. Diese Religionsfreiheit gibt es bei uns, aber nicht in islamischen Staaten.

Nur wer sich auf die Ursprünge des Islam beruft, der landet bei Mohammed dem Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa.

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HansChristian77  20.05.2024, 22:48
@mulan2255

Aufklärung über den Islam ist bei uns so notwendig, weil uns Moslems die größten Märchen über den Islam erzählen. Da bei uns keiner den Koran und die Hadithe gelesen hat, glauben so viele diese Geschichten. Der Inhalt von Mohammeds Verkündigungen im Koran ist nämlich so widersprüchlich, dass man ohne tieferes Wissen vorerst alles herauslesen kann, was man will.

Anfangs glaubte Mohammed, Christen und Juden für für seine verrückten Eingebungen zu gewinnen. Aus dieser Zeit in Mekka stammen die Verse, mit denen er "freundlich" um Christen und Juden warb. Mohammed hoffte, dass sie ihm freiwillig folgen werden.

Aber er wurde von ihn nicht als Propheten anerkannten und sogar ausgelacht. Als er nach Medina vertrieben wurde, richteten sich seine Predigten gegen die anderen Religionen und Mohammed wurde gewalttätig. Aus dieser Zeit stammen dann die Verse die Christen und Juden verächtlich darstellen und auffordern Ungläubige zu töten.

Dieser Widerspruch wird seit 1300 Jahren erfolgreich eingesetzt. Moslems erzählen uns die friedlichen Verse aus Mekka, wissen aber genau, der letzte Wille Mohammeds waren die brutalen aus Medina. Dafür gibt es auch den Begriff „Abrogation“ und wird auch in der islamischen Rechtsprechung so gehandhabt.

Um die Gewalttätigkeit des Islam zu verschleiern wurden die Verse im Koran nicht chronologisch, sondern nach der Länge der Suren geordnet und nicht extra gekennzeichnet. So können Moslems „Takiya“ betreiben und den Menschen mit den Versen aus Mekka die Friedfertigkeit des Islam vortäuschen, wissen aber genau, dass die gewalttätigen der letzte Wille Mohammeds ist.

Selbst die Muslime erkennen diese Veränderung der Verkündigung ihres Propheten und sprechen daher vom Vorislam in Mekka und Vollislam in Medina, mit dem erst 622 die islamische Zeitrechnung begann.

Gott sei Dank, beachten die wenigsten Moslems diese von Mohammed und Allah verordnete Abrogation, weil sie ihr Verstand und das Gewissen daran hindert, diese Grausamkeiten umzusetzen.

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mulan2255  20.05.2024, 23:33
@HansChristian77

Deshalb sollen es ja Leute wie du übernehmen, die Leute mittels ihrer viel besseren Kenntnis des Quran und des Islam, weil die Muslime ja nur lügen … Dieses Totschlagargument ist euer Mittel, jede Aussage von Muslimen, die es wagen zu widersprechen, von vorn herein zu diskreditieren. Muslime sind ja nur Lügner. Und so kultiviert ihr euren Hass. Viel Spaß mit eurer Hetze!

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HansChristian77  21.05.2024, 09:51
@mulan2255

Die allermeisten sogenannten Moslems haben den Koran noch nie in einer ihnen verständlichen Sprache gelesen, so wie bei uns die meisten Katholiken die Bibel noch nie gelesen haben. die meisten Moslems sind nur in ihren Traditionen gefangen.

Die Überhöhung und Verherrlichung des miesen Lebenswandels des angeblichen Propheten Mohammed entgegen den historischen Tatsachen, die uns sogar auch Moslems vermitteln, ist unverständlich.

Wie Salafisten den Koran auslegen, und wie er in den islamischen Staaten gelebt wird, wie sie dem Vorbild Mohammeds nacheifern, ist nicht zu verheimlichen. Und dann wollen uns liberale Moslems erzählen, der Euro-Islam wäre der wahre Islam, wobei sich seit 1400 Jahren immer der radikale Islam durchgesetzt hat, weil er durch den ewig gültigen, unveränderbaren "heiligen" Koran bestätigt wird.

Schätzungen gehen bislang von 270 Millionen – “Ungläubigen” aus, die in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet wurden. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak und jetzt in Israel angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder.

Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt im Koran, dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies an weiteren unfassbar vielen Stellen in den Hadithen, der zweiten schriftlichen Säule des Islam.

Das Schicksal Israels steht der ganzen Welt bevor, die noch nicht im Dār al-Islām ( Haus des Islams), auch als Dār as-Salām(Haus des Friedens) bezeichnet, ist.

Die Gebiete aus dem Dār al-Harb (Haus des Krieges) der Ungläubigen müssen im Dschihad erobert werden. Die Agenda des IS und der Hamas steht wörtlich im Koran und den Hadithen und wird in allen islamischen Ländern bejubelt.

Über 500 Jahre vor Mohammed hat Johannes schon in der Bibel geschrieben: Wer den Sohn leugnet, ist der Antichrist. Dieser Geist war schon immer in der Welt und zeigt sich in verschiedenen Facetten. Daher habe ich großes Mitleid mit Moslems, die diesen Dämonen glauben, die Wahrheit nicht prüfen und auf ewig verloren sind.

Es gibt kein Paradies für Moslems. Auch wenn sie sich noch so sehr bemühen, passen sie nicht zu Gott.

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mulan2255  21.05.2024, 14:12
@HansChristian77

Sorry, ich kann solche Art herablassende und gehässigen Riesentexte nicht ab. Ich will mich nicht noch mehr aufregen wegen dessen, was du mir hier zumutest. Ich werde darauf nicht weiter eingehen.

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Nein

Nicht der Staat "reduziert" das Christentum, vielmehr ist es ja so, dass viele Menschen freiwillig austreten. Das Problem auf den Staat zu schieben, geht wohl an der eigentlichen Problematik vorbei.

Was soll der Satz "der Staat übt dessen Macht aus" überhaupt bedeuten?
Der Staat übt bei uns keine christliche Macht aus. Vielmehr sind Menschen freiwillig Mitglieder der Kirchen, und diese üben ihre eigenen Dinge aus, vielleicht auch Macht.

Nein

Es gibt keine Staatsreligion in Deutschland. Daher stellt sich diese Frage gar nicht. Man mag sich ja hier und da auf christliche Werte berufen, aber Religion ist kein Machtinstrument mehr. Religion ist Privatsache und ihre freie Ausübung ein Grundrecht. Auch das verbietet schon im Ansatz jede Verwendung von Religion als Machtmittel.


HansChristian77  19.05.2024, 20:46

Gott sei Dank, ist das noch so bei uns.

Aber Gnade uns Gott, wenn der Islam in der nächsten Generation die Mehrheit bekommt, dann wird das Kalifat eingeführt.

Der Islam ist eigentlich eine Staatsform unter dem Deckmantel der Religion. Er ist Gesetzgeber (Scharia mit Steinigung und Hände abhacken, Umma, Islamischer Staat) also Staatsform, wo das schreckliche, gewalttätige Vorbild Mohammeds (Sunna und Sira ) heilig ist. Der Islam regelt alle Bereiche des Lebens, private, soziale, wirtschaftliche, juristische, politische, militärische und religiöse.

Die wenigsten wissen, dass in jedem islamischen Staat nicht die UN-Menschen­rechtsdeklaration von 1948 gilt, sondern die Kairoer Menschen­rechtsdeklaration von 1990 bzw. die arabische Charta der Menschenrechte, d.h. die Scharia. Dabei ist die Scharia so grausam und sadistisch, dass sie nicht alle islamischen Staaten einführten. Religionsfreiheit bedeutet nicht, nach westlicher Vorstellung von Menschenrechten die religiöse Anschauung frei zu wählen, sondern die uneingeschränkte Entwicklungsmöglichkeit des Islam.

Das ist der totale Gegensatz zu unserer freien demokratischen und christlichen Weltordnung und herkömmlichen Religionen.

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mulan2255  20.05.2024, 02:21
@HansChristian77

Dein Szenario ist ziemlich durchsichtige Polemik. Bei ca. 6% Muslimen in Deutschland ist das geradezu abenteuerlich, was du hier „prophezeist“. Sorry! Das ist völlig unrealistisch und absurd.

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HansChristian77  20.05.2024, 09:16
@mulan2255

Schon in der nächsten Generation ,in den Schulen, gibt es bereits in den Städten bis zu 90% Muslime.

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mulan2255  20.05.2024, 10:43
@HansChristian77

Das ist jetzt aber tricky. Du lässt „90%“ (nur?) muslimischen(?) als Zahl aufblitzen, so als seien „90%“ der Muslime schon irgendwie da oder in der nächsten Generation, was absolut unrealistisch ist. Denn „6%“ Muslime im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung Deutschlands sieht ja nicht so doll aus. In der nächsten Generation, oder sagen wir, in der übernächsten, werden es, wenn’s hochkommt, gerade mal 8% sein. Ich weiß es nicht. Du auch nicht. Aber auch wenn es in einigen Städten (nicht in DEN Städten, wie du hier zu suggerieren versuchst) 90% muslimische Schüler geben sollte, was bisher sich eher auf den Gesamtbestand von Schülern mit Migrationshintergründen bezieht und auch künftig der Fall sein wird, so besagt das überhaupt nichts über den Anteil der Muslime im Verhältnis zur Gesamtzahl der Bevölkerung. Du jonglierst mit den Zahlen, beherrschst das Jonglieren nur nicht.

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